Hi, wie es der Titel schon sagt, muss ich mich demnächst für ein Wirtschaftswissenschaften-Studium an der Uni Ulm oder Uni Hannover entscheiden!
Jetzt hoffe ich mal, dass ihr mir da ein bisschen weiterhelfen könnt.

Ich persönlich würde gerne 1-2 Auslandssemester machen. Desweiteren weiß ich nicht ob es sinnvoller ist an einer großen oder kleinen Uni zu studieren?

Es wär echt lässig, wenn ihr mir mal eure Meinung und den Grund dafür nennen könntet! :)
Besten Dank im Voraus

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wär ganz cool wenn ihr mir weiterhelfen könntet..

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Auslandssemester sind in Hannover auf jeden Fall möglich - 1 wird komplett angerechnet und das 2. idR auch. Partner-Unis gibts einige im Erasmus-Programm...

Stadt ist Hannover > Ulm

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Vom Ruf her sind beide Universitäten an der Spitze.

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ich fand die Uni Hannover scheisse - die wiwi Fakultaet macht auf Elite ist aber weit davon entfernt!
Zum Teil dadurch unnoetig schwer gemacht und 4 Jaehriger Bachelor nimmt einem die Moeglichkeit woanders den Master zu machen

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Hannover schwer - alles klar.

Macht auf Elite?

Das macht FH Stralsund wahrscheinlich auch...

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Mit nem 4-jährigen Bachelor kann man überall n Master machen! (Auch wenn man dann insgesamt halt ein Jahr mehr hat - aber dafür auch mehr Wissen)

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"(Auch wenn man dann insgesamt halt ein Jahr mehr hat - aber dafür auch mehr Wissen) "

So? Sind die vierjährigen Bachelors nicht einfach nur zeitverlängert oder sind es tatsächlich mehr Veranstatlungen und Inhalte?

antworten

Elite und schwer ist schon richtig. An dieser Uni gibt es bei WiWi lediglich zwei Versuche für jede Prüfungsleistung. Das heißt zwei mal Durchfallen in einem Fach und schon ist man draußen.

Die Klausuren sind dabei auch alles andere als hinterhergeschmissen... Wird vom Schwierigkeitsgrad her nicht anders als bei den angesehenen Unis sein.

Da läuft es in Münster, Mannheim etc. schon viel einfacher ab... und der Ruf ist auch besser

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Mannheim einfacher und das noch "viel" - ja klar!

Das wirst Du auch so gut beurteilen können, Du warst wahrscheinlich an allen Unis in Deutschland - und da war Mannheim wahrscheinlich noch die einfachste von allen, ne??

Man sollte die Postpolitik echt mal überdenken.

Ach - und wenn das so schwer ist, warum redet dann keiner von dieser ach so schweren Uni in Hannover?

antworten

Das hört sich eher nach Wunschdenken eines Hannoveraners an, der weder in Münster noch in Mannheim, wohl auch nicht in Köln, Bonn oder München genommen wurde - das ist natürlich nicht einfach zu verdauen.

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Hier der Hannoveraner:

Lounge Gast schrieb:

So? Sind die vierjährigen Bachelors nicht einfach nur
zeitverlängert oder sind es tatsächlich mehr Veranstatlungen
und Inhalte?

Der achtsemestrige Bachelor ist fast das ganze Diplom - 5 Semester Grundstudium & innerhalb von 3 Semestern 3 Vertiefungsfächer.

Zum Thema Elite: Das ist die Uni ganz sicher nicht! Weder der eigene Anspruch, die Umsetzung oder die Studierenden. Man findet auch kaum Leute, die in UB/IB wollen; Zum Netzwerken eignet sich das also nicht.

Glaube nicht, dass es in Hannvover schwerer ist als in Mannheim oder jeder anderen "normalen" Uni. Halt nicht FH-Niveau: Diejenigen, die an der Uni rausgeprüft werden, fangen an der FH Hannover an und haben dann plötzlich n guten oder sehr guten Schnitt..

antworten

Nanana, mal bitte keine Verallgemeinerungen. Die FH Hannover gilt selbst unter FHs als äußerst schwach.

Lounge Gast schrieb:

Hier der Hannoveraner:

Lounge Gast schrieb:

So? Sind die vierjährigen Bachelors nicht einfach nur
zeitverlängert oder sind es tatsächlich mehr
Veranstatlungen
und Inhalte?

Der achtsemestrige Bachelor ist fast das ganze Diplom - 5
Semester Grundstudium & innerhalb von 3 Semestern 3
Vertiefungsfächer.

Zum Thema Elite: Das ist die Uni ganz sicher nicht! Weder der
eigene Anspruch, die Umsetzung oder die Studierenden. Man
findet auch kaum Leute, die in UB/IB wollen; Zum Netzwerken
eignet sich das also nicht.

Glaube nicht, dass es in Hannvover schwerer ist als in
Mannheim oder jeder anderen "normalen" Uni. Halt
nicht FH-Niveau: Diejenigen, die an der Uni rausgeprüft
werden, fangen an der FH Hannover an und haben dann plötzlich
n guten oder sehr guten Schnitt..

antworten

"Das hört sich eher nach Wunschdenken eines Hannoveraners an, der weder in Münster noch in Mannheim, wohl auch nicht in Köln, Bonn oder München genommen wurde - das ist natürlich nicht einfach zu verdauen."
....
Nur weil man an einer der o.g. Unis studiert hat, ist man noch lange nicht besser. Es kommt doch schließlich auf die Person an und was für Qualifikationen diese mit sich bringt. Und sind wir mal ehrlich...viele der sogenannten "Spitzenunis" haben in den letzten Jahren stark nachgelassen.

antworten

Hannover Uni ist die schlimmste Uni Deutschlands!!!!!!!!

Lounge Gast schrieb:

Hi, wie es der Titel schon sagt, muss ich mich demnächst für
ein Wirtschaftswissenschaften-Studium an der Uni Ulm oder Uni
Hannover entscheiden!
Jetzt hoffe ich mal, dass ihr mir da ein bisschen
weiterhelfen könnt.

Ich persönlich würde gerne 1-2 Auslandssemester machen.
Desweiteren weiß ich nicht ob es sinnvoller ist an einer
großen oder kleinen Uni zu studieren?

Es wär echt lässig, wenn ihr mir mal eure Meinung und den
Grund dafür nennen könntet! :)
Besten Dank im Voraus

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Wieso?

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Das ist wieder einer von diesen unsinnigen Kommentaren ohne Argumente, wie man sie hier haufenweise im Forum findet.
Ein Kumpel von mir ist super zufrieden in Hannover,
aber straffe Prüfungsordnung (insgesamt 2Versuche pro Klausur)
und schon recht anspruchsvoll.
Aber alles in allem ist es in erster Linie egal wo du studierst, wichtig ist das du Spaß daran hast und gute Noten bringst. Das ist das Wichtigste. Geb' nicht so viel auf den Studienort, wie von manchen hier gepredigt wird..

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Studiere jetzt im 2. Semester WiWi an der Leibniz Uni Hannover und kann euch davon nur abraten. Man wird in den ersten 4 Semestern für jede Klausur zwangsangemeldet, kann diese dann nur mit einem hausärztlichen Attest schieben. Ab dem dritten Krankheitsfall geht es dann immer direkt zum Amtsarzt. (50? pro Krankschreibung) Desweiteren hat man für jede Prüfung zwei Versuche. Hat man eine Klausur bei dem ersten Versuch versemmelt wird es brenzlig. Die Nachschreibetermine liegen mitten im folgenden Semester, was ein lernen für den dann aktuellen Stoff unmöglich macht.
Auch kriegt man beim zweiten Versuch dann keine humanere Klausur vorgesetzt. Die Uni handhabt es jedes Jahr gleich. Erst einmal 800-1000 Studienplätze anbieten und dann durch Rauswerferklausuren dafür sorgen, das nach einem Jahr noch knapp die Hälfte übrig geblieben sind. Auch in den darauf folgenden Semestern hört dann das Aussortieren nicht auf.
Zur Studiensituation lässt sich sagen, dass man 30 min vor jeder Vorlesung am Raum zu stehen hat, damit man einen der heiß begehrten Sitzpläte ergattern kann. Die Tutorien, die eig. für 50-60 Leute ausgelegt sind werden mit 80-90 Personen belegt. Es werden Tische und Stühle in die Räume getragen und trotzdem müssen viele auf dem Boden platz nehmen. Auch werden Tutorien keineswegs von Professoren oder Doktoranden gehalten. Es sind Studenten ab dem dritten Semester.

Zum Abschluss:
Mann kann seine 820? Studiengebühren! besser anlegen als in Hannover. Die Universität versucht durch eine straffe Prüfungsordnung und Rauswerferklausuren sich ein Elite Image aufzubauen, was sie aber keinesfalls verdient hat.

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Tja die Situation ist an Massenunis normal.Aber das Tutorien mit Studenten gemacht werden ,ist völlig normal . Welchen BSC Schnitt gab es denn bei den Absolventen dieses Jahr in Hannover ? An meiner Uni war der Schnitt 2,5. Das ist für die ,die sich nicht auskennen sehr schlecht ,da der Durchschnitt bundesweit 2,1 ist . An privaten sowieso geschenkt.

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Wobei man bedenken muss, dass es frustrierte Studierende überall gibt.

Objektiv gesehen finde ich es nicht schlimm, wenn die Uni die # der Studierenden auf ein angenehmes Niveau drücken will. Und der Rest...als HiPo interessieret einen die Attestregulung sowie die Anzahl der Versuche meist auch nicht.

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Laut Publikation des Wissenschaftsrates war der hannoveraner B.Sc. Schnitt in 2011 bei 2,4....

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Könntest du sagen, wo man das genauer nachlesen kann? Hab grad eben bei Google geschaut, aber nichts gefunden.

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siehe http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2627-12.pdf

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Hallo ich wurde für den Master Wirtschaftswissenschaften an der Uni Ulm zugelassen...kann mir jemand etwas über den Master und die Anforderungen sagen?
Laut HP werden nur 39 Plätze vergeben stimmt das? D.h. es müsste dann ziemlich "familiär" sein oder? Aus auslandstechnischer Sicht müsste es ja leichter sein einen Platz zu bekommen oder?

Wie ist es mit der Anerkennung von Auslandsleistungen, hat da jemand schon Erfahrung?

Mich würden vor allem die Klausuranforderungen interessieren, gibt es sowas wie eine Klausurensammlung?

Und wie sind die Prüfungsregelungen, d.h. kann man klausuren auch schieben oder muss man sie beim ersten mal schaffen?

Im Internet lese ich ständig, dass die Matheanforderungen sehr hoch sind, stimmt das? Was ist der Themenschwerpunkt in Mathe im Master?

Viele Fragen, aber ich wäre super dankbar über jede Info!!!

LG

antworten

Habe mich auch in Ulm beworben. Wann hast du denn deine Zusage erhalten? Kam sie per Post oder Email? Habe noch nichts erhalten.

Ansonsten kann ich dir sagen, dass du fast alles frei wählen kannst und deshalb auch die Mathevorlesungen unterscheiden d.h. es liegt an dir wie schwer Mathe ist. Du kannst z.b spezialfragen der optimierung wählen oder finanzmathe...

Du kannst dir hier die Übungsblätter anschauen und dir selbst eine Meinung bilden:
http://www.uni-ulm.de/mawi/studienkommission-wirtschaftswissenschaften/stadtmueller-k/lod111200.html

antworten

und zu den 39 PLätzen: Grundsätzlich ja, dieses Jahr werden es wohl etwas mehr sein, da sich unheimlich viele beworben haben und sie deshalb etwas mehr zulassen werden

antworten

woher weisst du, dass es mehr als 39 Plätze geben soll?

Lounge Gast schrieb:

und zu den 39 PLätzen: Grundsätzlich ja, dieses Jahr werden
es wohl etwas mehr sein, da sich unheimlich viele beworben
haben und sie deshalb etwas mehr zulassen werden

antworten

Hat jemand Erfahrung mit Auslandsstudium und Anerkennung von Leistungen im Master an der Uni Ulm? ist es leicht einen Platz zu bekommen und kann man Leistungen fürs Studium anerkennen lassen oder ist es eher reine Zeitverschwendung?

Danke schon mal:)

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Das mit den Auslandssemestern ist gar kein Problem. Nur wenn du im Ausland keine Prüfungen schreibst, musst du in Hannover noch was wiederholen. Sonst machst du danach einfach weiter und verlierst kein Semester!

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Ich kann von WIWI an der uni Hannover nur abraten!

klausuren
Der shcwierigkeitsgrad der Klausuren ergibt sich nicht durch die inhalte.Die sind sicherlich bundesweit ähnlich.Klausuren eines Semesters werden angrenzend an das Ende der Vorlesungszeit gesetzt.Für eine sinnvolle Vorbereitung fehlt Zeit.An anderen unis stehen beispielsweise alternativetermine zur Auswahl,sodass sich die Klausurn lerngerecht verteilen lassen.

Wie bereits von andern erwähnt,gibt es auch nur zwei versuche,um eine Klausur zu schaffen. Der zweite termin ist immer in der Vorlesungszeit und klausurbeginn ist auch mal um 20:30 Uhr.Wer durch mehr als eine Klausur durchgefalen ist, den erwarten eventuell Klausuren an aufeinanderfolgenden Tagen!!

Es gibt eine Zwangsanmeldung für Klausuren.d.h. die Uni entscheidet, wann ihr schreibt.Eine Abmeldung ist nur durch Krankheit möglich.

Tutorien
Die Tutorien sind überfüllt in den ersten Semestern,viele gehen dann einfach wieder. Die Tutorien setzen eine Ammeldung vorraus. Dazu melden sich mehrere hundert Studenten zur gleichen uhrzeit in einem Computersystem an und reservieren sich sitzplätze. Das funktioniert in der realität gar nicht und es herrscht Chaos.

Professoren
Eine größere distanz zwischen Student und Professor kann ich mir kaum vorstellen. Die Masse an Studenten führt dazu, dass einen kein Professor kennt.

Ruf des Studiengangs
Der Studiengang an dieser Uni taucht nur ganz selten in rankings auf und wird auch sonst kaum an einer Stelle (Zeitungen, I-Net-foren) gennant.

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...hier stimmt jedes wort...

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Da Ich selbst aus Ulm komme aber nebenberuflich aktuell einen Master an der FernUni Hagen mache, ist mir eine Statistik im Kopf hängen geblieben, welche Ich vor 1-2 Jahren mal zu Gesicht bekam.

Die Wiwi Absolventen der FernUni Hagen (die meisten bereits Akademiker wie Ingenieure, Informatiker, Naturwissenschaftler) haben Bundesweit im Schnitt die schlechtesten Abschlussnoten. (War glaube Ich bei 2,7 rum)

Die Wiwi Absolventen der Uni Ulm (hauptsächlich Abiturienten im Erststudium) haben Bundesweit die besten Abschlussnoten im Schnitt (es war glaube Ich 1,7).

Also was sagt uns das nun? Entweder sind Ingenieure & Naturwissenschaftler doch nicht so clever wie sie immer da gestellt werden und losen im "einfachen" Wiwi Studiengang ab. Oder an der Uni Ulm gibt es für Wiwis Kuschelnoten. Man kann es so oder so auslegen..

Jedenfalls/Trotzdem hat die Uni Ulm keinen schlechten Ruf, es sind auch viele große Konzerne in Ulm ansässig (Daimler, Bosch, Siemens, Iveco) und noch viel mehr Mittelständler und Hidden Champions. Wenn man sich mit der Stadt anfreunden kann, kann man hier nach dem Studium jedenfalls leicht einen guten Job finden. Arbeitslosigkeit gibt es hier eigentlich nicht.
München und Stuttgart sind jeweils nur 1h weg.

Über die Uni Hannover kann Ich nichts sagen. Man hört eigentlich nichts negatives. Aber auch nichts positives. Wie bei der Stadt Hannover eben auch. Graue Maus.

Das einzige was mir an Ulm nicht gefällt, ist die (oftmals grundlos) eingebildete Frauenwelt und der viele Nebel.

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Hey!

Ich weiß, ist schon Ewigkeiten her, aber mich würde trotzdem mal interessieren, wie du dich entschieden hast?

Ich bin im WS 13 durchs Losverfahren in Wiwi gekommen, da ich nirgendswo anders genommen worden bin, blieb mir nur Ulm.. Und ganz ehrlich? Ich versuche jetzt schon ein Hochschulwechsel hinzubekommen!

Die Stadt Ulm an sich ist wirklich richtig hässlich! Ich wohne, Gott sei dank, nur 2,5-3 Stunden Zugfahrt weg, und fahre jedes Wochenende nach Hause! Hab momentan Prüfungsphase und bin jedes Wochenende in Ulm. Könnte abkotzen :)

Dann stimmt das Gerücht, dass Ulm mega viel Wert auf Mathe legt! Das ist echt nicht mehr normal! Teilweise frage ich mich ob ich jetzt Wiwi oder WiMa studiere?! Hier besteht wirklich alles aus MATHE; gerade noch, dass sie mit uns in Englisch kein Mathe machen! ;) Also, wenn Mathe nicht dein Lieblingsfach war, dann lass es!

Aber sonst, gibt es natürlich auch positive Sachen. Die Betreuung ist echt sehr gut, wir haben dieses Jahr, der Himmel sei dank (^^), einen echt netten Mathe-Prof, dafür âber einen super harten BWL-Prof. Wir haben sauviele Tutorien und im Fach Informatik (damit übertreiben sie es übrigens auch!), wird uns auch sehr viel geholfen, von wegen Probeklausur, 3 Tage vor der eigentlichen Klausur etc. Nur die Fachschaft Wiwi, ist hier ausgestorben :( Offiziell gibt sie es noch, aber inofiziell ist sie "tot", das heißt Altklausuren, musst du dir über 5 Ecken, über Connections oder höhere Semester holen! Mega nervig!

Soviel zum Thema Ulm. Über Hannover kann ich nix sagen! :-)

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Kannst du noch sagen mit welchem Schnitt du in Ulm reingekommen bist? Ich hatte mich in dem Semester auch beworben und soweit ich weiß gabs auch kein Nachrückverfahren. Wie kann es dann Losverfahren gegeben haben? VG

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Diese Statistik würde ich mal gerne sehen!
Ich habe meinen Bachelor an der Uni Ulm gemacht und die guten Noten bekommt man dort definitiv nicht hinterher geworfen. Ich gehöre mit einem Abschluss von 2,0 zu den besten 10 Prozent. Das mit der 1,7 im Durchschnitt kann dann ja wohl kaum sein. Alleine schon wegen den vielen Mathe-Klausuren im Bachelor glaube ich nicht, dass Ulmer Absolventen überdurchschnittlich gut abschneiden.
Ich finde es außerdem etwas seltsam, ein Fernstudium an der Fern-Uni Hagen mit einem "normalen" akademischen Studium zu vergleichen. Die "schlechten" Abschlüsse an deiner Uni kommen wahrscheinlich auch dadurch zu Stande, dass die meisten Leute nebeb her noch arbeiten und deswegen nicht so viel Zeit fürs Studieren haben. Aber sicher nicht, weil das Studium an sich so schwierig ist!

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Beide nichts besonderes. Erst kommt Uni Manheim, WHU, Goethe-Uni Frankfurt, LMU München, Uni Köln, Frankfurt School, WWU Münster. Dann kommt TUM, HU Berlin, HHL, FU Berlin, Uni Hohenheim, WFI Ingoldstadt, Uni Tübingen, Uni Bayreuth, Uni Konstanz. Dann kommt Bochum, Kiel, Ulm, Hannover sowie der Großteil der dt. Unis.

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WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Beide nichts besonderes. Erst kommt Uni Manheim, WHU, Goethe-Uni Frankfurt, LMU München, Uni Köln, Frankfurt School, WWU Münster. Dann kommt TUM, HU Berlin, HHL, FU Berlin, Uni Hohenheim, WFI Ingoldstadt, Uni Tübingen, Uni Bayreuth, Uni Konstanz. Dann kommt Bochum, Kiel, Ulm, Hannover sowie der Großteil der dt. Unis.

LOL, Ulm liegt weit vor Tübingen, WFI und Konstanz.

antworten

Der TE wollte auf eine der beiden genannten Unis gehen. Du listest nun die Hälfte der Universitäten in Deutschland auf und hättest dem TE dementsprechend gleich null geholfen.

Hauptsache wieder ein paar Namen und Ranklings durch die Gegend schmeißen, die man im WiWi Treff die letzten Jahre gelernt hat.

Ich kenn übrigens Personen, die glücklich waren in Ulm, mit dem Lehrangebot, dem Niveau der Professoren und den Jobchancen danach.

Zusätzlich kenne ich Personen an der LMU, die es dort grausam fanden und schleunigst wechseln wollten.

Es ist demnach immer eine individuelle Frage, was einem wichtig ist und wo man hin möchte. Also bitte hört endlich auf mit diesen Rankings.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Beide nichts besonderes. Erst kommt Uni Manheim, WHU, Goethe-Uni Frankfurt, LMU München, Uni Köln, Frankfurt School, WWU Münster. Dann kommt TUM, HU Berlin, HHL, FU Berlin, Uni Hohenheim, WFI Ingoldstadt, Uni Tübingen, Uni Bayreuth, Uni Konstanz. Dann kommt Bochum, Kiel, Ulm, Hannover sowie der Großteil der dt. Unis.

antworten

Glaubst du allen Ernstes, dass Ulm mit Mannheim, LMU oder Goethe und Co. mithalten kann bei der Reputation, dem Placement, dem Standort oder den Profs?

Selbst Hohenheim oder RUB sind besser als Ulm.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Der TE wollte auf eine der beiden genannten Unis gehen. Du listest nun die Hälfte der Universitäten in Deutschland auf und hättest dem TE dementsprechend gleich null geholfen.

Hauptsache wieder ein paar Namen und Ranklings durch die Gegend schmeißen, die man im WiWi Treff die letzten Jahre gelernt hat.

Ich kenn übrigens Personen, die glücklich waren in Ulm, mit dem Lehrangebot, dem Niveau der Professoren und den Jobchancen danach.

Zusätzlich kenne ich Personen an der LMU, die es dort grausam fanden und schleunigst wechseln wollten.

Es ist demnach immer eine individuelle Frage, was einem wichtig ist und wo man hin möchte. Also bitte hört endlich auf mit diesen Rankings.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Beide nichts besonderes. Erst kommt Uni Manheim, WHU, Goethe-Uni Frankfurt, LMU München, Uni Köln, Frankfurt School, WWU Münster. Dann kommt TUM, HU Berlin, HHL, FU Berlin, Uni Hohenheim, WFI Ingoldstadt, Uni Tübingen, Uni Bayreuth, Uni Konstanz. Dann kommt Bochum, Kiel, Ulm, Hannover sowie der Großteil der dt. Unis.

antworten

Ulm ist klein und recht unbekannt, aber sehr gut bei Lehre und Placement. Ein Geheimtipp.
Schon mal dran gedacht, dass nicht alles was man nicht kennt, schlecht sein muss?
Frag mal Leute auf der Straße nach BCG. Kennt auch kaum jemand, aber ist es deswegen eine schlechte Company? ;)

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Glaubst du allen Ernstes, dass Ulm mit Mannheim, LMU oder Goethe und Co. mithalten kann bei der Reputation, dem Placement, dem Standort oder den Profs?

Selbst Hohenheim oder RUB sind besser als Ulm.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Der TE wollte auf eine der beiden genannten Unis gehen. Du listest nun die Hälfte der Universitäten in Deutschland auf und hättest dem TE dementsprechend gleich null geholfen.

Hauptsache wieder ein paar Namen und Ranklings durch die Gegend schmeißen, die man im WiWi Treff die letzten Jahre gelernt hat.

Ich kenn übrigens Personen, die glücklich waren in Ulm, mit dem Lehrangebot, dem Niveau der Professoren und den Jobchancen danach.

Zusätzlich kenne ich Personen an der LMU, die es dort grausam fanden und schleunigst wechseln wollten.

Es ist demnach immer eine individuelle Frage, was einem wichtig ist und wo man hin möchte. Also bitte hört endlich auf mit diesen Rankings.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Beide nichts besonderes. Erst kommt Uni Manheim, WHU, Goethe-Uni Frankfurt, LMU München, Uni Köln, Frankfurt School, WWU Münster. Dann kommt TUM, HU Berlin, HHL, FU Berlin, Uni Hohenheim, WFI Ingoldstadt, Uni Tübingen, Uni Bayreuth, Uni Konstanz. Dann kommt Bochum, Kiel, Ulm, Hannover sowie der Großteil der dt. Unis.

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Mannheim >>> LMU > Goethe > Ulm > Hohenheim > RUB

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Glaubst du allen Ernstes, dass Ulm mit Mannheim, LMU oder Goethe und Co. mithalten kann bei der Reputation, dem Placement, dem Standort oder den Profs?

Selbst Hohenheim oder RUB sind besser als Ulm.

antworten

Christian Homburg oder Roman Inderst sind alleine besser als die gesamte Uni Ulm.

Wer nach Ulm geht, hat es nicht verdient Karriere zu machen.
Non-Target bleibt Non-Target.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Ulm ist klein und recht unbekannt, aber sehr gut bei Lehre und Placement. Ein Geheimtipp.

antworten

WFI liegt weit vor Ulm.
Ulm nimmt jeden mit 3er NRW-Abitur...

antworten

Um dieses Thema geht es doch absolut gar nicht? Du bist der einzige, der diese Namen in die Diskussion reinbringst.

Ulm oder Hannover, das war die Frage.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Glaubst du allen Ernstes, dass Ulm mit Mannheim, LMU oder Goethe und Co. mithalten kann bei der Reputation, dem Placement, dem Standort oder den Profs?

Selbst Hohenheim oder RUB sind besser als Ulm.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Der TE wollte auf eine der beiden genannten Unis gehen. Du listest nun die Hälfte der Universitäten in Deutschland auf und hättest dem TE dementsprechend gleich null geholfen.

Hauptsache wieder ein paar Namen und Ranklings durch die Gegend schmeißen, die man im WiWi Treff die letzten Jahre gelernt hat.

Ich kenn übrigens Personen, die glücklich waren in Ulm, mit dem Lehrangebot, dem Niveau der Professoren und den Jobchancen danach.

Zusätzlich kenne ich Personen an der LMU, die es dort grausam fanden und schleunigst wechseln wollten.

Es ist demnach immer eine individuelle Frage, was einem wichtig ist und wo man hin möchte. Also bitte hört endlich auf mit diesen Rankings.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Beide nichts besonderes. Erst kommt Uni Manheim, WHU, Goethe-Uni Frankfurt, LMU München, Uni Köln, Frankfurt School, WWU Münster. Dann kommt TUM, HU Berlin, HHL, FU Berlin, Uni Hohenheim, WFI Ingoldstadt, Uni Tübingen, Uni Bayreuth, Uni Konstanz. Dann kommt Bochum, Kiel, Ulm, Hannover sowie der Großteil der dt. Unis.

antworten

Ulm ist sicherlich keine Target im klassischen Sinn, aber placed recht gut bei Konzernen im süddeutschen Raum (Allianz, Daimler, Bosch etc.). Auch bei MBB sieht man immer wieder mal welche. Scheint sich also um eine durchaus solide Uni für WiWi zu handeln.
Von Hannover habe ich im Zusammenhang mit WiWi bisher kaum gehört, aber schlecht wird auch diese Uni nicht sein.

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Mannheim >> LMU = Goethe >>>>>>> Hohenheim = Bochum > Ulm

Ulm ist maximal Durchschnitt und nur in WiMa akzeptabel.

antworten

Mannheim >>> LMU = Goethe = Ulm > Hohenheim >>> Bochum

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Danach hat hier niemand gefragt.

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Ich studiere im dritten Bachelor-Semester WiWi in Hannover. Die Uni ist „ganz normal“, also weder überragend noch besonders schlecht. Das Lehrangebot ist wirklich sehr interessant und die Professoren sind extrem aufgeschlossen und immer ansprechbar. Es gibt natürlich auch reine Auswendiglernfächer, aber das gibt es natürlich überall (Marketing und Personal bilden ein BWL-Modul, das ist eher unschön). Mathe hat man mehr, als es in vielen anderen Studiengängen der Fall ist, aber man kommt mit klar.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Mannheim >> LMU = Goethe >>>>>>> Hohenheim = Bochum > Ulm

Ulm ist maximal Durchschnitt und nur in WiMa akzeptabel.

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Mannheim >>> LMU = Goethe = Ulm > Hohenheim >>> Bochum

Ulm >>Ivy League > LSE > Oxbridge > ICL

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Kann nur über Ulm berichten:

• Sehr viel Mathe (min. 38 ECTS)
• Viel Informatik (min. 16 ECTS)
• Laberfächer wie Personal, Marketing etc. sind nicht verpflichtend und werden kaum gewählt
• Größte Schwerpunkte: Accounting (mit §13b WPO Bachelor --> Teilerlass des WP-Examens), Insurance, Informatik
• Alles in allem ein sehr methodenlastiges Studium
• Daher auch recht schlechte Noten --> Jedes Jahr wechseln einige, die es an der Uni nicht packen, an die FHs in Ulm und Neu-Ulm und schreiben dort lauter 1,x :D
• Von den Studienanfängern machen nur ca. 40% den Abschluss
• Auslandssemester sind recht einfach zu bekommen
• Viele Gast-Profs aus der Wirtschaft (z.B. MunichRe, Allianz, Bosch, Horváth, PwC, EY...) --> dadurch gute Kontakte zu diesen Unternehmen
• Kaum typische BWLer á la Justus, sondern bodenständige Leute

Hoffe ich konnte ein paar Einblicke in das Ulmer WiWi-Studium geben. Einen schönen Abend noch :)

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Geh nach Augsburg.

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WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Mannheim >>> LMU = Goethe = Ulm > Hohenheim >>> Bochum

Wer ernsthaft Ulm gleichsetzt mit zwei der besten Unis im Lande, den kann man nicht mehr helfen.

Armes Deutschland.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Mannheim >>> LMU = Goethe = Ulm > Hohenheim >>> Bochum

Wer ernsthaft Ulm gleichsetzt mit zwei der besten Unis im Lande, den kann man nicht mehr helfen.

Armes Deutschland.

Bin nicht der Vorposter, aber man hört viel Gutes aus Ulm. Denke schon, dass diese drei Unis für WiWi in etwa gleichauf liegen.

antworten

Made my day :D
Ulm ist klar hinter den beiden Unis anzuführen.

antworten

Wie immer amüsant wie sich Leute von den Non-Targets sich wieder aufspielen müssen, weil sie zu schlecht für die Klassiker waren.

Ulm war, ist und wird niemals von das Niveau von LMU, Goethe, Köln und Co erreichen.

Ein mit 3, X Abiturienten überfüllter Studiengang, der maximal in Accounting und WiMa akzeptabel ist.

Bei Lehre, Placement (Dax30, MBB, BB, EB), Standort, Performance zerlegen die oben genannten Unis, Ulm auf ganzer Linie.

Selbst Hohenheim oder WFI sind vom Niveau her besser.

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Ulm ist vor allen Dingen für Wirtschaftsmathe ganz nice. Auch Vorreiter bezüglich des Kombi-Studiengangs gewesen. Habe im Markets-Bereich damals auch ein paar Leute aus Ulm kennengelernt und die haben eigentlich recht Kompetent gewirkt.

Wobei ich sagen muss, dass ich in keinem Praktikum (T2 IB, Markets, T2 UB und Big4 Consulting) jemals Praktis getroffen habe, wo ich dachte: Boar, ist das ein Überflieger. Scheint sich doch alles wieder mit entsprechender Leistungsbereitschaft zu nivellieren.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Mannheim >>> LMU = Goethe = Ulm > Hohenheim >>> Bochum

Wer ernsthaft Ulm gleichsetzt mit zwei der besten Unis im Lande, den kann man nicht mehr helfen.

Armes Deutschland.

Bin nicht der Vorposter, aber man hört viel Gutes aus Ulm. Denke schon, dass diese drei Unis für WiWi in etwa gleichauf liegen.

Ulm > Hohenheim? Das wäre aber etwas ganz neues.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ulm > Hohenheim? Das wäre aber etwas ganz neues.

Ich bin an keiner der beiden Unis, aber habe Freunde an beiden. Mein Eindruck ist auch, dass die Uni Ulm bei Lehre und Placement besser dasteht als die Uni Hohenheim.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ulm > Hohenheim? Das wäre aber etwas ganz neues.

Ich bin an keiner der beiden Unis, aber habe Freunde an beiden. Mein Eindruck ist auch, dass die Uni Ulm bei Lehre und Placement besser dasteht als die Uni Hohenheim.

Hohenheim hatte doch vor ein paar Jahren noch das "Geheim-Tipp-Image" und Daimer, Bosch, Porsche und die umliegende Industrie war richtig scharf auf die Absolventen. Ist das heutzutage nicht mehr so? Kenne auch den ein oder anderen aus Hohenheim und in der eigenen Wahrnehmung sieht man sich da glaube ich noch "ganz oben" mit dabei.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ulm > Hohenheim? Das wäre aber etwas ganz neues.

Ich bin an keiner der beiden Unis, aber habe Freunde an beiden. Mein Eindruck ist auch, dass die Uni Ulm bei Lehre und Placement besser dasteht als die Uni Hohenheim.

Hohenheim hatte doch vor ein paar Jahren noch das "Geheim-Tipp-Image" und Daimer, Bosch, Porsche und die umliegende Industrie war richtig scharf auf die Absolventen. Ist das heutzutage nicht mehr so? Kenne auch den ein oder anderen aus Hohenheim und in der eigenen Wahrnehmung sieht man sich da glaube ich noch "ganz oben" mit dabei.

Hohenheim hat für mich vor allem den Ruf, alles und jeden aufzunehmen und katastrophale Studienbedingungen zu bieten...

antworten

Das ist in Ulm nicht anders.
Und das soll Elite sein und besser als sein Goethe oder München.
Made my day :D

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ulm > Hohenheim? Das wäre aber etwas ganz neues.

Ich bin an keiner der beiden Unis, aber habe Freunde an beiden. Mein Eindruck ist auch, dass die Uni Ulm bei Lehre und Placement besser dasteht als die Uni Hohenheim.

Hohenheim hatte doch vor ein paar Jahren noch das "Geheim-Tipp-Image" und Daimer, Bosch, Porsche und die umliegende Industrie war richtig scharf auf die Absolventen. Ist das heutzutage nicht mehr so? Kenne auch den ein oder anderen aus Hohenheim und in der eigenen Wahrnehmung sieht man sich da glaube ich noch "ganz oben" mit dabei.

Hohenheim hat für mich vor allem den Ruf, alles und jeden aufzunehmen und katastrophale Studienbedingungen zu bieten...

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ulm > Hohenheim? Das wäre aber etwas ganz neues.

Ich bin an keiner der beiden Unis, aber habe Freunde an beiden. Mein Eindruck ist auch, dass die Uni Ulm bei Lehre und Placement besser dasteht als die Uni Hohenheim.

Hohenheim hatte doch vor ein paar Jahren noch das "Geheim-Tipp-Image" und Daimer, Bosch, Porsche und die umliegende Industrie war richtig scharf auf die Absolventen. Ist das heutzutage nicht mehr so? Kenne auch den ein oder anderen aus Hohenheim und in der eigenen Wahrnehmung sieht man sich da glaube ich noch "ganz oben" mit dabei.

Hohenheim hat für mich vor allem den Ruf, alles und jeden aufzunehmen und katastrophale Studienbedingungen zu bieten...

Ersteres ist glaube ich nicht mehr der Fall, seit Wiwi mit agrarökonomischem Profil abeschafft wurde. Aber damals hat man in dem Studiengang wirklich die ganzen 2,8er Abiturienten gefunden. Bei den anderen Profilen war die Uni aber selektiver und hat auch - was ja durchaus üblich ist - in den ersten beiden Semestern ordentlich ausgesiebt.
Die Studienbedingungen sind wirklich alles andere als optimal, aber das ist an vielen Unis der Fall. Der Campus ist dafür über jeden Zweifel erhaben.

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Kann ich eigentlich alles so bestätigen. Ergänzen sollte man vielleicht noch, dass auch immer wieder BBs und MBB auf dem Campus sind.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Kann nur über Ulm berichten:

• Sehr viel Mathe (min. 38 ECTS)
• Viel Informatik (min. 16 ECTS)
• Laberfächer wie Personal, Marketing etc. sind nicht verpflichtend und werden kaum gewählt
• Größte Schwerpunkte: Accounting (mit §13b WPO Bachelor --> Teilerlass des WP-Examens), Insurance, Informatik
• Alles in allem ein sehr methodenlastiges Studium
• Daher auch recht schlechte Noten --> Jedes Jahr wechseln einige, die es an der Uni nicht packen, an die FHs in Ulm und Neu-Ulm und schreiben dort lauter 1,x :D
• Von den Studienanfängern machen nur ca. 40% den Abschluss
• Auslandssemester sind recht einfach zu bekommen
• Viele Gast-Profs aus der Wirtschaft (z.B. MunichRe, Allianz, Bosch, Horváth, PwC, EY...) --> dadurch gute Kontakte zu diesen Unternehmen
• Kaum typische BWLer á la Justus, sondern bodenständige Leute

Hoffe ich konnte ein paar Einblicke in das Ulmer WiWi-Studium geben. Einen schönen Abend noch :)

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Sehe Ulm ebenfalls deutlich über Hohenheim. Nach Hohenheim gehen vor allem die, die nichts anderes gefunden haben, sich die Mathe in Ulm nicht geben wollen oder weiter bei Mama wohnen wollen. Kenne viele solcher Beispiele.

antworten

Oh man, Ulm und Hohenheim kann man ja wohl kaum vergleichen.

• Ulm hat einen der anspruchsvollsten und (zumindest außerhalb des WiWi-Treffs) angesehensten WiWi-Studiengänge Deutschlands, dessen Absolventen regelmäßig in UB, IB und Dax30 placen.
• Hohenheim ist hingegen eine völlig überlaufene Bauern-Uni (bekannt und berüchtigt für Agrarwissenschaften), deren Absolventen meist bei irgendwelchen schwäbischen Mittelständlern unterkommen.

Dass die Massenuni Hohenheim bekannter ist, liegt daran, dass der Studiengang ca. 5-mal so viele Absolventen ausspuckt wie Ulm, dessen Programm klein und exklusiv ist.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ulm > Hohenheim? Das wäre aber etwas ganz neues.

Ich bin an keiner der beiden Unis, aber habe Freunde an beiden. Mein Eindruck ist auch, dass die Uni Ulm bei Lehre und Placement besser dasteht als die Uni Hohenheim.

Hohenheim hatte doch vor ein paar Jahren noch das "Geheim-Tipp-Image" und Daimer, Bosch, Porsche und die umliegende Industrie war richtig scharf auf die Absolventen. Ist das heutzutage nicht mehr so? Kenne auch den ein oder anderen aus Hohenheim und in der eigenen Wahrnehmung sieht man sich da glaube ich noch "ganz oben" mit dabei.

antworten

Goethe >>> Hohenheim > Ulm > RUB.

Dieses Rumgepushe von der Uni Ulm ist köstlich.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Oh man, Ulm und Hohenheim kann man ja wohl kaum vergleichen.

• Ulm hat einen der anspruchsvollsten und (zumindest außerhalb des WiWi-Treffs) angesehensten WiWi-Studiengänge Deutschlands, dessen Absolventen regelmäßig in UB, IB und Dax30 placen.
• Hohenheim ist hingegen eine völlig überlaufene Bauern-Uni (bekannt und berüchtigt für Agrarwissenschaften), deren Absolventen meist bei irgendwelchen schwäbischen Mittelständlern unterkommen.

Dass die Massenuni Hohenheim bekannter ist, liegt daran, dass der Studiengang ca. 5-mal so viele Absolventen ausspuckt wie Ulm, dessen Programm klein und exklusiv ist.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ulm > Hohenheim? Das wäre aber etwas ganz neues.

Ich bin an keiner der beiden Unis, aber habe Freunde an beiden. Mein Eindruck ist auch, dass die Uni Ulm bei Lehre und Placement besser dasteht als die Uni Hohenheim.

Hohenheim hatte doch vor ein paar Jahren noch das "Geheim-Tipp-Image" und Daimer, Bosch, Porsche und die umliegende Industrie war richtig scharf auf die Absolventen. Ist das heutzutage nicht mehr so? Kenne auch den ein oder anderen aus Hohenheim und in der eigenen Wahrnehmung sieht man sich da glaube ich noch "ganz oben" mit dabei.

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Deshalb laufen bei euch haufenweise 3,X Abiturienten rum, Stichwort Nc-frei.

Ulm wird niemals Target-Uni werden und ist maximal eine solide „Möchtegern-Elite“-Uni.

Es gibt genug Unis in Deutschland, welche Ulm auf ganzer Linie zerlegen.

Aber ja. Labbert schön das nach was eure Profs euch erzählen.
„Beste junge Uni Deutschlands“

Ich warte noch auf die Vergleiche mit der Uni Mannheim.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Oh man, Ulm und Hohenheim kann man ja wohl kaum vergleichen.

• Ulm hat einen der anspruchsvollsten und (zumindest außerhalb des WiWi-Treffs) angesehensten WiWi-Studiengänge Deutschlands, dessen Absolventen regelmäßig in UB, IB und Dax30 placen.
• Hohenheim ist hingegen eine völlig überlaufene Bauern-Uni (bekannt und berüchtigt für Agrarwissenschaften), deren Absolventen meist bei irgendwelchen schwäbischen Mittelständlern unterkommen.

Dass die Massenuni Hohenheim bekannter ist, liegt daran, dass der Studiengang ca. 5-mal so viele Absolventen ausspuckt wie Ulm, dessen Programm klein und exklusiv ist.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ulm > Hohenheim? Das wäre aber etwas ganz neues.

Ich bin an keiner der beiden Unis, aber habe Freunde an beiden. Mein Eindruck ist auch, dass die Uni Ulm bei Lehre und Placement besser dasteht als die Uni Hohenheim.

Hohenheim hatte doch vor ein paar Jahren noch das "Geheim-Tipp-Image" und Daimer, Bosch, Porsche und die umliegende Industrie war richtig scharf auf die Absolventen. Ist das heutzutage nicht mehr so? Kenne auch den ein oder anderen aus Hohenheim und in der eigenen Wahrnehmung sieht man sich da glaube ich noch "ganz oben" mit dabei.

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Das "Stichwort NC-frei" ist schön und gut, hat aber mit WiWi an der Uni Ulm nichts zu tun.
Die einzige Uni, die in WiWi mit Ulm mithalten kann (und ehrlicherweise eher besser ist als Ulm) ist die Goethe Uni. Das gilt aber vor allem für Finance. In Accounting, Informatik und Mikro liegt dagegen Ulm vor der Goethe.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Deshalb laufen bei euch haufenweise 3,X Abiturienten rum, Stichwort Nc-frei.

antworten

WiWi-Treff at its best :D
TUM-BWL, Berenberg und BearingPoint werden in den Himmel gelobt, aber eines der besten WiWi-Programme Deutschlands wird kritisiert.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Das "Stichwort NC-frei" ist schön und gut, hat aber mit WiWi an der Uni Ulm nichts zu tun.
Die einzige Uni, die in WiWi mit Ulm mithalten kann (und ehrlicherweise eher besser ist als Ulm) ist die Goethe Uni. Das gilt aber vor allem für Finance. In Accounting, Informatik und Mikro liegt dagegen Ulm vor der Goethe.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Deshalb laufen bei euch haufenweise 3,X Abiturienten rum, Stichwort Nc-frei.

Made my day :D
Du willst allen Ernstes deine 0815-Uni mit einer der besten Unis im Lande vergleichen?

Seid ihr Target-Uni von allen BB/EBs?
Placed ihr etwa besser bei MBB, Strategy& oder OW, RB?
Habt ihr 4 Dax30-Unternehmen in der Stadt und 2 weitere in der Umgebung?
(Ganz zu schweigen, dass Frankfurt sich in der Nähe vom Ruhrgebiet und Rhein-Neckar befindet? )
Seid ihr mit München das größte Wirtschaftszentrum?

Habt ihr Professoren a la Inderst, Skiera, Böcking, Hackethal oder Maurer, die zu den Besten in Deutschland gehören?

Habt ihr einen besseren Campus a la Westend?
Seid ihr in irgendeinem seriösen Ranking wie THE, WiWo oder Handelsblatt (sogar CHE) über Goethe?

Goethe ist mit Abstand die beste Uni für WiWi in Deutschland und nicht umsonst einer der 5 Klassiker.

In allen wichtigen Aspekten wie Placement, Standort, Professoren, Lehre, Reputation (In- und Ausland), Räume und Noten zerlegt Goethe eure „exklusive“ Universität.

Uni Ulm war, ist und wird niemals das Niveau an der Goethe erreichen.
Also träum weiter;)

Hast es wohl selber nicht dorthin geschafft und versuchst deine „Elite“-Uni in den Himmel zu loben :D

antworten

Ulm ist bei weitem elitärer als die Möchtegern-Target Goethe, für die ich auch eine Zusage hatte. Habe mich aber bewusst dagegen entschieden, weil ich eine inhaltliche Herausforderung wollte und kein lauwarmes "Studium", bei dem die Matheklausuren nicht mal in den Schnitt zählen.

antworten

Ulm ist vergleichbar mit der Wharton School: ELITE

LSE, Oxbridge, Harvard, Booth, Berkeley? Was ist das schon?

Wer in Ulm studiert, bekommt den Senior Consultant auch mit 3,x
McKinsey versteht sich.
Bain + BCG ist CEO drin.

antworten

Nichts gegen die Goethe, aber inhaltlich ist Ulm ein anderes Kaliber in WiWi. Die meisten 1,x Goethe Studenten würden in Ulm rausgeprüft. Mehrere Freundinnen von mir, die in Ulm gescheitert sind, haben an die Goethe gewechselt und dort plötzlich zu den besten gehört.

Was Bekanntheit und Standort betrifft, liegt die Goethe natürlich vor Ulm, aber das sind ja zum Glück nicht die einzigen wichtigen Kriterien ;)

antworten

Das juckt aber niemanden bei einer IB. Da heißt es Goethe > Ulm. Außerdem gibt es in Frankfurt bessere Frauen

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Nichts gegen die Goethe, aber inhaltlich ist Ulm ein anderes Kaliber in WiWi. Die meisten 1,x Goethe Studenten würden in Ulm rausgeprüft. Mehrere Freundinnen von mir, die in Ulm gescheitert sind, haben an die Goethe gewechselt und dort plötzlich zu den besten gehört.

Was Bekanntheit und Standort betrifft, liegt die Goethe natürlich vor Ulm, aber das sind ja zum Glück nicht die einzigen wichtigen Kriterien ;)

antworten

„Elitär“
Made my day :D

Bin zwar nicht der aggressive Kollege aus Frankfurt, aber Ulm ist sicher nicht elitär und klar hinter Goethe anzusiedeln.

P. S. Der Punkt: „inhaltlicher Anspruch“ interessiert einem Personaler nicht die geringste Bohne.

Ansonsten wären die LMU oder Frankfurt School auch nicht Target.

Just my two Cents.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ulm ist bei weitem elitärer als die Möchtegern-Target Goethe, für die ich auch eine Zusage hatte. Habe mich aber bewusst dagegen entschieden, weil ich eine inhaltliche Herausforderung wollte und kein lauwarmes "Studium", bei dem die Matheklausuren nicht mal in den Schnitt zählen.

antworten

Ich glaube das driftet hier etwas vom Thema ab.

Zurück zur Frage.
Ulm > Hannover

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ulm ist bei weitem elitärer als die Möchtegern-Target Goethe, für die ich auch eine Zusage hatte. Habe mich aber bewusst dagegen entschieden, weil ich eine inhaltliche Herausforderung wollte und kein lauwarmes "Studium", bei dem die Matheklausuren nicht mal in den Schnitt zählen.

:D

antworten

Oh mein Gott. Andauernd irgendwelche Möchtegern Rankings. Dazu irgendwelche Möchtegern Begründungen, bei dem jeder seine eigene Uni in den Himmel lobt.

An den TE: Es wurden zu beiden Unis Erfahrungen von dortigen Studierenden genannt. Ich hoffe du richtest deine Entscheidung danach aus.

antworten

Euer Kleinkrieg läuft völlig ins Leere.
Bei uns (T1 UB) haben für WiWi in DACH nur 3 Unis einen besonderen Status: Mannheim, WHU, HSG.
Alle anderen Unis werden bei uns gleich behandelt, ganz egal ob Ulm, Hohenheim, Goethe oder was auch immer.
Euch noch einen schönen Abend und macht euch mit diesen Uni-Vergleichen nicht verrückt ;)

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ich glaube das driftet hier etwas vom Thema ab.

Zurück zur Frage.
Ulm > Hannover

Korrekt.
Ulm > Hannover > Goethe

Das Goethe-Gepushe hier ist lächerlich und erinnert stark an das TUM-Gepushe vor ein paar Monaten...

antworten

Falsch.
Goethe> Ulm > Hannover

Ulm ist unter Frankfurt anzusiedeln.
Trotz starken Push-Versuchen von Ulmer-Studenten.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ich glaube das driftet hier etwas vom Thema ab.

Zurück zur Frage.
Ulm > Hannover

Korrekt.
Ulm > Hannover > Goethe

Das Goethe-Gepushe hier ist lächerlich und erinnert stark an das TUM-Gepushe vor ein paar Monaten...

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Ulm ist der kleine Bruder von Mannheim.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ulm ist der kleine Bruder von Mannheim.

Wieso das denn? Die Studiengänge sind doch ziemlich unterschiedlich. Ulm mit Methodenfokus, Mannheim mit klassischem BWL-Aufbau.

antworten

Goethe > Ulm > Hannover.
Ende der Diskussion.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ich glaube das driftet hier etwas vom Thema ab.

Zurück zur Frage.
Ulm > Hannover

Korrekt.
Ulm > Hannover > Goethe

Das Goethe-Gepushe hier ist lächerlich und erinnert stark an das TUM-Gepushe vor ein paar Monaten...

antworten

Fortsetzung der Diskussion ;)
Die Goethe wird nur hier im Forum so gepushed. In echt ist sie eine gute Uni, so wie viele deutsche Unis, aber keine Top Target wie Mannheim oder die WHU.
Die Penetranz, mit der der Vorposter diese Fakten bestreitet, zeigen nur seinen Geltungsdrang und seine Verzweiflung.
Denn in Wirklichkeit interessiert es niemanden, ob man in Ulm, Hannover oder FFM studiert hat. Alle drei sind gute staatliche Unis, aber mehr auch nicht. Erst eine Liga darüber wird die Uni als Einstellungskriterium interessant.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Goethe > Ulm > Hannover.
Ende der Diskussion.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ich glaube das driftet hier etwas vom Thema ab.

Zurück zur Frage.
Ulm > Hannover

Korrekt.
Ulm > Hannover > Goethe

Das Goethe-Gepushe hier ist lächerlich und erinnert stark an das TUM-Gepushe vor ein paar Monaten...

antworten

Ich denke auch, dass WHU, St.Gallen und Mannheim in einer Liga spielen.

Danach mag der Ruf nicht mehr so entscheidend sein.
Jedoch haben sich Köln, Münster, LMU und Goethe einen Ruf erarbeitet und sind für mich die 2. Liga und leicht über den anderen Unis.

Kann man akzeptieren, muss man aber nicht.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Fortsetzung der Diskussion ;)
Die Goethe wird nur hier im Forum so gepushed. In echt ist sie eine gute Uni, so wie viele deutsche Unis, aber keine Top Target wie Mannheim oder die WHU.
Die Penetranz, mit der der Vorposter diese Fakten bestreitet, zeigen nur seinen Geltungsdrang und seine Verzweiflung.
Denn in Wirklichkeit interessiert es niemanden, ob man in Ulm, Hannover oder FFM studiert hat. Alle drei sind gute staatliche Unis, aber mehr auch nicht. Erst eine Liga darüber wird die Uni als Einstellungskriterium interessant.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Goethe > Ulm > Hannover.
Ende der Diskussion.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ich glaube das driftet hier etwas vom Thema ab.

Zurück zur Frage.
Ulm > Hannover

Korrekt.
Ulm > Hannover > Goethe

Das Goethe-Gepushe hier ist lächerlich und erinnert stark an das TUM-Gepushe vor ein paar Monaten...

antworten

Die Uni Ulm bietet ein solides und anspruchsvolles Studium. Die Goethe spielt aber klar eine Liga höher, gehört mit Mannheim München Köln Münster zu den 5 besten Deutschen Unis.

Back to topic: Sehe Ulm etwas vor Hannover, wird aber keinen großen Unterschied machen.

Habe aber (obwohl die Ulmer Jungs durchaus gut sind) im IB FO noch nie einen getroffen. Goethe Jungs laufen dafür massenhaft rum.

antworten

Bei WHU, Mannheim und HSG sind wir d'accord, aber Köln, Münster, LMU und Goethe sind nichts besonderes. Das einzige, was diese Unis bekannt macht, ist die riesige Größe ihrer BWL-/WiWi-Studiengänge.
Dadurch erscheint auch das Placement so gut - was es in absoluten Zahlen ja auch ist. Relativ zur Studiengangsgröße - was m.E. viel aussagekräftiger ist - placen "kleine aber feine" WiWi-Studiengänge wie die von Mainz, Ulm oder Konstanz aber oft besser als die großen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ich denke auch, dass WHU, St.Gallen und Mannheim in einer Liga spielen.

Danach mag der Ruf nicht mehr so entscheidend sein.
Jedoch haben sich Köln, Münster, LMU und Goethe einen Ruf erarbeitet und sind für mich die 2. Liga und leicht über den anderen Unis.

Kann man akzeptieren, muss man aber nicht.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Fortsetzung der Diskussion ;)
Die Goethe wird nur hier im Forum so gepushed. In echt ist sie eine gute Uni, so wie viele deutsche Unis, aber keine Top Target wie Mannheim oder die WHU.
Die Penetranz, mit der der Vorposter diese Fakten bestreitet, zeigen nur seinen Geltungsdrang und seine Verzweiflung.
Denn in Wirklichkeit interessiert es niemanden, ob man in Ulm, Hannover oder FFM studiert hat. Alle drei sind gute staatliche Unis, aber mehr auch nicht. Erst eine Liga darüber wird die Uni als Einstellungskriterium interessant.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Goethe > Ulm > Hannover.
Ende der Diskussion.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ich glaube das driftet hier etwas vom Thema ab.

Zurück zur Frage.
Ulm > Hannover

Korrekt.
Ulm > Hannover > Goethe

Das Goethe-Gepushe hier ist lächerlich und erinnert stark an das TUM-Gepushe vor ein paar Monaten...

antworten

Was ihr hier redet, bei Allianz, Munich Re und den bayrischen Autobauern placed LMU mit Abstand am Besten. In den Frankfurter Bankhäusern placed Goethe am Besten.
Overall haben Mannheim und WHU vom Ruf zwar die Nase leicht vorne, aber insbesondere LMU und Goethe können je nach dem wo man hin will auch die bessere Wahl sein. Und im Bachelor nehmen die sich jetzt auch nicht so viel.

antworten

Tja. So sehe ich das zwar auch.
Aber Leute von Non-Targets wie Ulm, Osnabrück oder Augsburg wollen das nicht wahrhaben...

WiWi Gast schrieb am 12.12.2017:

Was ihr hier redet, bei Allianz, Munich Re und den bayrischen Autobauern placed LMU mit Abstand am Besten. In den Frankfurter Bankhäusern placed Goethe am Besten.
Overall haben Mannheim und WHU vom Ruf zwar die Nase leicht vorne, aber insbesondere LMU und Goethe können je nach dem wo man hin will auch die bessere Wahl sein. Und im Bachelor nehmen die sich jetzt auch nicht so viel.

antworten

Sorry Goethe Fanboys, aber selbst den Abstand zu Mannheim konnten wir verringern, euch haben wir sowohl von der Reputation als auch von der Lehre überholt.
Ihr placed nur in Banken, die fleißige Arbeitsbienen suchen. In UB oder DAX30 Industrie dahingehend sucht man euch vergeblich.

antworten

Von der LMU kommt man bei der Allianz vielleicht ins Marketing, aber mehr auch nicht. LMUler können im Wesentlichen nur Slides memorizen. Wer in Ulm den Abschluss schafft, hat deutlich mehr drauf und das wissen auch die Unternehmen.
Und die Goethe ist eine 0815-Uni, die nur bei WiWi-Treff gefeiert wird. Mannheim, HSG und WHU sind ganz andere Kaliber.

WiWi Gast schrieb am 12.12.2017:

Was ihr hier redet, bei Allianz, Munich Re und den bayrischen Autobauern placed LMU mit Abstand am Besten. In den Frankfurter Bankhäusern placed Goethe am Besten.
Overall haben Mannheim und WHU vom Ruf zwar die Nase leicht vorne, aber insbesondere LMU und Goethe können je nach dem wo man hin will auch die bessere Wahl sein. Und im Bachelor nehmen die sich jetzt auch nicht so viel.

antworten

Vergleich mal Linked-In Profile, wo die Goethe Uni Ulm komplett auseinandernimmt. (MBB, BB und Dax30)

Überholt bei Lehre und Reputation?
Deshalb sind Inderst und Skiera im Handelsblatt-Ranking ja nicht an der Spitze oder?
Im WiWo Ranking sucht man euch auch vergebens und von THE Business Schools und Employability-Ranking ganz zu schweigen.

Aber Hey. Rede dir deine Uni weiter schön und stelle sie über etablierte Unis. In der Praxis sieht das ganz anders aus :)

Ulm wird niemals das Niveau von den oben genannten Unis erreichen und „elitär“ werden.
Dein Punkt: „Anspruchsvolle Lehre“ zieht auch nicht, ansonsten wäre TUM Elite ;)

WiWi Gast schrieb am 12.12.2017:

Sorry Goethe Fanboys, aber selbst den Abstand zu Mannheim konnten wir verringern, euch haben wir sowohl von der Reputation als auch von der Lehre überholt.
Ihr placed nur in Banken, die fleißige Arbeitsbienen suchen. In UB oder DAX30 Industrie dahingehend sucht man euch vergeblich.

antworten

Was ein Unsinn. Die Goethe bietet bspw. nur 150 Plätze im Master an, so viel dazu.

WiWi Gast schrieb am 12.12.2017:

Bei WHU, Mannheim und HSG sind wir d'accord, aber Köln, Münster, LMU und Goethe sind nichts besonderes. Das einzige, was diese Unis bekannt macht, ist die riesige Größe ihrer BWL-/WiWi-Studiengänge.
Dadurch erscheint auch das Placement so gut - was es in absoluten Zahlen ja auch ist. Relativ zur Studiengangsgröße - was m.E. viel aussagekräftiger ist - placen "kleine aber feine" WiWi-Studiengänge wie die von Mainz, Ulm oder Konstanz aber oft besser als die großen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ich denke auch, dass WHU, St.Gallen und Mannheim in einer Liga spielen.

Danach mag der Ruf nicht mehr so entscheidend sein.
Jedoch haben sich Köln, Münster, LMU und Goethe einen Ruf erarbeitet und sind für mich die 2. Liga und leicht über den anderen Unis.

Kann man akzeptieren, muss man aber nicht.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Fortsetzung der Diskussion ;)
Die Goethe wird nur hier im Forum so gepushed. In echt ist sie eine gute Uni, so wie viele deutsche Unis, aber keine Top Target wie Mannheim oder die WHU.
Die Penetranz, mit der der Vorposter diese Fakten bestreitet, zeigen nur seinen Geltungsdrang und seine Verzweiflung.
Denn in Wirklichkeit interessiert es niemanden, ob man in Ulm, Hannover oder FFM studiert hat. Alle drei sind gute staatliche Unis, aber mehr auch nicht. Erst eine Liga darüber wird die Uni als Einstellungskriterium interessant.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Goethe > Ulm > Hannover.
Ende der Diskussion.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ich glaube das driftet hier etwas vom Thema ab.

Zurück zur Frage.
Ulm > Hannover

Korrekt.
Ulm > Hannover > Goethe

Das Goethe-Gepushe hier ist lächerlich und erinnert stark an das TUM-Gepushe vor ein paar Monaten...

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Damit ist der Master 3-mal so groß wie der in Ulm.
Auf den Placement-Quatsch ist glaube ich oben schon jemand eingegangen. Hier wird ständig Quantität mit Qualität gleichgesetzt. Dann wären wohl FOM und FU Hagen die besten Unis...
Aber redet euch ruhig weiter eure 0815-Massenunis wie Goethe oder LMU schön ;)

WiWi Gast schrieb am 12.12.2017:

Was ein Unsinn. Die Goethe bietet bspw. nur 150 Plätze im Master an, so viel dazu.

WiWi Gast schrieb am 12.12.2017:

Bei WHU, Mannheim und HSG sind wir d'accord, aber Köln, Münster, LMU und Goethe sind nichts besonderes. Das einzige, was diese Unis bekannt macht, ist die riesige Größe ihrer BWL-/WiWi-Studiengänge.
Dadurch erscheint auch das Placement so gut - was es in absoluten Zahlen ja auch ist. Relativ zur Studiengangsgröße - was m.E. viel aussagekräftiger ist - placen "kleine aber feine" WiWi-Studiengänge wie die von Mainz, Ulm oder Konstanz aber oft besser als die großen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ich denke auch, dass WHU, St.Gallen und Mannheim in einer Liga spielen.

Danach mag der Ruf nicht mehr so entscheidend sein.
Jedoch haben sich Köln, Münster, LMU und Goethe einen Ruf erarbeitet und sind für mich die 2. Liga und leicht über den anderen Unis.

Kann man akzeptieren, muss man aber nicht.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Fortsetzung der Diskussion ;)
Die Goethe wird nur hier im Forum so gepushed. In echt ist sie eine gute Uni, so wie viele deutsche Unis, aber keine Top Target wie Mannheim oder die WHU.
Die Penetranz, mit der der Vorposter diese Fakten bestreitet, zeigen nur seinen Geltungsdrang und seine Verzweiflung.
Denn in Wirklichkeit interessiert es niemanden, ob man in Ulm, Hannover oder FFM studiert hat. Alle drei sind gute staatliche Unis, aber mehr auch nicht. Erst eine Liga darüber wird die Uni als Einstellungskriterium interessant.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Goethe > Ulm > Hannover.
Ende der Diskussion.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ich glaube das driftet hier etwas vom Thema ab.

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Ulm > Hannover

Korrekt.
Ulm > Hannover > Goethe

Das Goethe-Gepushe hier ist lächerlich und erinnert stark an das TUM-Gepushe vor ein paar Monaten...

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Geiler Thread :D
Der TUM-Troll scheint auf die Goethe umgestiegen zu sein.

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"Die Uni Ulm bietet ein solides und anspruchsvolles Studium. Die Goethe spielt aber klar eine Liga höher, gehört mit Mannheim München Köln Münster zu den 5 besten Deutschen Unis."

In deinen Träumen vielleicht. 5 größten Unis != 5 besten Unis
Aber dass Größe und Qualität unterschiedliche Dinge sind, scheint dir entgangen ;)

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Zu geil wie die Goethe Fanboys argumentieren: Meine Uni placed mehr Leute im IB, also ist sie besser.
Dass viel mehr Goethe-Studenten als Ulmer Studenten überhaupt ins IB wollen und dass die Goethe 5 mal so viele Absolventen auf den Arbeitsmarkt wirft, spielt dabei natürlich keine Rolle.
Soviel zum Statistik-Verständnis an der Goethe...

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