Am besten ehrlich. Die Fragen haben nix mit der fachlichen Kompetenz zu tun, sondern sollen das persönliche Bild abrunden.
Ein richtig oder falsch gibt es nicht.
Meine Antworten wären diese gewesen:
Pro Freund: „Um im Job 100% geben zu können und Spass bei der Arbeit zu haben, ist ein intaktes Privatleben als Ausgleich für mich sehr wichtig. Und so weiter...“
Pro Job: „Gerade am Anfang der beruflichen Laufbahn will ich mich voll auf den Job konzentrieren und bin dafür auch bereit, stelle mein Privatleben zurückzustellen. Bester Freund zu sein bedeutet, das auch zu akzeptieren. Eine wirklich beste Freundschaft übersteht das.“
Pro Job ist eigentlich eine Entscheidung für beides ;)
Ich persönlich würde immer Pro Freund /Familie argumentieren. Arbeiten, um zu leben und nicht leben um zu arbeiten. Vollgas ja, aber ich breche privat nicht slle Zelte ab für einen Job den ich ggf. nur ein paar Jahre mache.
WiWi Gast schrieb am 14.05.2019:
Hatte gerade ein Vorstellungsgespräch bei einem Dax Unternehmen.
Fachlich und inhaltlich lief es sehr gut. Ich konnte meine Jobwahl und die Wahl des Unternehmens gut begründen etc.
Jedoch gab es am Schluss "Fangfragen". Ich musste mich zwischen Job und meinem besten Freund entscheiden. Also entweder ich verliere meinen Job oder meinen besten Freund.
Habe den Job genommen. Leider war das nicht die einzige Frage in der Richtung und ich habe doch etwas rumstammeln müssen.
KO-Kriterium?
Wie antwortet man auf solche Fragen am Besten?
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