Ich weiß, es klingt komisch..aber wäre es möglich mit einem Bachelor von der Uni an eine FH für den Master zu gehen?
Mein Problem ist der wahrscheinlich schlechte Notendurchschnitt meines Bachelors, und ich bezweifle, dass ich an der Uni an einen Masterstudienplatz komme.
Grundsätzlich ist das natürlich möglich!
Es wird ja auch nicht an jeder Hochschule so stark auf die Abschlussnote geachtet.
antwortenSowohl FHs als auch Unis haben einen Master-NC von 2.5!
Ich weiß von keinem Master, egal ob FH oder Uni, bei dem man mit nem schlechteren Schnitt anfangen kann.
Aber ja, grundsätzlich kannst Du natürlich mit nem Uni Bachelor nen FH Master machen.
Sind ja eh (laut Theorie) keine Unterschiede zwischen FH Master und Uni Master...
was haste für einen schnitt? ich kenn viele die mit 3,x dieses WS einen masterstudienplatz bekommen haben. sogar in mannheim.
antwortenVersuchen kannst du es, aber einen Bonus wegen Uni-Bachelor darfst du nicht erwarten. Wegen der vielen FH Absolventen mit guten Noten wäre ich nicht zu optimistisch. Versuch es lieber im Ausland (Schweiz, Österreich, NL, GB,...)
antwortenDa wird dir der Gang an die FH auch nicht helfen. Du brauchst mindestens 2,5.
antwortenTja das hängt auch an den FHs von deinen Noten und deinen Fächern ab. Einen Uni Bonus gibt es auch bei FH Programmen nicht. Aus einem 3,0 Uni Bachelor wird kein 2,5 FH Bachelor. Das wäre ja noch schöner....
antwortenwas soll daran komisch sein? klar ist das formal möglich. aber wenn du an der uni schon keine chance auf einen masterplatz hast, wird es an der fh auch nicht leichter.
antwortenIn Wuppertal kommste mit 3,0 rein...
antwortenGöttingen geht auch bis 3,0
antwortenWenn du nicht zwingend die Präsenz anderer Studenten brauchst, dann schau dich mal bei der Fernuni Hagen um.
Bieten auch einen Master an, zulassungsfrei.
Uni Mannheim mit 3,0??? Master in Management?? Das kann ja fast nicht sein...
antwortenwie kommst du auf Mannheim??
antwortenein paar beiträge weiter oben:
ich kenn viele die mit 3,x dieses WS einen masterstudienplatz bekommen haben. sogar in mannheim.
antwortenDie Uni Mannheim (Master in Management) hat keine feste Vorgabe bzgl. Durchschnittsnote. Dort werden Ranglisten gebildet, man bekommt für seine Abschlussnote eine gewisse Anzahl von Punkten, zusätzlich werden für Gmat/Praktika etc. Punkte vergeben. Die Besten werden genommen.
Insgesamt kann der NC also bei 1,5 oder 4,0 liegen, je nachdem wer sich bewirbt.
antwortenWenn du dir mehr Chancen bei einer FH erhoffst, so kannst du leicht enttäuscht werden. Überwiegend wirst du sogar bei Fh´s auf Auswahlgespräche stoßen. Ich bin gerade auch an meiner Abschlussarbeit und würde gerne meinen Master machen. Auf einer Uni werde ich nicht mehr bleiben, da mir die Modulpläne der meisten FHs in puncto Ingenieurwissenschaften besser gefallen. Das wird bei mir eine harte Nummer, da die meisten FHs zusätzlich Motivations- und Empfehlungsschreiben von Profs und/oder einem Unternehmen erwarten. Zudem kommt hinzu, dass FHs eine stark begrenzte Zahl an Bewerbern aufnehmen, um die Qualität druch Quantität aufrecht zu erhalten.
Ein guter Tipp: Probier es bei beiden Hochschulformen und bitte verlass dich nicht darauf, dass "Universitätler" an einer FH besser ankommen. Bachelor und Master sind gerade wegen der Vereinheitlichung eingeführt worden.
Viel Erfolg!
antwortenals uni bachelor hat mans schwieriger den master an einer fh zu machen, gegen die inflationsnoten der fhler kommt man als uniabsolvent nicht an und fhs differenzieren bei der bewerbung für den master nicht zwischen uni und fh.
antwortenLieber Vorposter, es ist allgemein bekannt, dass die Noteninflation an Universitäten stattfindet und nicht an Fachhochschulen.
antwortenQuelle?
Lounge Gast schrieb:
antwortenLieber Vorposter, es ist allgemein bekannt, dass die
Noteninflation an Universitäten stattfindet und nicht an
Fachhochschulen.
Bildungsbericht
antwortenDummes Gebabbel...gute FH Noten zu bekommen ist definitv einfach..ich sprech aus Erfahrung..war in der Uni mannheim udn nun fh Lu..alsp psst
antwortenDie besagte 2,5-Grenze gilt nur bei den wenigsten Universitäten!
Ich glaube, dass die Grenze an den FHs eher restriktiver gehalten werden, da dort die Noten tendenziell besser sind. Das ist natürlich nur eine Tendenzaussage... Die Noten an der Uni Kassel sind womöglich trotzdem besser als beispielsweise an der FH Münster... Generell würde ich aber dennoch behaupten, dass die Notengebung an den Unis etwas härter ist.
Also kannst du dich mit schlechten Noten eher an einer Uni bewerben. Zumal an den wirklich guten Unis der Schnitt alleine auch nicht entscheidend ist (Münster nur 40%, Mannheim auch unter 50% glaube ich und Hohenheim beispielsweise nur 25%)
antworten
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Der Wissenschaftsrat, das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium von Bund und Ländern, beklagt zu große Unterschiede bei der Zensurenvergabe und sieht zugleich eine Inflation von Bestnoten.
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Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
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Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
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