Nisch schrieb am 28.07.2023:
push (vermute, dass das deinen Beitrag aktiver aussehen lassen soll - bin nicht sehr Forum affin)
Machen die TE hier eher mehr, weil aufgrund der Forenstruktur hier die Threads gerne mal untergehen, wenn in nächster Zeit niemand drauf antwortet. So holt man den Thread wieder hoch in der Hoffnung, dass am Ende den irgendeiner zufällig auf Anhieb sieht, der eine Antwort hat.
Damit der TE nun nicht völlig im Regen steht antworte ich aber auch was zu der Frage, wenn ich schon mal hier was schreibe: Es hängt denke ich vom Studienort ab.
Ich hatte mich mal in Greifswald für Plätze in den Studentenwohnheimen des Studierendenwerks beworben. Ist eine kleine Stadt (wird scherzhaft auch großes Dorf genannt), aber auch eine Uni-Stadt und damit von der Wohnsituation auch nicht so leicht. In meinem Fall dauerte es so 8 Monate bis ich eine positive Rückmeldung bekam. Da hatte ich aber bereits schon was anderes in Aussicht gehabt. Ist in meinem Fall aber auch schon Jahre her. Mittlerweile bin ich längst im Berufsleben angekommen.
Die AStA bot zum Semesterstart immer Notunterkünfte an für welche, die zu dem Zeitpunkt wirklich gar nichts hatten und irgendwo unterkommen mussten. Sie vermittelten auch Leute, die einem vielleicht einen Schlafplatz anbieten können.
Eine andere Alternative, um Wartezeiten zu überbrücken wären Hostels. Als ich mal in Berlin in einem Hostel übernachtet hatte lernte ich da einen Studenten kennen, der auf der Suche nach einer Wohnung, WG. Wohnheimplatz war und erst mal dort untergekommen ist.
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