Bielefeld - inter. Elite-Wirtschaftsuni?
Habe von einer Referentin bei mir auf der Schule gehört, dass Bielefeld in Sachen BWL und VWL also WiWi zu der internationalen Eliteuni zählt. Stimmt das?
antwortenHabe von einer Referentin bei mir auf der Schule gehört, dass Bielefeld in Sachen BWL und VWL also WiWi zu der internationalen Eliteuni zählt. Stimmt das?
antwortennein
antwortenAufjedenfall!
Die Uni ist zertifiziert vom EUEC (European Ultra Elite Council).
Diesen fantastischen Titel dürfen in Deutschland sonst nur die FH Gardelegen, Freie Universität Zschopau und das Kaiserliche Lehrinstitut Diepoldeswalde tragen.
Hin da!
antwortenwomit hat sie das bitte begründet?!
antwortenDa hast du dir aber einen ganz schönen Bären aufbinden lassen ;)
antwortendefinitv nicht. noch nie gehört
antwortenKann man so nicht sagen...
antworten? nach 10 jahren in der wiwi forschung wäre mir das neu. oldenburg kann umweltökonomie, aber sonst gibts da oben nur whu ebs u.ä.
gruß
Lounge Gast schrieb:
antwortenHabe von einer Referentin bei mir auf der Schule gehört, dass
Bielefeld in Sachen BWL und VWL also WiWi zu der
internationalen Eliteuni zählt. Stimmt das?
Leider zählt überhaupt keine deutsche Uni in Sachen WiWi zur "internationalen Elite" (OK - die WHU hat es im ft-Ranking immerhin auf Platz 12 geschafft). Bielefeld gehjört aber noch nicht mal zur deutschen Elite, oder auch nur zur erweiterten Spitzengruppe - hier ist eindeutig der Wunsch Vater des Gedanken
antwortenAber der Höhenflug passt schon mal zu Bielefeld. Habe solche Worte auch schon oft über die Ingenieurwissenschaften gehört. Stimmt leider nicht.
antwortenInternationale Rankings gibt es wenige, wenn man mal das SSRN Ranking zu Grunde legt, spielen nur Frankfurt (gerade Oxford überholt) und mit Abstrichen Mannheim als 18. und 32. (außerhalb der USA) international eine Rolle.
antwortenoldenburg? oh mann, von bielefeld aber noch so einges entfernt... (kilometermäßig)
antwortenIch studiere in Frankfurt, wusste aber garnicht, das wir international so gut dastehen. Noch einen Platz hinter Cambridge, Tendenz steigend. Ich hoffe das spricht sich jetzt schnell rum -)
antworten"Ich studiere in Frankfurt, wusste aber garnicht, das wir international so gut dastehen. Noch einen Platz hinter Cambridge, Tendenz steigend. Ich hoffe das spricht sich jetzt schnell rum -)"
Hab mir letztens ein BWL-Skript (Privatrecht) von eurer tollen Uni angeschaut.
Das Niveau lag unter dem, was ich gewohnt bin. Achja, ich studiere >nicht< an einer "Elite-Uni", sondern an einer (m.E. guten) FH.
Auch wenn's jetzt nicht direkt zur Diskussion passt, aber Unis sind teilweise schon ziemlich überbewertet.
Ich gebe nun ab an euch. Macht mich unwürdigen FHler fertig.
antwortenwenn du aber die US Business Schools mit hinzuziehst, sind die beiden nicht einmal mehr in den Top 50. Trotzdem ein gutes Ergebnis, im europäischen Vergleich kann sich das sehen lassen.
antwortenRankings sind ja generell eher fragwürdig. Das SSRN Ranking ist aber der letzte Quatsch: Bewertet wird dort die Anzahl der im Internet heruntergeladenen Veröffentlichungen!
antwortenPrivatrecht wird bei uns schon lange nicht mehr gelehrt, das Skript muss von früher sein. Mal davon abgesehen wurde Precht früher von Juristen gelehrt, nicht von WIwis
antwortenDas Ranking ist durchaus aussagekräftig, guck Dir mal an wer da vorne ist:
(USA) bzw:
es ist schon so, dass da die guten vorne sind. International ist eine Topplatzierung da mit sehr viel Ruhm verbunden, international findet das Ranking große Beachtung.
antwortenhahahahahaha ..." ich hab mir euer skript zu privat angeschaut" na klar zu jeder vorlesungsstunde gibt es ein thesenblatt mit max 8 schlagwörtern, wie EIGENTUM, GEMEINSCHAFTSMETHODE....das sind "schlagwört" aus ,mehr besteht unser skript nicht. willst du mir jetzt erklären dass du daraus schließen konntest wie hoch das niveau bei unsere privatrecht vorlesug ist?
gez. ein anderer frankfurter student
ps: übrigens kannst du gar kein skript von privatrecht gelesen haben, da wie in dem skript nicht nur privatrecht sondern auch öffentliches recht behandeln. es gibt kein "Privatrecht-Skript"
antwortenAllein die Tatsache, dass in diesem Ranking unter anderem sehr gute Hochschulen zur Spitzengruppe gehören, macht dieses Ranking noch lange nicht sonderlich aussagekräftig. Die dort aufgeführten Hochschulen wie Harvard, Yale etc. dürften bei fast allen Rankings vorne stehen. Angesichts der Masse die da produziert wird....
Anzahl der Downloads von SSRN als Gütesiegel einer Hochschule...also ehrlich.
Das Zählen von Zitaten ist ja generell sehr fragwürdig, aber das hier ist ja wohl der letzte Schrott.
Habe kürzlich einen Artikel gelesen, wo die Methoden des Zählens von Zitaten mal kritisch betrachtet wurden. Der einzige deutsche Nobelpreisträger für Wiwi, erzielte dabei einen sehr bescheidenen Platz, weil sein bedeutendster Artikel in einer Zeitschrift veröffentlicht wurde, die in dem Ranking nicht gezählt wurde.
antwortenDas Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.
Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.
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