Titel sagt schon alles.
Welche Uni ist die Beste in Bezug auf:
Vielen Dank!
antwortenPush
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antwortenMannheim.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.01.2018:
Titel sagt schon alles.
Welche Uni ist die Beste in Bezug auf:
- Auslandsmöglichkeiten
- Placement bei Strategie UB's (McKinsey BTO, Accenture Strategy, also MBB mit Digitalisierungsfokus)
- eher Fokus auf BWL bzw. mindestens 50/50
- Lebenshaltungskosten (weshalb TUM für mich wegfallen würde)
- Praktika in naher Region (UB, DAX30)
Vielen Dank!
In deiner Reihenfolge nach meinem Kenntnisstand:
Jemand noch von den Unis der was berichten kann?
antwortenWarum wird hier Mannheim empfohlen? Bei BWL ist das Top-Argument das WiWo-Ranking.
Warum bei Wirtschaftsinformatik nicht? Weil immer Mannheim empfohlen wird?
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
antwortenJemand noch von den Unis der was berichten kann?
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
Warum wird hier Mannheim empfohlen? Bei BWL ist das Top-Argument das WiWo-Ranking.
Warum bei Wirtschaftsinformatik nicht? Weil immer Mannheim empfohlen wird?WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
Ich denke mal das viele Mannheim empfehlen weil es in BWL Top ist und die Leute denken das Wirtschaftsinformatik 50% BWL sein sollte und daher auch Mannheim Top sein muss weil BWL da Top ist. Das der eigentliche Schwerpunkt der WI aber rein ueberhaupt nichts mit der gelehrten BWL zu tun hat verstehen viele vielleicht nicht.
Habe nicht WI in Mannheim studiert auch nicht die Module dazu angesehen daher kann ich nicht sagen ob er was taugt oder nicht. Kommt letzten Endes auch immer darauf an in welche Richtung man sich hin entwickeln moechte. Eher BWL lastig - eher IT/technisch oder die Schnittstellen funktionen
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
Ich denke mal das viele Mannheim empfehlen weil es in BWL Top ist und die Leute denken das Wirtschaftsinformatik 50% BWL sein sollte und daher auch Mannheim Top sein muss weil BWL da Top ist. Das der eigentliche Schwerpunkt der WI aber rein ueberhaupt nichts mit der gelehrten BWL zu tun hat verstehen viele vielleicht nicht.
Habe nicht WI in Mannheim studiert auch nicht die Module dazu angesehen daher kann ich nicht sagen ob er was taugt oder nicht. Kommt letzten Endes auch immer darauf an in welche Richtung man sich hin entwickeln moechte. Eher BWL lastig - eher IT/technisch oder die Schnittstellen
Zu dem oberen, Mannheim ist Platz 3 hinter TUD und TUM also wirklich nicht schlecht. Siehst du Mannheim BWL lastig? Der Modulplan spricht für viel IT
antwortenjan_b97 schrieb am 16.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
Zu dem oberen, Mannheim ist Platz 3 hinter TUD und TUM also wirklich nicht schlecht. Siehst du Mannheim BWL lastig? Der Modulplan spricht für viel IT
Hatte ich auch gedacht, naja bin noch unentschlossen um ehrlich zu sein, sehe in Mannheim halt den Fächerübergreifenden Vorteil, wobei dieser in Darmstadt auch vorhanden ist, jedoch eher in technischen Fächern.
antwortenWenn Mannheim auf Platz 1 ist, dann wird immer behauptet, dass das schon eine eigene Liga ist.
Ist Mannheim nicht auf Platz 1, ist Platz 3 auch ganz gut.
jan_b97 schrieb am 16.02.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
Zu dem oberen, Mannheim ist Platz 3 hinter TUD und TUM also wirklich nicht schlecht. Siehst du Mannheim BWL lastig? Der Modulplan spricht für viel IT
Für technische Ausrichtung ist eindeutig Darmstadt und TUM zu empfehlen.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2018:
Ich denke mal das viele Mannheim empfehlen weil es in BWL Top ist und die Leute denken das Wirtschaftsinformatik 50% BWL sein sollte und daher auch Mannheim Top sein muss weil BWL da Top ist. Das der eigentliche Schwerpunkt der WI aber rein ueberhaupt nichts mit der gelehrten BWL zu tun hat verstehen viele vielleicht nicht.
Habe nicht WI in Mannheim studiert auch nicht die Module dazu angesehen daher kann ich nicht sagen ob er was taugt oder nicht. Kommt letzten Endes auch immer darauf an in welche Richtung man sich hin entwickeln moechte. Eher BWL lastig - eher IT/technisch oder die Schnittstellen funktionen
Generell gilt WInf in Darmstadt als Top, daher finde ich die Empfehlung grundsätzlich für WInf ganz klar für Darmstadt. Für deine spätere Jobselektion sollte aber nach dem Bachelor noch ein Master folgen, den du dann ja auch in rein BWL in Mannheim oder sonstwo machen könntest mit dem "besten" WInf Studium vorneweg.
antwortenLOL, Mannheim liegt in Winfo klar vor Darmstadt.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
antwortenGenerell gilt WInf in Darmstadt als Top, daher finde ich die Empfehlung grundsätzlich für WInf ganz klar für Darmstadt. Für deine spätere Jobselektion sollte aber nach dem Bachelor noch ein Master folgen, den du dann ja auch in rein BWL in Mannheim oder sonstwo machen könntest mit dem "besten" WInf Studium vorneweg.
Beziehe mich nur auf das folgende Ranking, was halbwegs sinnvoll erscheint. Bin selbst kein Winfler, also vllt gibts da Grenzen, die mir nicht bekannt sind.
Es ist meiner Ansicht nach auf jeden Fall sinnvoll erstmal die technischen Basics zu sichern und nebenher schon mal etwas in die Wiwi zu schauen, da man sich so einfach mehr Möglichkeiten lässt. Später in die Technik zu gehen, ist sicher auch möglich, dürfte aber defacto fast nie passieren. Wenn man den Winf-Teil nur machen will, damit es irgendwie im Abschluss vorkommt und ansonsten BWL studieren möchte, ist man sicher in Mannheim richtig.
Gibt's dazu auch ein Argument? Nur LOL ist ein bißchen wenig.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
antwortenLOL, Mannheim liegt in Winfo klar vor Darmstadt.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
Generell gilt WInf in Darmstadt als Top, daher finde ich die Empfehlung grundsätzlich für WInf ganz klar für Darmstadt. Für deine spätere Jobselektion sollte aber nach dem Bachelor noch ein Master folgen, den du dann ja auch in rein BWL in Mannheim oder sonstwo machen könntest mit dem "besten" WInf Studium vorneweg.
Darmstadt liegt dagegen in der Forschung leicht vorn und die Stadt ist etwas weniger hässlich ;)
Wie er diese Pros und Cons gewichtet muss jeder selbst wissen. Aus meiner Sicht bietet jedenfalls Mannheim das wesentlich attraktivere Gesamtpaket.
WiWi Gast schrieb am 17.02.2018:
antwortenGibt's dazu auch ein Argument? Nur LOL ist ein bißchen wenig.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
Generell gilt WInf in Darmstadt als Top, daher finde ich die Empfehlung grundsätzlich für WInf ganz klar für Darmstadt. Für deine spätere Jobselektion sollte aber nach dem Bachelor noch ein Master folgen, den du dann ja auch in rein BWL in Mannheim oder sonstwo machen könntest mit dem "besten" WInf Studium vorneweg.
In der Forschung vor Mannheim zu liegen ist nicht besonders schwer, da Mannheim
im letzten Drittel der forschungsstärksten Unis in Deutschland liegt....
WiWi Gast schrieb am 17.02.2018:
antworten
- besseres Placement
- besserer Ruf
- breiteres und tieferes Curriculum (vor allem im WiWi-Part)
- bessere Auslandsmöglichkeiten
- bessere Vereinbarkeit von Studium und Praktika/WS-Jobs
Darmstadt liegt dagegen in der Forschung leicht vorn und die Stadt ist etwas weniger hässlich ;)
Wie er diese Pros und Cons gewichtet muss jeder selbst wissen. Aus meiner Sicht bietet jedenfalls Mannheim das wesentlich attraktivere Gesamtpaket.
WiWi Gast schrieb am 17.02.2018:
Generell gilt WInf in Darmstadt als Top, daher finde ich die Empfehlung grundsätzlich für WInf ganz klar für Darmstadt. Für deine spätere Jobselektion sollte aber nach dem Bachelor noch ein Master folgen, den du dann ja auch in rein BWL in Mannheim oder sonstwo machen könntest mit dem "besten" WInf Studium vorneweg.
TU Darmstadt klar vor einer normalen Uni in allen technischen Bereichen.
Da braucht man gar nicht zu diskutieren.
Das Placement in Winf ist in Darmstadt auch besser als in Mannheim. Darmstadt ist näher an Ffm für Praktika
etc.
Würde auch nicht Inf in Mannheim studieren nur weil BWL dort einen gut Ruf hat.
Als Winfler hat man in Mannheim kaum "echte" BWL Module, sondern viel in IS.
Winf bedeutet nicht 50% BWL 50% Inf.
WiWi Gast schrieb am 17.02.2018:
TU Darmstadt klar vor einer normalen Uni in allen technischen Bereichen.
Da braucht man gar nicht zu diskutieren.
Starkes Argument, damit hast du die sachlichen Argumente des Vorposters klar widerlegt und mich von Darmstadt überzeugt.
antwortenArgument pro Darmstadt: Mehr Anerkennung unter "richtigen" Informatikern, mit denen du später zusammenarbeiten wirst. Mannheim hat in der reinen Informatik nichts zu melden.
Die gute BWL-Brand kannst du dir immer noch im Master holen, oder später im MBA. Andersherum wird das schwerer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2018:
Argument pro Darmstadt: Mehr Anerkennung unter "richtigen" Informatikern, mit denen du später zusammenarbeiten wirst. Mannheim hat in der reinen Informatik nichts zu melden.
Die gute BWL-Brand kannst du dir immer noch im Master holen, oder später im MBA. Andersherum wird das schwerer.
Naja, Anerkennung von Informatikern ist mir nicht wirklich wichtig. Aber Danke für den Rat! Ich tendiere halt noch leicht zu Mannheim, weil Abbruchquoten, Regelstudienzeit etc. eher für Mannheim sprechen. (laut CHE Ranking)
Zudem finde ich auf LinkedIn mehr Leute, die mit WINF in MBBs gelandet sind als in Darmstadt, dort sind einige in viele (gute) Konzerne eingestiegen. Ich hoffe ich liege nicht falsch wenn ich sage Mannheim placed bei UBs besser und das ist für mich auch ein Kriterium, auch die Chance und Auswahl bei Partnerunis in Mannheim sehe ich hoher, oder irre ich mich da?
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.02.2018:
Naja, Anerkennung von Informatikern ist mir nicht wirklich wichtig. Aber Danke für den Rat! Ich tendiere halt noch leicht zu Mannheim, weil Abbruchquoten, Regelstudienzeit etc. eher für Mannheim sprechen. (laut CHE Ranking)
Zudem finde ich auf LinkedIn mehr Leute, die mit WINF in MBBs gelandet sind als in Darmstadt, dort sind einige in viele (gute) Konzerne eingestiegen. Ich hoffe ich liege nicht falsch wenn ich sage Mannheim placed bei UBs besser und das ist für mich auch ein Kriterium, auch die Chance und Auswahl bei Partnerunis in Mannheim sehe ich hoher, oder irre ich mich da?
Nein, ist beides correct.
antwortenUni Köln. Im Ranking zwar "nur" auf Platz 4 oder 5 (soweit ich mich erinnere), aber ne coole Stadt. Konzerne gibt's auch ein paar in der Nähe (Rewe, Post/DHL, Lanxess, Bayer, einige Versicherungen (AXA, Zurich, Gothaer))
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
Uni Köln. Im Ranking zwar "nur" auf Platz 4 oder 5 (soweit ich mich erinnere), aber ne coole Stadt. Konzerne gibt's auch ein paar in der Nähe (Rewe, Post/DHL, Lanxess, Bayer, einige Versicherungen (AXA, Zurich, Gothaer))
Was soll er denn mit diesen Konzernen wenn er zu MBB will?! Hast du denn den Eingangspost gelesen?
Köln taugt in Winfo nicht viel, wenn man auch nach Mannheim, Darmstadt oder München kann.
Die Qualität der Bachelorstudiengänge und die Vorbereitung der Studenten auf den Arbeitsmarkt 4.0 sollen verbessert werden. Kultusministerkonferenz (KMK) und Hochschulrektorenkonferenz (HRK) haben verschiedene Schritte zur Optimierung der Europäischen Studienreform veröffentlicht. Dabei rückt auch die Thematik Digitalisierung im Rahmen der Hochschule in den Fokus. Mittlerweile integrieren fast Dreiviertel aller deutschen Hochschulen digitale Konzepte in die Lehrinhalte vom Bachelor-Studium.
Die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen bieten an rund 50 Standorten über 1.800 Studiengänge an. Der StudiFinder soll Studieninteressierten helfen, sich in diesem riesigen Angebot zurechtzufinden, und Anregungen für passende Studiengänge geben. Er ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Hochschulen und dem NRW-Bildungsministerium.
Wie eine neue Online-Befragung im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW) zeigt, sind Bachelor-Studierende in hohem Maße Stress und Belastungen ausgesetzt, aber die meisten von ihnen können damit umgehen.
Die Wirtschaft bekennt sich zum fünften Mal seit 2004 zum Bachelor. 62 Personalvorstände haben auf Einladung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Stifterverbandes die hochschulpolitische Erklärung "Bologna@Germany 2012" unterzeichnet.
Der neue Bachelor-Studiengang Medizincontrolling der MSH Medical School Hamburg bietet eine medizinische und betriebswirtschaftliche Doppelqualifikation. Diese Kombination von Betriebswirtschaft und Medizin qualifiziert für Tätigkeiten im Gesundheitswesen, die in den Schnittstelle zwischen Medizin und Ökonomie liegen.
Die wirtschaftliche und soziale Lage der Bachelor-Studierenden unterscheidet sich nur wenig von jener der Diplom- und Magister-Studierenden. Das geht aus dem Sonderbericht „Studierende im Bachelor-Studium 2009“ hervor.
Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG und Vorsitzender des Arbeitskreises Hochschule und Wirtschaft erklärte bei der Unterzeichnung der Bachelor-Welcome-Erklärung in Berlin: »Bachelor sind uns höchst willkommen.«
Im Prüfungsjahr 2009 haben knapp 338 700 Studierende erfolgreich eine Hochschulprüfung abgelegt. Davon erwarben rund 72 000 Studierende einen Bachelorabschluss (21 Prozent), die Mehrheit waren mit rund 105 700 jedoch traditioneller universitärer Art wie zum Beispiel Diplom oder Magister.
Politische Entscheidungsträger in Deutschland versprachen sich von der Einführung des Bachelor-Studiums unter anderem eine Entschärfung des Fachkräftemangels. Eine erste Zwischenbilanz des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim für die Jahre 1998 bis 2006 fällt indessen ernüchternd aus.
Bachelor-Absolventen haben bei fächerübergreifender Betrachtung vergleichbare Chancen, eine Anstellung zu finden wie Absolventen früherer Studiengänge. Zu dem Ergebnis kommt die Studie zum Berufserfolg von Hochschulabsolventen von dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel).
Aktuelle Daten des Statistischen Bundesamt zu Studierenden und Studienanfänger an deutschen Hochschulen im Wintersemester 2008/2009 zeigen, dass sich 66 Prozent aller Studienanfänger in einen Bachelorstudiengang einschrieben.
Insgesamt haben Fachhochschulen hinsichtlich der Förderung der Beschäftigungsbefähigung ihrer Studenten nach wie vor die Nase vorn. Zu diesem Ergebnis kommt die Neuauflage des Employability-Ratings von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing (dapm).
Das aktuelle Employability-Rating von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing bewertet die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in nahezu 400 Bachelor-Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen.
Das Baltic College Güstrow startet ein duales Studium, bestehend aus dem Bachelor-Studiengang Unternehmensmanagement und dem IHK-Abschluss Kauffrau/Kaufmann für Marketingkommunikation. Die Bewerbungsfrist endet am 31. August 2007.
Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.
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