DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Uni- oder FH-StudiumHochschulwahl

BA vs. FH u UNI

Autor
Beitrag
WiWi Gast

BA vs. FH u UNI

Hallo, was meint ihr, ist das BA-Studium ne sinnvolle alternative zum FH oder Uni studium und hat man danach ähnliche oder gleiche entwicklungs- und aufstiegsmöglichkeiten?
Wurde zwar bestimmt schon öfter hier behandelt aber ich stelle es trotzdem noch mal rein weil bei mir demnächst die entscheidung ansteht und ich noch sehr unentschlossen bin...

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Kommt auf viele Faktoren an: Unternehmen, Fachrichtung, Berufsakademie. Eben wie bei der Uni auch.

Letztlich kommt es auf Dein individuelles Profil an. Mit BA ist alles möglich. Inbesondere im Bankbereich.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Stimmt.

Das wichtigste im Überblick:

Dauer:
Uni 5 Jahre
FH 4 Jahre
BA 3 Jahre

Das heisst Du hast als BA-Absolvent schon 1-2 Jahre volles Gehalt verdient und nimmst dann schon ganz andere Positionen war, im Gegensatz zum Uni bzw. FH-Absolventen.

Einige Unis bieten auch für BA-Absolventen einen MBA-Studiengang an, falls jetzt hier wieder die Diskussionen
kommen, " man bleibt als BAler irgendwann stehen".

Ich denke, das die BA immer attraktiver wird.
Sonst würden die Unternehmen wie BMW, IBM,
Unilever wohl kaum so viel wert auf diese Ausbildung legen.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

falsch du vergisst die bachelorumstellung!

uni 3 jahre
fh 3 jahre(viele allerdings auch 3 1/2 jahre wegen praxissemester)

dieses thema wurde schon oft durchgekaut also benutz doch einfach mal die suchfunktion!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

BA und zwar so ziemlich in jedem Fall.
Begründung :
BWL ist total überlaufen, später einen Job zu bekommen wird immer schwieriger, die Anfänger und Absolventenzahlen steigen.
Man schaue nur in den Zeitarbeitsthread wo BWLer für 1000 netto arbeiten.
Bei BA ist der Vorteil, daß man seinen Fuß in einem Unternehmen hat und das in BaWü 80 % der BA Studenten von ihren Unternehmen übernohmen werden, wobei das ja nicht heißt, das die anderen 20 % arbeitslos sind, die müssen sich dann auf dem freien Markt bewerben.
Man bekommt während er ganzen Zeit relativ gut Geld, auch wenn man an der BA ist und nichts arbeitet. Man bekommt meistens im ersten Jahr soviel wie die meisten kaufmännischen Azubis im letzten Jahr, teilweise hat man dann im 3. Jahr fast soviel wie ein ausgelernter Industriekaufmann.
Außerdem lernt man an der BA hauptsächlich praktische Dinge, über 80 % beenden das Studium.
Auf den Unis wird doch meistens nur versucht, die Leute rauszuprüfen und danach sind doch viele erstmal als Praktikant tätig.
FH ist vom Niveau her etwa wie BA, nur das man kein Geld bekomt und sich mit irgendwelchen miesen Jobs durchschlagen muß.
Beim BA Studium arbeitet man etwas, was einem fürs Studium auch was bringt.
Klar, mit einem BA Studium wird man warscheinlich nicht Vorstand er Deutschen Bank, aber man kann sicher 90 % der BWL Postionen auch erreichen und auch Karriere machen.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Die BA ist der große Verlierer des Bologna-Prozesses, keine akademishcen Grade und es sind keine Hochschulen. Selbst in BaWÜ sind BAler nicht so gerne gesehen (mit BA(Diplom) bekommst du noch nicht mal Vordiplom in BaWü anerkannt und für jedes Fach was du anerkannt haben willst musst du noch mal eine mündliche Prüfung machen - von anderen Bundesländern abgesehen)
Deswegen kann man mit Ba Bachelor oder BA Diplom (beides keine akademischen grade) sehr schnell stecken bleiben. Wenn man noch jung ist kann man natürlich an die BA gehen und schonmal Geld verdienen für Studiengebühren für einen Bachelor an einer richtigen Hochschule

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

formall sind BAs mit FHs gleichgestellt.
Außerdem bekommt man in BaWü zusätzlich zum Bachelor hier auch noch einen Bachelor of Honours der Open University in London, dies ist ein weltweit anerkannter Abschluß.
Außerdem haben die meisten BAler schon einen richtigen Job, in einem Alter in dem viele Uni Kollegen gerade ihr Vordiplom hintersich gebracht haben.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

BA = FH? Da spinnt hier wieder einer rum!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

oh man, das is so albern hier. trotzdem immer wieder erstaunlich was für komplexe so mancher BAler hat...

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

so einen quatsch hört man wirklich nur hier!BA = FH ......wer hat euch denn diesen quatsch eingeredet?

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Is mir schlecht. Also: BA ist keine Hochschule im eigentlichen Sinne. Sondern eine Bildungseinrichtung im tertiären Bereich (zumindest in BaWü). Bisher BA-Diplom, welches berufsrechtlich in ganz DE dem FH-Diplom gleichgestellt ist -> aber KEIN akademischer Abschluss da keine Hochschule!! Aber es war bisher möglich den Bachelor of Arts with Honours der OpenUniversity in GB zu "kaufen".

So Kinder, jetzt isses aber seit 2006 so, dass BA gemäß Bologna-Prozess statt Diplom einen ganz normalen Bachelor verleiht. Wie auch FH oder Uni:

http://mwk.baden-wuerttemberg.de/no_cache/service/presse/pressemitteilungen/presse-detail/article/448/75/97e3ea0862/

Mach selber nen Master mit BA-Diplom. Kein Problem. Zumindest die BA's des BaWü-Modell sind m.M. nach Gewinner nach Bologna. Weiiiheil: BA im Grunde schon immer Bachelor im anglo-amerikanischen Sinne angeboten hat - berufsbefähigendes Erststudium ohne theoretischen Schnickschnack (und Tiefgang) in 3 Jahren.

Das machen die FH's und UNIs nun nach. FH streichen einfach Praxissemester und kürzen Stoff um 10% et voila: Bachelor. Wo war da vorher bitte Unterschied zur BA?! UNIs haben echt n Problem. Die müssen komplettes Studium umstellen. Massig Theorie aus Grundstudium raus und in Graduierten- und Doktorantenstudiengänge rein.

Kurz: Ohne Bologna wäre BA echt Mist, weil akademische Sackgasse. Jetzt aber Gewinner. Aus eigener Erfahrung: Mit BA hast Du alle Optionen! Praxisnahes Studium mit exzellenten Jobaussichten. Und gute Basis für weiteres Studium. Nur falls Du jetzt schon weißt, dass Dir Theorie Spaß macht, Du Dich mal mit etwas näher und tiefgründiger befassen willst, und Du vor allem die Option auf Promotion offen halten willst dann UNI.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

du sagst es bereits "formal", d.h. der form halber, was nicht tatsächlich gleich heisst.
und der erkaufte (das soll keine beleidigung sein) b.a. von der open university, den so gut wie jeder (außer die schlechtesten baler) bekommt (sie ba-community.de) ist definitv kein argument.
und ja, man kann im ausland seinen msc machen. (aber mal ehrlich, wer kann das nicht im ausland auf einer mittelmäßigen hochschule, die unbedingt die ausländerquote pushen will, um international zu gelten).
aber komm mal zur lse mit dem ba und open university b.a.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Hast Recht bis 2006. Da war es eben so mit der formalen, berufsrechtl. Gleichstellung. Nun vergibt die BA in BaWü aber den gleichen, deutschen Bachelor wie auch FH's und UNIs nach Bologna. Nix mehr Erkauftes ;)

Und mit der Umstellung auf Bachelor/Master gibt es keine Unterscheidung BA, FH, UNI mehr (also Diplom-Betriebswirt (BA) / (FH)). Sondern nur noch Bachelor/Master. Damit ist BA Bachelor genau so zu gewichten wie FH oder UNI Bachelor. Loggisch: Wo bitte Unterschied zwischen berufsqualifizierendem Praxisabschluss nach 3 Jahren wenn alle Bachelor nur noch 6 bzw. 7 Semester Regelstudienzeit ham??

Aber auch klar: Jede Hochschule kann ihre Masterleute selber aussuchen. Und wenn da halt Vorurteile gegen BA Bachelor, dann halt schlechte Karten. Das gilt aber auch für FH Bachelor, der UNI-Master machen will. Oder Billig-Bachelor anner 2.Klassigen UNI, der halt in Mannheim Elitemaster machen will...

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

schön das du alles glaubst was dir (positives) erzählt wird.
ich diskutiere hier nicht weiter gegen ein sich gebetsmühlenartig wiederho(h)lendes kind.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

lustig was sich alles aus der akademischen gosse ans tageslicht traut, um dann auch noch gegen die sonne und sterne zu wettern.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Wollte mitdiskutieren.
Ba- Absolvent, bisher noch ohne Master, dafür aber mit Consultingjob direkt nach der BA. Noch irgendwelche Fragen?

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Kommt ja immer drauf an bei welcher Consultancy mein Herr. Bei kleinen Unternehmen keine Besonderheit, aber auch kein Traumjob.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

was manche hier vieleicht übersehen ist, daß eventuell aneinander vorbei geredet wird.
In BaWü und einigen anderen Bundesländern ist eine BA im Prinzip mit einer FH gleichzusetzten.
In den meisten Bundesländer ist eine Berufsakademie eine art Fachschule oder Meisterschule, dort können Leute ohne Abi z.b. eine Weiterbildung machen oder eine schulische Ausbildung.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

kumpel von mir hat auf der ba stuttgart sein "diplom" gemacht, und er verflucht den tag an der er sich für die ba entschied.
seiner meinung nach berufsschulniveau mit meißt mittelmäßigen abiturienten und sehr hoher frauenquote (schnell ins berufsleben um bald kinder zu kriegen, dafür sei ihmnach die ba gut geeignet, aber nicht für ihn als mann)

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Jaja, die gute alte BA oder auch : wenn Tiefflieger hoch hinaus wollen

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

http://www.ba-community.de/thread.php?threadid=2692&boardid=3

einfach mal lesen.soviel zu den ganzen genies die sich für die ba entscheiden.
da fragt man sich ob die mit dem abi überhaupt an eine fh oder ne durchschnittsuni gekommen wären.
aber nein, der tolle eignungstest der firmen hat natürlich gezeigt, dass diese überflieger den anderen abiturienten weit überlegen sind.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

An einer Durchschnitts-FH kann man mit solchen Noten immer locker bestehen...an einer Löhn-Uni a la WHU auch....

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Hallo,
ich finde es sehr schade, dass hier die BA immer lächerlich gemacht wird.
Ich möchte mal "unparteiisch" eine Meinung äußern:
Die BA ist doch nicht schlecht. Die Leute sind früh im Job, haben noch viel vor sich. Kenne BA'ler die nach der BA ihren Master gemacht haben/machen und das an den besten Business School der Welt. Der eine ist nun bei Goldman und der andere ist noch in Madrid.
Aber genauso kann es auch für Uni oder FH-Absolventen laufen.

Wieso lasst Ihr nicht jeden seinen Weg gehen, ohne zu diskriminieren. Das hat doch auch kein Niveau.

Ich glaub Du kannst mit jedem Abschluss Karriere machen oder böse abstürzen. Nur weil Uni Mannheim draufsteht, muss ja noch lange kein Genie drinstecken. Da kann der Uni Greifwald oder FH Hintertupfingen oder BA BaWü Absolvent genauso viel drauf haben, er hat es nachher vielleicht nur schwerer in den Auswahlprozess reinzukommen. Spätestens dann gelten aber gleich Regeln für alle.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Zu dem Beitrag mit dem BA-Forum: das ist ja wohl nicht repräsentativ, oder? Vitamin B oder Personaler auf soft-skill-trip.

Wie dem auch sei, NCs von 2,7 oder 2,9 für BWL an deutschen Unis zeugen ja auch nicht grad von Eliteintelligenz... Machen wir uns nichts vor. Das bisschen Aussieben überlebt doch jeder halbwegs befähigte Abiturient mit ordentlichem Zeugnis (besser 2,0). Und davon gibts an der BA sicher genauso viele wie an der Uni.

Gebe daher meinem Vorredner Recht. An der BA gibt es genauso viele fähigen, intelligenten Leute wie an der Uni. Nur dass halt für manche Jobs das Fachwissen fehlt.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Fähigkeit wird aber nicht durch den Ausbildungsgrad (geschweige denn die Note) des Abis bestimmt. Die Frage ist doch viel mehr welche Fähigkeiten und welches Wissen INSGESAMT erworben wurde, d.h. nach Abschluss des Studiums/Ausbildung. Nur weil einer mal nen 1,x-Abi gemacht hat hat er noch lange nicht das auf dem Kasten, was jemand der sein 2,9-Abi und danach noch 5 Jahre weiter gelernt hat hat.
Sorry, aber keiner der- von Beginn an- die Möglichkeiten hat (NC und finanziell) und das Interesse daran eine möglichst gute Ausbildung zu erwerben (später nicht nur Stempeln) wird sich für den kurzfristigen einfachen Weg entscheiden.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

ich kenne einige, die an einer BA in BaWü studieren und ein Abi zwischen 2,5 -3,x hatten.
Das mit dem Berufsschulniveau kann schon hinkommen, allerdings sind die Stoffmengen deutlich größer und man hat pro Klausur nur ein Versuch, man schreibt etwa 8 - 10 Klausuren pro 3 Monate.
Wenn man dann eine verhauen hat, hat man einen 2. Versuch, allerdings kann man die Vorlesung nicht nochmal hören.
Mit Härteantrag bekommt man dann eventuell noch eine mündlich Prüfung.
Die BA Leute, die ich kenne, mit oben gennantem Abi, haben jetzt sogar bessere Noten als z.b. auf dem Wirtschaftsgymnasium und die empfinden BWL an der BA sogar einfacher als eben das Wirtschaftsgymnasium, d.h. das mit dem Berufschulniveau kann schon hinkommen.
Ich selber studiere nicht an der BA, mein Lehrer hat mir persönlich ( nicht allen Schülern generell ) von der BA abgeraten, er sagte zu mir, daß sei eine etwas bessere Lehre + Weiterbildung und das wäre ganz und gar nicht akademisch, das sei eher was für Abiturienten, denen ein Studium zu theoretisch ist und eine Lehre etwas zu anspruchslos.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Wenn man an der Ba auch einen Bachelor bekommt,lohnt es sich auf jeden Fall.Anschließend kann man dann den Master an einer Universität oder Fachhochschule machen.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

naja, also es ist sicherlich leichter einen Studienplatz an einer "guten" Uni zu bekommen als eine BA-Stelle in einem renommierten Unternehmen. Allein schon deswegen dürfte es klar sein, das die Leute die an einer BA anfangen zumindest zu diesem Zeitpunkt gleich viel oder mehr drauf haben als Erstis an einer UNI. Soviel zum thema "tiefflieger" du idiot, sry aber kann man nich anders sagen

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

nur weil man dem schwein ein anderen namen gibt, ändert sich die eigenschaft nicht.
das theoretische niveau - und um das geht es im studium - ist bei einem baler nicht mit dem eines fhlers oder gar uni bscs zu vergleichen.
vielleicht haben die besten paar % der baler chancen einen msc platz in deutschland zu erhalten (was auch gerecht wäre), aber generell gilt bei beschränkten kapazitäten: zuerst die eigenen studenten, dann qualifizierte andere studs und wenn dann noch platz ist (ist aber nicht) baler.

und wenn die ba so wissenschaftlich ist, warum bietet sie dann nicht ausreichend plätze in eigenen msc programmen an?

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Msc kann eine BA nur dann anbieten, wenn die Unternehmen mit machen würden, da ja die BA nur die hälfte der Ausbidlung übernimmt.
Noch was zum Niveau : Die hälfte des Lehrinhaltes ist FH Niveau, die andere hälfte dürfen die Unternehmen in irgendwelchen Gremien mitbestimmen, deshalb ist da oft mehr Praxis drin.
Ein Freund von mir, der hat gerade sein BA Diplom fertig in Wirtschaftsinformatik, Schnitt 1,8.
Sein Abi hatte er mit 2,9 gemacht, Mathe und Informatik etwa 7 - 8 Punkte, BWL ( war ein Wirtschaftsgymnasium ) auch etwa 6 - 7 Punkte.
Er fand die BA total leicht, es war nur viel Streß. Man musste viel auswendig lernen und z.b. in VWL nur irgendwelche Sachen runterrechnen können, ohne zu verstehen oder zu interpretieren.
VWL war rein mathematisch gesehen ein Kinderspiel, die hatten dort nur lineare Angebots - und Nachfragefunktionen, d.h. die haben dann ein Paar Punkte bekommen, mit denen mussten die dann beide Geraden bestimmen usw.
Der Rest war auswendiglernen.
In Programmierung war er nie besonders gut, er sagt sogar, dass er eigentlich gar nicht richtig programmieren kann, er ist dann im Hauptstudium Richtung Vertrieb gegangen

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Als BA-Absolvent kann ich folgendes berichten:
Das Niveau der Studenten ist höchst unterschiedlich und hängt davon ab, welchen Firmen diese angehören. Während kleine und mittelständige Unternehmen eine geringere Auswahl haben, können große Unternehmen bei den Bewerbungen aus dem Vollen schöpfen. Bei meinem Dax Unternehmen lief unter 2.0-er Abi-Schnit t und den üblichen Sozialkriterien überhaupt nichts. Dafür gab es nach dem Studium auch tolle Jobs, für die man sich aber wieder durch ACs empfehlen musste. Direkt nach dem Studium bin ich mit 23 Jahren in meinen Traumjob mit wirklich erstklassiger Bezahlung eingestiegen.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

und da wirst du auch immer bleiben!!!ba-absolventen haben im prinzip 0 aufstiegschancen!wem das egal ist und einen sicheren job haben will für den ist ein ba studium ideal!für all die die ein anspruchsvolles und wissenschaftliches studium wollen sollen lieber an eine fh bzw. uni gehn!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

wieso hat er keine Aufstiegschancen? ich studier an einer FH aber das tut jetzt nichts zur Sache - heutzutage macht doch derjenige die beste Karriere der die besten Beziehungen hat und nicht der Oberstreber von der Uni der 5 Jahre nur Theorie gelernt hat (die Grundidee der Uni war die Ausbildung von Wissenschaftlern)
oder ihr nehmt den Mittelweg aus beiden Varianten und geht an eine (gute!) FH...

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Also mach Dich mal nicht lächerlich.

Wenn man erstmal im Unternehmen drin ist, ist es doch völlig Wurscht, ob FH, Uni oder BA. Was dann zählt ist Leistung. SO blöd wird wohl kein CHef sein, dass er Beförderungen nach ABschlüssen und nicht nach Leistung verteilt!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

geh doch nach hause du alte ba scheiße

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

fehlen dir die Argument? Von wegen Uni/FH Studium!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Herrje hier sind einige ganz schön angepisst, wenn jemand seine Erfahrungen preisgibt. Ich freue mich über jeden, der mit seinem Studium zufrieden ist, egal ob BA, FH oder Uni. Sollte dann noch ein passender Job dabei rausspringen, umso besser! Man muss auch immer sehen, dass jeder unterschiedliche Vorstellungen von Karriere hat. Was treibt eigentlich intelligente Menschen dazu andere User hier wegen ihrer Studienwahl so zu diskreditieren? Es bringt doch nichts.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

willst du damit behaupten das jemand mit einer ausbildung genauso gute aufstiegschancen hat wie jemand der studiert hat?ist doch völliger quatsch!warum sollten leute denn studieren wenn sie es allein mit einer ausbildung in den vorstand schaffen würden wenn sie sich gut anstellen?
natürlich hast du mit deinem ba studium noch gewisse aufstiegschancen aber irgendwann ist dann halt auch mal im gegensatz zu jmd von einer uni schluß!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

"ist doch völliger quatsch!warum sollten leute denn studieren wenn sie es allein mit einer ausbildung in den vorstand schaffen würden wenn sie sich gut anstellen?"

aktuelles beispiel: rené obermann. abgeschlossene ausbildung zum industriekaufmann. abgebrochenes VWL-studium. hat nun den vorsitz des vorstandes der deutschen telekom.

im übrigen: ich halte es für absolut nicht repräsentativ den erfolg daran zu messen, ob jemand im vorstand eines unternehmens sitzt oder im investmentbanking arbeitet. das sind absolute ausnahmefälle (ich denke es ist nicht übertrieben anzunehmen, dass das weniger als 1% der absolventen schafft).
davon abgesehen muss man sich nur die ausbildung der vorstände der dax/mdax/techtax unternehmen ansehen um zu wissen, dass ein nicht unerheblicher teil dieser keinen wirtschaftswissenschaftlichen hintergrund haben (im akademischen sinne).

noch was zum eigentlichen thema:
die wahl der hochschulform, unabhängig von der fachrichtung, hängt meiner meinung nach nicht unerheblich davon ab, was man damit erreichen möchte. der eine ist nunmal glücklich damit, nach dem studium einer tätigkeit in einem klein- oder mittelständischen unternehmen nachzugehen und hat nicht die karriereambitionen (damit meine ich speziell investmentbanking, strategy-consulting und dergleichen) die, wie mir scheint, vor allem unter BWL-studenten mitlerweile zur grundvoraussetzung einer konfliktfreien diskussion geworden ist. das spiegelt sich dann darin wieder, dass einige leute der festen überzeugung sind, ein FH oder BA studium sei unbrauchbar, was, wie die praxis zeigt, durchaus so nicht richtig ist. viele unternehmen suchen gezielt nach praktisch orientierten fachkräften. und dafür ist meiner meinung nach ein BA studium hervoragend geeignet, auch wenn hier natürlich aufgrund der kurzen dauer und der praxiphasen auf eine breite theoretische ausbildung verzichtet werden muss (die aber in vielen bereichen sowieso nicht notwendig ist).

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

"aktuelles beispiel: rené obermann. abgeschlossene ausbildung zum industriekaufmann. abgebrochenes VWL-studium. hat nun den vorsitz des vorstandes der deutschen telekom. "

tja zeiten ändern sich!!!du kannst früher nicht mit heute vergleichen!!!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Studium sagt eben nicht alles aus über die Leistungsfähigkeit im Beruf

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

ich habe mal irgendwo gelesen, daß die Korrelation zwischen Bildung und Erfolg im Beruf gerade mal bei 0,25 liegt.
In der Wirtschaft kommt es eben nicht darauf an, daß man Differentialgleichungen lösen und Formeln herleiten kann.
Sondern es ist einfach auch ein gewisses intuitives Verständniss von Märkten erforderlich.
D.h. jemand der sich zwar Perfekt mit Risikomanagement auskennt, kann durchaus an der Börse weniger erfolgreich sein, als jemand, der einfach ein gutes Gespür für Märkte hat.
Genauso ist es bei Personalführung. Es gibt Leute, die haben das studiert, können aber einfach nicht mit Menschen umgehen. Ein anderer, ohne Studium, kann vieleicht einfach besser mit Menschen umgehen und kann diese vieleicht auch besser motivieren und macht dadurch Karriere.
Vorallem im kaufmännischen Bereich kann da ein weniger qualifizierter besser sein, als ein studierter, da gerade in WiWi vieles auf theoretischen Annahmen beruht, die in der Praxis so nicht 100 % anwendbar sind.
Da gilt manchmal sogar : Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.
Denn sonst wäre jeder Kapitalmarkt Prof Multi Millionär.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

das ist vielleicht war allerdings bekommt man mit einem abgeschlossenen studium eher die chance seine fähigkeiuten zu beweisen als ohne studium!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Jetzt wird Rene Obermann gegen alle anderen 29 DAX-Vorstände gestellt, die alle studiet haben. 99% der DAX-Vorstände haben studiert. Wahrscheinlich haben sogar 60-70 % einen Doktor und ihr hängt euch an Ausnahmen (die ja die Regel bestätigen) auf. Naja jeder brauch ein Vorbild um sich selbst was vormachen zu können.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

In meinem Dax Unternehmen ist ein Vorstandsmitglied von ganz unten, nämlich vom einfachen Arbeiter, zum Vorstand geworden.
Außerdem: Es will schließlich nicht jeder Vorstand einer großen AG werden. Mal darüber nachgedacht? Karriere wird von jedem anders definiert. Es soll auch Menschen geben, die keine 14-16 Stunden am Tag arbeiten möchten und denen ein gutes, überdurchschnittliches Einkommen reicht. Man lebt ja nur einmal.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Ja, da hast du völlig recht. Aber auch ne ganz andere Diskussion. Wenn man Rene Obermann als Maßstab für eine DAX-Karriere heranzieht muss man ehrlich sagen, dass das eine seltene Ausnahme ist (auch wenn man dafür besonders Respekt zollen sollte) Fakt ist das die Leute in den Foren hier sich es immer schön reden anstatt Fakten zu verarbeiten. Wenn man sagt, dass man als Student mehr Aufstiegschancen hat, als als Nicht-Student; wenn ein Uniabsolvent bei sogenannten High Potential Jobs eher einen Job bekommt, als der FH´ler (oder mehr verdient oder z.B. nur für den höheren Dienst zugelassen wird); der Dr. wiederum mehr Aufstiegschancen hat usw. Nein hier kommt dann sofort: "aber es gibt doch auch Karriereleute, die","nicht jeder will 60 Std.","aber staatl. ist doch jetzt der FH-Abschluss gleich gestellt"
Schaut lieber auf Fakt und Statistik und betrügt euch nicht selbst. Das JEDER Karriere oder was auch immer erreichen kann ist doch klar, aber nicht Thema dieser Diskussion und schon gar nicht ein muss.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Also wenn ich Chef einer Firma wäre und einen Mitarbeiter für einen bestimmten Posten suchen würde, wäre mir die Studienform erst mal egal. Ich suche nach jemanden, der meine Probleme mit hoher Wahrscheinlichkeit lösen kann. Wenn mir dazu der BAler mehr geeignet erscheint, weil er vielleicht zu diesem Thema schon gearbeitet hat, stelle ich den ein und nicht einen von der Uni, der von diesem Thema nichts weiß. Als Unternehmer wäre es der SuperGau, wenn ich 6 Monate jemanden im Unternehmen habe, der nur Geld kostet und nichts bringt, ob der von der Uni, FH oder BA kommt ist da egal.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

"Wenn man Rene Obermann als Maßstab für eine DAX-Karriere heranzieht muss man ehrlich sagen, dass das eine seltene Ausnahme ist (auch wenn man dafür besonders Respekt zollen sollte) Fakt ist das die Leute in den Foren hier sich es immer schön reden anstatt Fakten zu verarbeiten."

ganz im gegenteil. ich habe lediglich die vorangegangene aussage, man brauche zwingend einen studienabschluss um es in den vorstand eines unternehmens zu schaffen, an einem aktuellen beispiel wiederlegt. es war nicht ziel meiner ausführungen, aus diesem einzelfall (und dessen bin ich mir bewusst) allgemeine schlüsse zu ziehen. dieser fall lässt aber sehr wohl darauf schließen, dass es in der wirtschaft letztlich mehr kriterien gibt, als einzig und allein ein studienabschluss. in jedem unternehmen, unabhängig von der größe, ist die effektivität der mitarbeiter der entscheidende faktor zum erfolg. das gilt sowohl für einen fließbandarbeiter, als auch im hohen maße für die entscheidungen, die manager treffen. das es in deutschland genug unfähige, mitunter promovierte top manager gibt, sollte nichts neues sein. aber das ist eine andere diskussion.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Deine Meinung ist schön und gut aber du bist gottseidank kein Chef

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Der Commerzbank-Chef und der Chef von Bayer haben doch auch kein Studium. Die haben beide eine Lehre gemacht. Zugegeben, eine solche Karriere ist heutzutage kaum noch möglich; man merkt aber anhand dieser Tatsachen, dass Karriere immer noch an Leistung und Erfahrung gebunden ist.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

ja du sagst es doch selbst!!!heute wäre so eine karriere auf keinen fall mehr möglich!früher konnte man auch mit einem guten hauptschulabschluß eine kaufmännische ausbildung machen was heute auch so gut wie unmöglich ist!wie schon gesagt zeiten ändern sich!ein studium ist sicher keine garantie für eine gute kariere bzw. für einen sicheren job aber es ist einfach die beste vorraussetzung!!!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Zitat: "Deine Meinung ist schön und gut aber du bist gottseidank kein Chef "

Wieso, bist Du fachlich so schwach, daß Du mich als Chef mit meinen Ansichten fürchten müßtest?

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass ich z.B. nach einem BA-Studium (Bachelor of Arts nach Bologna-Umstellung) ein Masterstudium an einer FH oder Uni machen kann???

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

m.e. sehr gering (zumindest wenn die meißten unis und fhs erstmal bsc titel vergeben (außer du gehörst wirklich zur leistungselite).
nicht jeder darf einen msc machen, obwohl er an seiner fh /uni einen bsc erworben hat. von demher nehmen die hochschulen zuerst ihre eigenen leute (und dann andere uni-absolventen und noch ein paar gute fhler).

sinn und zweck der ba sollte auch schon seit jeher eine praxisorientierung sein, von der theorie unter der einer fh.
und praxis hat nun einmal einen anderen anspruch als wissenschaft,
von dem her kann man nicht beides haben.

ps: warum bieten die bas eigentlich keine eigenständigen msc für bwler an?

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

aber durch die Beschlüsse von Bologna werden doch die Studiensysteme einander angeglichen. Bei den Unis wird viel Stoff aus dem Grundstudium rausgeworfen, um dann den Bachelor vergeben zu können!!?

Ich stehe eben vor der Entscheidung zwischen BA, FH oder Uni. Bin eher weniger wissenschaftlich orientiert, würde gerne ein BA Studium machen um den Kontakt zum Unternehmen zu haben. Ich will nach dem BA Studium aber nicht in der Sackgasse stehen, und dann z.B. kein Master Studium machen können!!?...

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

nein, bei den fhs ändert sich im theoretischen stoffbereich gar nichts.
6 theoriesemester bleiben 6 theoriesemester.
die unis haben eine kürzung erfahren, dies betrifft aber hauptsächlich das hauptstudium.

ba wird trotz dem versuch der rechtlichen gleichstellung in der nächsten dekade faktisch niemals theoretisch gleichgestellt werden können.

ich bin trotzdem kein verneiner einer ba- aber wenn du schon ba machst, dann nur bei einem konzern mit speziellem programm für baler, denn dort lernst du wenigstens in der praxis etwas.
mfg

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Manche Unternehmen weisen aber schon in den Ausbildungs-/Studienbeschreibungen auf die Option eines Masterstudiums hin?

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

natürlich, und bei den konzernen dürfen das auch sicher ein paar prozent (die besten), ggf sogar bezahlt.
und mit denen paar prozent wirbt man dann die anderen 9x % an.
mit speck fängt man mäuse.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Ja, dann stellt sich aber die Frage wo diese MasterStudiengänge absolviert werden, denn die ensprechende BA hat diese nicht im Aufgebot.
Der Master findet dann vermutlich an einer Uni oder FH statt!?

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

nur lediglich die besten ba'ler bekommen die chance einen master an einer fh zu machen genauso wie nur die besten fh'ler die möglichkeiten bekommen einen master an der uni zu machen!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Kann ein Baler auch einen Master an der Uni machen?

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Mein Cousin macht gerade seinen Master an der Uni und hat seinen Bachelor an der BA gemacht.
Also möglich ist es...

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

wer auf einer BA studiert, hat teilweise schlechtere Karten, Ackermann Nachfolger zu werden, aber für den größten Teil der Jobs ist man besser und effizienter vorbereitet. 80 % der BAler werden nach dem Studium übernohmen und verdienen nicht schlecht. Viele Uni Leute, selbst mit durchschnittlichen Noten, tun sich schwer und verdienen oft weniger als ein BAler. Z.b. hier :
http://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?ukatid=14&f=28&i=28441&t=28441

http://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?ukatid=14&f=28&i=28441&t=28441

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Wieso sollte man schlechte Karten haben. Bei einem Top-BA-Abschluss und Ehrgeiz ist alles erreichbar (erst Recht wenn man den Master macht oder gemacht hat)!!!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

„Viele Uni Leute, selbst mit durchschnittlichen Noten, tun sich schwer und verdienen oft weniger als ein BAler. Z.b. hier :“
Na das kommt ja wohl noch auf jeden selber drauf an und hat rein gar nichts mit der Ausbildung/Ausbildungsart zu tun. Ich hab den gleichen Quatsch schon genau andersrum gelesen!:
http://www.wer-weiss-was.de/theme43/article292393.html

Die Leistung und das anwendenden des gelernten ist von bedeutung (bzw. sich auf neue Situationen gut einstellen zu könne). Dazu gehören sowohl Theorie als auch Praxis. Mancher kann nun eben mal besser Theorie anwenden, der andere eben das gelernte. Und so stellt sich für mich zumindest der große unterscheid zwischen FH und BA dar: Förderung der Individuellen Fähigkeiten mit anderen Schwerpunkten.
mfg

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

EDIT: "gelernte" ist dem dem fall das anwenden des in der praxis erlernten. SRY

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten!

Da fragt einer ob man mit BA-Diplom Master an FH/Uni machen kann und jeder weiß mal wieder alles. Plötzlich sind da nur noch Masterstudenten im Forum, die damals schon im Bologna-Prozess maßgeblich als Sachverständige gehört wurden.

Ich studiere Master an FH mit BA-Diplom. Hatte sehr guten Abschluss, aber BA'ler gibt es gleich mehrere bei uns. Voraussetzung zur Zulassung ist guter Abschluss (gut = 2) und Gesamteindruck (Motivation, Soft-Skills, Praxiserfahrung). Das aus eigener Erfahrung.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Gruß vom MAsterstudent an Masterstudent.

Bei der BA bekommt man inzwischen den Bachelor (zumindest in BaWü) ;)

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

hey primitivling (dies zeigt alleine schon dein anfangssatz)

hast du vielleicht schon mal dran gedacht, dass zur zeit die baler eine der wenigen sind die bereits mit bachelor ähnlichem abschluss abschließen und viele hochschulen die msc programme erst "testlaufen lassen".
wenn erstmal unis und fhs mit dem bsc abschließen (und dabei sich auf theoretisch höherem niveau bewegen), sieht der sachverhalt vielleicht etwas anders aus.

wenn die ba für msc so geeignet wäre, würde sie eigene msc programme in ausreichender menge anbieten, so dass du bei deiner ba vertiefen könntest.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

an den ba'ler bzw jetzigen master studenten:
du hattest einfach nur glück das die fh's bzw. unis zu deiner zeit noch nicht alle auf bachelor umgestellt hatten!wenn es keine bachelor absolventen gibt dann ist es ja wohl klar das auch ein ba'ler chancen hat!in ein paar jahren gibt es nur noch bachelor absolventen,sei es von der fh oder von der uni und schon werden die ba'ler keine chancen mehr haben!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Da muss ich Euch durchaus Recht geben. Es könnte gut möglich sein, dass die eigenen Bachelors für den Master bevorzugt werden und die BA'ler das Nachsehen haben. Dagegenhalten kann ich aber aus eigener Erfahrung:

  1. Die (eigenen) FH-Zöglinge haben gegenüber den BA'lern in meinem Master häufig das Nachsehen. In Sachen Noten, aktiver Einbringung in Vorlesungen etc. Bitte nicht als pauschale Wertung sehen. Ich stelle das rückblickend nur fest (klar: subjektive Meinung).

  2. Ein Master lebt davon, dass den Besten die Chance gegeben wird sich weiterzuentwickeln. Je repräsentativer und gemischter diese Gruppe ist, umso anspruchsvoller und interessanter wird das Ganze. Ich glaube Studiengangsleiter wissen das zu schätzen. Und schließlich will ja jede FH/Uni einen guten Master. Und der hängt halt neben der Qualität der Lehre maßgeblich von der Qualität der Belehrten ;) ab.
antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

6 Theoriesemester bleiben zwar, aber der Stoff wird doch stark reduziert. Hab verschiedene Curricula gelesen.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

wobei hier sicherlich anzumerken ist, dass wenn nur die elite der baler (z.b. beste 10 %) zugelassen wird, immer noch so gut wie alle uni bscler zugelassen sind.
daher kann auch der baler besser sein als der durchschnitt

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

wenn ihr glückt habt werden 1% von der ba zugelassen!!!wenn überhaupt!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Ja ist schon richtig. Die anderen haben ja auch direkt nach der BA einen sehr guten Job, zumindest die, die jetzt noch an der BA das Diplom machen.

Nach 2 Jahren bin ich zwar nicht zu 100% von der BA überzeugt, jedoch sage ich aus voller Erzeugung, dass im Durchschnitt sicherlich die begabteren Leute an der BA sind, alleine schon auf Grund der AC bei den Unternehmen.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Hahahahahahah! Super Witz!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

find ich aber auch lustig!!!ich glaub das nichtmal 1/3 der ba'ler sich an einer eingermaßen guten uni sich behaupten kann!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

jaja, so ein quatsch. ein BAler kann sich die uni einfach mal so anschauen und in die vorleseungen setzen. deshalb kann ich un wohl sehr gut beurteilen.

von euch uni leuten war zu 100% bisher niemand in einer BA, aber alle haben die große ahnung.

so ein schwachsinn hier.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

ich glaube kaum das du jemals eine uniklausur geschrieben hast!!!reinsetzen kann sich ja jeder^^

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Mein Gott. Was meinst du eigentlich wodurch sich ein Uni Student auszeichnet? Dadurch dass ihn die ZVS an die Uni geschickt hat?

Hat ein normaler Uni Student während des Studiums schon was geleistet? Und außerdem: BWL ist sowohl an Uni als auch an BA nicht das Vorzeigestudium in Sinne von hohen akademischen Fähigkeiten !!!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

der große vorteil an einem uni-studium ist, dass man lernt sich absolut selbst / in gruppen zu organisieren, man bekommt absolut nichts nachgetragen, sondern man MUSS sich um alles kümmern , wenn man erfolg haben will. dies ist wohl das wichtigste was man fürs berufsleben lernen kann.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Das ist schon korrekt. Dabei vernachlässigst du jedoch, dass man die Selbstorga auch in einem BA Studium lernt.

Ich bin z.B. bei der WestLB beschäftigt, bin also alle 3 Monate in Düsseldorf und brauche da eine Wohnung. Dann bin ich wieder für 3 Monate in VS, brauche da auch eine Wohnung. Fahre jedes 2. Wochenende nach Hause, muss also in der Woche alles für das Studium tun. Dann bin ich ab Januar in NY, organisiere das auch selbst.

Also, BA-Studium geht bestimmt nicht ohne Selbstorga. . .

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

ich glaube nicht das der vorposter das mit selbstorga gemeint hat!!!sein leben zu organisieren sollte jeder 18jährige können!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Ja, dann entfällt ja bitte schön auch die Lernkurve, die man im Uni-Studium hoch fährt. Wenn du es mit 18 kannst, was lernst du an der uni?

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

geil was ich hier losgetreten habe

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

omg ich geh doch nicht an die uni um zu lernen wie ich eine wohnung finde!!!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Wieso denn dann? Um Frauen kennenzulernen?
Oder weil es schick im Lebenslauf ist?
An der Uni lernt man natürlich auch was, aber warum bist du an einer Uni und z.b. nicht an einer FH - war das Zufall, oder hast du bestimmte Gründe?

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Klar was es Zufall. Ich wette, der Großteil geht nicht nach dem Abi an die Uni, weil sie so toll ist, sondern weil sie nicht wissen was sonst. Außerdem sind sowiese 50% nach 3 Semestern weg. . . .

Und zu dem Pfosten, der meinte, nicht 1/3 der BAler würden es an der Uni packen, kann ich nur sagen, das ganz sicher 95% von denen nicht das AC bei den BA-Unternehmen geschafft hätten. Ist damit ja wohl klar, wo die eigentliche Auslese stattfindet. .. .

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Zusatz: Jetzt kommt natürlich von den eleganten Uni-Leuten, dass sie alle in Mannheim mit NC 1,0 studieren. Selbstverständlich kommt in diesem Forum niemand von der Uni Jena oder Uni Kassel . . . . .*g*

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

ich habe mich für die uni entschieden weil ich ein anspruchsvolles und wissenschaftliches studium wollte.ich habe mich vorher schon auch über ein studium an einer fh oder ba informiert.ich kenne auch genug leute die an einer ba sind und nachdem ich denen ihre unterlagen bzw. probeklausuren gesehen habe bin ich wirklich froh das ich mich für die uni entschieden habe!das war nämlich alles andere als anspruchsvoll!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

und nachdem ich denen ihre unterlagen bzw. probeklausuren

du hättest schon in der Schule besser aufpassen müssen. Hoffentlich machst du nicht Marketing. . . . *g*

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Ich glaube, ihr von der Uni braucht euch alle nicht so hoch zu halten. Bis her habe ich ja immer gedacht, daß man in BWL an der Uni 10 Semester Regelstudienzeit hat (Diplom) - bin kein BWLer. Habe mal gegoogelt und herausgefunden, daß die meisten Unis 8 Semeser haben. Aber solch eine Regelstudienzeit hat jede FH in einem ingeniuerwissenschaftlichen Fach, an der Uni sind's 10 Semester. Nach Eurer Manier müßten nun alle Ingenieurstudenten von der Uni über euer "lächerliches" 8semstriges Unistudium lachen. Jeder FH-Ing. hat 8-9 Semester (mit einem prakt. Semester). Der steht somit auf der gleichen Stufe. Bei Medizinern fällt der Vergleich noch extremer aus.
Fazit: Ich würde als Uni-BWLer mal den Ball flachhalten und nicht die Leute von der FH oder BA runtermachen. High end ist Euer Studium nämlich nicht!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Sehr feiner Beitrag. Ich unterstütze dich total. Endlich mal sachlich berichtet. Uni-Leute denken immer, sie sind so besonders toll, sind jedoch nur eine Matrikelnummer und wenn sie Glück haben, mal als HiWi der Indianer vom Prof. . .

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

ihr glaubt doch selber nicht über das was ihr hier schreibt. Kann man Regional Liga mit Bundesliga vergleichen? NEIN!!!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Macht doch nicht alle so an. Seit Master und Bachelor ist eh alles gleich. Jetzt gebt Ruhe!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Master>Diplom(Uni)>Diplom(FH)>Bachelor

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Bitte einmal in den heutigen Spiegel schauen um die Diskussion zu kären. Uniabsolventen verdienen mehr, haben schneller nen Job und bekommen eher unbefristete Verträge. Wenn man auf der Privatuni war verdient man im Schnitt nochmal gut 1000 Euro mehr als alle anderen. Es lebe der Anspruch, es lebe die Universität.
PS: Aber wir müssen ja jetzt alle auf Medizin und Ingenieurwesen wechseln. Ich will nicht die bescheuerte Platitüde mit den Äpfeln und Birnen bringen, aber das ist ein selten dämlicher Beitrag gewesen.

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Dann haben wir ja endlich, nach all den diskussionen, die E L I T E gefunden!!!!!!

gott, bin ich froh!!!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Wer an einer Zeitung glaubt, der irrt sich gewaltig!

antworten
WiWi Gast

Re: BA vs. FH u UNI

Wer die Grammatik nicht beherrscht, der wird ebenfalls irren, aber körperlich !

antworten

Artikel zu Hochschulwahl

Hochschulen öffnen sich bundesweit neuen Zielgruppen

Wettbewerb Aufstieg-durch-Bildung

Fast jede vierte Hochschule in Deutschland richtet sich mit einem breiteren Studienangebot an neue Zielgruppen. Seit 1. August 2014 erhalten 97 deutsche Hochschulen eine Förderung im Rahmen des Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung". Für die Finanzierung des Wettbewerbs stehen bis 2020 insgesamt 250 Millionen Euro zur Verfügung.

Hochschulrankings sind entscheidend für die Hochschulwahl

Screenshot der Internetseite zum Master Business Consulting im Fernstudium der Hochschule Wismar.

In der jährlichen Universum Student Survey, der weltweit größten Befragung von Studenten, hat Universum auch 2012 wieder über 22.000 Studenten zu Ihren Karrierepräferenzen und dabei unter anderem die Einflussfaktoren für die Hochschulauswahl näher beleuchtet. Dabei kam heraus, dass Hochschulrankings, Eltern & Freunde sowie die Hochschulwebseiten die am häufigsten genannten Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl sind.

Mehr Wettbewerb um Studierende durch Gutscheinpool

Wettbewerb Studierende Gutscheinpool

Übervolle Hörsäle und zu wenige Professoren - aber den Ländern fehlt der Anreiz, mehr in Unis und FHs zu investieren. Die Spitzenverbände der Wirtschaft, der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und das Institut der deutschen Wirtschaft Köln haben daher ein neues Finanzierungsmodell mit Gutscheinpool entwickelt.

Studienanfänger bei der Hochschulwahl mobiler

Eine U-Bahn in Amerika Richtung Jamaica Center.

Das Sekretariat der Kultusministerkonferenz legt den neuen Bericht zur Mobilität der Studienanfänger und Studierenden in Deutschland von 1980 bis 2005 vor.

Wirtschaftsstudenten als König Kunde

Ein mit Kreide gezeichnetes Schachbild mit Pferd und König in schwarz-weiß.

Persönliche Feedback-Gespräche nach jedem Seminar, Diplomarbeiten in vier Wochen korrigiert, Antwort auf E-Mails binnen 24 Stunden - das sind Bedingungen, von denen Studierende an vielen Hochschulen nur träumen können.

Best practice-Hochschulen 2004 geehrt

Hochschulranking best-practice-Hochschule 2004

Die Ruhr-Universität Bochum und die Fachhochschule Mannheim - Hochschule für Technik und Gestaltung sind vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) als best practice-Hochschulen 2004 ausgezeichnet worden.

Uni Mannheim und FH Harz ausgezeichnet

Die beiden Hochschulen konnten den Wettbewerb »best practice-Hochschulen« des Gütersloher Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) für sich entscheiden.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Antworten auf BA vs. FH u UNI

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 198 Beiträge

Diskussionen zu Hochschulwahl

Weitere Themen aus Uni- oder FH-Studium