Empfohlenes Lernprogramm für Excel?
Kann jemand eines empfehlen?
antwortenKann jemand eines empfehlen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.12.2018:
Kann jemand eines empfehlen?
Das beste für Excel ist learning by doing. Wer dafür extra Unterricht braucht ist eigentlich nicht studierfähig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.12.2018:
Kann jemand eines empfehlen?
Das beste für Excel ist learning by doing. Wer dafür extra Unterricht braucht ist eigentlich nicht studierfähig.
Ich bin am überlegen im Februar das Excel-Seminar von FPM an der Frankfurt School zu machen. Hat damit jemand Erfahrung und kann sagen ob das was taugt oder Schrott ist?
antwortenImmer wieder geil zu sehen wie die FS ihre Studenten melkt. In jeder normalen öffentlichen Uni bietet der Career Service gratis Excel Seminare an.
Aber sorry, die werden ja nicht von dem RS/GS Übermenschen FPM gehalten, sondern von normalen Excel Trainern.
antworten"Excel Trainer" - made my day :-D
Wer Google bedienen kann, sollte keinen solchen brauchen...
Das kleine Planungstool für Excel ist vor allem für den privaten Einsatz eine interessante Alternative zu den kommerziellen Lösungen.
Das Excel-Handbuch-2007 ist gleichermaßen Schritt-für-Schritt-Anleitung und Nachschlagewerk sowie eine Fundgrube praktischer Tipps. Das E-Book lässt sich kostenlos herunterladen.
Die Online-Schulungen von e-teaching.org dauern in der Regel eine Stunde und lassen sich kostenlos herunterladen. In diesem E-Learning-Modul geht es um Excel.
Mit dem kostenlosen Tool lassen sich häufig benötigte Tabellenmuster, Formeln und Kalkulationen in Excel speichern und komfortabel abrufen.
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Wer Professor oder Professorin werden will, denkt häufig an eine Universität. Aber auch Fachhochschulen bieten diesen Karriereweg. Doch viele kennen diese Option für eine wissenschaftliche Karriere gar nicht. Die FH Münster informiert deshalb am 11. Oktober 2019 über den Beruf als FH-Professor und Wege zur FH-Professur. Die Anmeldefrist endet am 27. September 2019.
Prof. Dr. Markus Thomas Münter von der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes gewinnt im Rennen um den Titel "Professor des Jahres 2016" in den Wirtschaftswissenschaften. Auf den 2. Platz wurde Prof. Dr. Marcus Labbé von der Hochschule Augsburg gewählt. Platz drei belegt die Professorin für Allgemeine Betriebswirtschafslehre Michaela Hönig von der Hochschule Frankfurt.
Der dritte Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2017 macht deutlich, dass die Wissenschaftskarriere immer beliebter wird: Innerhalb von 14 Jahren konnte ein Wachstumsplus von 76 Prozent verzeichnet werden. Dazu zählen Promovierende und Promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiter an Lehrstühlen.
War das Auswahlverfahren fehlerhaft können Bewerber Schadensersatz nach einer Ablehnung erhalten. Dafür muss der Bewerber niederlegen, dass er der bestgeeignete Bewerber war. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat im Fall einer zu vergebenen Professorenstelle gegen den Kläger entschieden.
In den Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ist die Zahl der Habilitationen im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr in Deutschland um 2,1 Prozent auf 143 Habilitationen gestiegen. Der Anteil der Frauen an den Habilitationen sank in den Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften dagegen im letzten Jahr um fast 2 Prozent.
Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) und die Universität Kiel erforschen in den kommenden vier Jahren gemeinsam die Globalisierung. Dazu wurde ein WissenschaftsCampus zur Globalisierung mit acht Professoren, einem PostDoc, acht Doktoranden und Forschungsgeldern von 2,2 Millionen Euro eingerichtet. Untersucht werden neben weltwirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Fragestelllungen auch ethische Aspekte der Globalisierung. Auch mit der Universität Hamburg wird das IfW über eine Gemeinschaftsprofessur in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung zukünftig enger zusammenarbeiten, wie IfW-Präsident Snower mitteilt.
Sieben Berliner Institute für Wirtschaftsforschung starten mit Unterstützung der Leibniz-Gemeinschaft ein Nachwuchsprogramm für promovierte Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler. Das neue Berlin Economics Research Associates-Programm – kurz: BERA, wird die Karrieren von 60 bis 80 Ökonominnen und Ökonomen an sieben wissenschaftlichen Einrichtungen fördern. Zudem soll der Standort Berlin im Bereich der Volkswirtschaftslehre auch für internationalen Nachwuchs noch attraktiver werden.
Bessere Berufsperspektiven für Doktoranden, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Post-Docs sind mit dem neuen Wissenschaftszeitvertragsgesetz in Sicht. Weniger Befristungen und verlässlichere, planbare Karrierewege verspricht die Bundesregierung für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Damit sollen sich zukünftig mehr junge Forscherinnen und Forscher für eine akademische Karriere entscheiden. Eine Milliarde Euro in zehn Jahren will der Bund zudem für zusätzliche Tenure-Track-Professuren ausgeben.
Professor Dr. Sascha Steffen übernimmt die Professur für Finanzmärkte in der Area Finance der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Universität Mannheim. Die Professur ist zudem mit der Leitung des ZEW-Forschungsbereiches „Internationale Finanzmärkte und Finanzmanagement“ verbunden.
Olaf Arlinghaus ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Münster und sicherte sich den Titel „Professor des Jahres 2015“ in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften/Jura. Der Unicum-Wettbewerb „Professor des Jahres 2015“ zeichnet Hochschullehrer aus, die ihre Studierenden bereits im Studium perfekt auf den Beruf vorbereiten.
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