Jedem zweiten deutschen Arbeitnehmer wurde im letzten Jahr auf Social Media-Plattformen ein Jobangebot unterbreitet und neun Prozent der Befragten haben über Social Media-Plattformen eine neue Beschäftigung gefunden. Das zeigt der aktuelle Kelly Global Workforce Index, der sich mit dem Thema Social Media und Technologie beschäftigt.
Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg haben die leistungsfähigsten Bildungssysteme aller 16 Bundesländer. Gegenüber dem Vorjahr konnte Bayern am deutlichsten zulegen. Starke Verbesserungen weisen auch Hamburg und Sachsen auf. Das ist das Ergebnis des Bildungsmonitor 2013.
Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.
Die Bundesregierung erwartet in ihrer Herbstprojektion einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 0,5 Prozent im Jahr 2013 und von 1,7 Prozent im Jahr 2014. Die gute Verfassung des Arbeitsmarktes lässt Beschäftigung und Einkommen weiter steigen.
Das neue „Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ist eine umfassende Sammlung von Untersuchungen zur Entstehung und Entwicklung der Euro-Schuldenkrise mit wirtschaftspolitischen Handlungsempfehlungen.
Sozialer Aufstieg ist in Deutschland nicht nur möglich, sondern auch sehr wahrscheinlich. Nur eine Minderheit verharrt dauerhaft in der unteren Einkommensschicht. Das ist das Ergebnis der Studie „Chancengerechtigkeit durch Aufstiegsmobilität", die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt hat.
In der Gemeinschaftsveröffentlichung „Internationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich“ werden ausgewählte Indikatoren der OECD -Veröffentlichung „Bildung auf einen Blick“ in einer Gliederung nach Bundesländern dargestellt.
Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.
Lufthansa Technik und McKinsey starten mit dem Gemeinschaftsunternehmen Lumics eine neue Beratung für Prozessoptimierung mit Sitz des Unternehmens in Hamburg.
Es ist heute fast unerlässlich, mit seiner Firma im Internet vertreten zu sein. Zum einen suchen Kunden häufig Informationen oder den Kontakt zum Unternehmen, zum anderen bietet sich die Möglichkeit, interessante Menschen und Firmen kennenzulernen, sodass sich eventuell neue Aufträge ergeben. Soziale Netzwerke wie Xing sind hierfür sehr gut geeignet.
Der neue Flyer „Auslandsstudium und Anerkennung“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) klärt Studierende über ihre Rechte und Pflichten bei der Anerkennung von im Auslandsstudium erworbenen Studienleistungen auf.
Nach siebenjähriger Aufbauarbeit nimmt die Türkisch-Deutsche Universität (TDU) in Istanbul zum Wintersemester 2013/14 ihren Lehrbetrieb mit 135 Studierenden auf. Angeboten werden drei Bachelor- und zwei Masterstudiengänge, die in Kooperation mit deutschen Universitäten entwickelt wurden.
Der Euro ist in Bedrängnis. Das neue Heft der stellt die Entstehung der Krise dar, die Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung und wagt einen Blick in die Zukunft der europäischen Währung.
Das lockere und leichte Laufen, das reich, glücklich und klug macht. Hier schien der neue Meilenstein für mein Leben zu liegen.
Die meisten offenen Stellen gibt es in Betrieben mit weniger als 50 Mitarbeitern. Diese haben jedoch überdurchschnittlich häufig Probleme, ihre Stellen zu besetzen, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Das neue „Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen für höhere „Reichensteuern“. Der erste Teil des Heftes widmet sich den steuerpolitischen Perspektiven bei der Besteuerung hoher Einkommen und Vermögen. Im zweiten Teil werden die konkreten Einzelsteuern behandelt.
Junge Unternehmer, Start-ups und Freelancer stehen nicht nur vor der Herausforderung, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, sondern auch geeignete Wohn- und Arbeitsräume zu finden. Dabei suchen sie innovative Konzepte, die ihre Bedürfnisse erfüllen und auch wirtschaftlich sind. In den letzten Jahren haben sich neue Wohn- und Arbeitskonzepte entwickelt, die auf die Bedürfnisse junger Unternehmer zugeschnitten sind. Die Konzepte reichen von mobilen Bürocontainern über Co-Living-Modelle bis hin zu Pop-up-Stores. Hier ist es wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu sein und aktuelle Trends und Entwicklungen im Blick zu behalten.
Wie Studierende ihr Selbststudium zeitlich und räumlich organisieren und welche Rolle die Hochschule als Lernort spielt, ist empirisch bisher wenig erforscht. Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) liefert auf der Grundlage einer Befragung von Studierenden erstmals belastbare Erkenntnisse.
Von den Mitarbeitern werden Branchenkenntnisse, Führungsqualitäten, Finanzfachwissen und analytische Fähigkeiten gefordert. Das ist ein Ergebnisse einer internationalen Befragung im Auftrag des Personaldienstleisters Robert Half von 1.000 europäischen CFOs (200 davon aus Deutschland).
Im Jahr 2013 feiern Deutschland und Frankreich den 50. Jahrestag ihrer engen politischen Beziehungen. Das neue Arbeitsblatt zeichnet die wirtschaftlichen Beziehungen beider Staaten von den Anfängen über gemeinsame Meilensteine der Finanzpolitik hin zur Wirtschafts- und Währungsunion in Europa nach.