Habe mir die Gebiete angeschaut, die Uni-Mannheim ist in den Bereichen Top dabei, aber hier hat kein Mensch die Kompetenz der Professoren angezweifelt, außer der eine Kandidat der meinte, dass die Lerninhalte anders sein, zweifelt auch keiner die Lerninhalte ein.
Dass die Profs sicherlich gute Vorlesungen abhalten und INformatikstandards erfüllen, ist selbstverständlich. Es ging eher darum, dass hier Mannheim als die schwierigste Uni impliziert wird, im Bereich Wirtschaftsinformaitk, weil die solch einen hohen Informatikgehalt haben.
Ich gehe mit dir, dass es sich Stofftechnisch nicht stark unterscheidet von der TUM, da wie der Vorposter erklärt hat, die Studiengänge, wenn man an der UNI einen Informatikkurs anbietet akkreditiert werden müssen.
Wer sagt jedoch, dass der Informatikgehalt ausschlaggebend dafür ist, wie schwer der Studiengang ist? Bin selbst kein BWLer, bin Maschinenbaustudent, aber kann man einfach sagen Uni X hat den größten Informatikgehalt in DE und daher ist Uni X der schwierigste Studiengang? Kommen da nicht noch Lebensstandards mit? An der TUM hat man weniger analytische Fächer im Wirtschaftsinformatikstudium, dafür lebt man in einer riesigen Stadt, hat vielleicht Probleme mit der Wohnugnsfinanzierung, andere äußere Merkmale, die das Leben an der Uni auch erschweren? Kann man pauschal sagen, dass die Schweirigkeit nur am Stoff festgemacht wird? Wenn jemand z. B. morgen sagt, er geht in Japan studieren, sein gesamtes Leben umkrempelt und dort studiert, wo es vielleicht weniger anspruchsvoll in der UNi ist, hat er es deshalb leichter? Und wenn Informatik so ein großes Problem ist, geh an eine andere Uni?
WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:
In Mannheim gibt es keinen Mathematik Bachelor….
Mag sein mit dem Anteil, dafür ist halt die Informatik in Mannheim nicht so anspruchsvoll wie bei den TUs
Selten so ein Schwachsinn gelesen?
An der TUM und an der Uni Mannheim sind beides Informatikprofs, warum sollte derr eine Informatikprof weniger Anspruch haben?
Aus dem selben Grund warum es Matheviorlesungen für Mathematiker, und Mathevorlesungen für BWL ler gibt. Beides halten mathe Profis aber trotzdem nicht das selbe.
Das ist einfach Schwachsinn, die vermitteln aber in BWL Mathevorlesungen und Mathevorlesungen nicht den selben Stoff, außerdem muss man in Mannheim Lineare Algebra 1 MIT DEN MATHEMATIKERN BELEGEN, ja mit den Mathematikern! An der TUM musst du bei Wifo keinen Mathekurs bei den Mathematikern belegen.
Algodat u.B hat strikte Lerneinheiten, inwiefern kann es sich unterscheiden? Man lernt dort z.B einen Suchalgorithmus , den gleichen auch bei der TUM, inwiefern kann er dort anders sein? Du hast keine Ahnung, TUN Wifo isr BWL, schau die ETCs an, wenn es um den Schwierigkeitsgrad geht, allein feshalb, dass man in Mannheim mit den Mathematikern Mathe hat, isr die Sache schon 3x gegessen.
Es gibt Wirtschaftsmathematik Bachelor, reine Mathematik im Master und Mathe Lehramt, da hat man ganz normale Ana, LA , Stochastik etc Kurse, wie an jeder Uni, ein Prof der LA gemacht hat /macht, ist in Heidelberg nun, beides mal macht er LA, er heißt Prof. Dr. Daniel Roggenkamp, schau seine Klausuren, sind online, von Mannheim an und von Heidelberg, wo er bei den Mathemarikern ist, siehst du einen Unterschied? Willst dubsagen Lehramt Mathematiker und Wimas haben Mathe, welches keine normale Mathematik beim Mathestudizm ist? Auch der derzeitige LA Prof seine Klausuren sind online, schau nach, das sind reguläre Matheprüfungen, wie in jedem Mathestudium.
Ich verstehe das gehate nicht, ist dir mal nur so nebenbei klar, dass die Profs der Uni Mannheim im Bereich Kryptographie (Gebiet der theoretischen Informatik), NLP Modellen, also so Zeug wie GPT, Kündtlcihen Intelligenzen, Datenbanken und allgemeiner theoretische Informatik , zu den besten im Land gehören?
Und das btw ein Mathedozent, der dort Lehrt und jetzt LA1, statt Roggenkamp, der jetzt im Maxplankinstiu in Heidelberg ist, zu den besten WELTWEIT in seinem Gebiet gehört? Google mal Claus Hertling oder frag mal bei GPT nach ihm.
antworten