Re: Jobaussichten BWL: FH vs. Uni?
Grundsätzlich hat man als FH Absolvent kaum bis keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
antwortenGrundsätzlich hat man als FH Absolvent kaum bis keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
antwortenNiveau der Lehre... ich glaube auch da tut sich nichts, aber ist schwer vergleichbar, weil eben nicht genau das gleiche (inhaltlich) gelehrt wiurd.
Wenn man Lehre "nur" als Vermittlung der Theorie versteht, dann würde ich auch sagen, dass die Uni da "stärker" ist...
Aber das wäre aus meiner Sicht eine zu enge Definition von Lehre...
Lounge Gast schrieb:
Grundsätzlich hat man als FH Absolvent kaum bis keine Chancen
auf dem Arbeitsmarkt.
Sorry, aber selten so einen Schwachsinn gelesen...
antwortenhabe Maschinenbau an der Uni Essen studiert und bin nun seit 2 Jahren in einem sehr bekannten amerikanischen Konzern tätig. Mein Cheff ist FH'ler. und unser Werksdirektor übrigens auch. FH oder Uni spielt nach dem Berufsteinstieg absolut keine Rolle mehr. Da zählt Ellenbogen, Können, Glück und Ehrgeiz. Kleiner Tip an alle Unwissenden: wenn Ihr tatsächlich Vorurteile gegen FH'ler hegt, solltet Ihr beim Vorstellungsgespräch auf keinen Fall damit hausieren gehen. Mann weiß nie wer da vor einem sitzt.
antwortenJobaussichten haben in erster Linie mit dem persönlichen strategischen Vorgehen zu tun. Nische/zukunftsmarkt erkennen - in einem kleinen feinen Betrieb einsteigen und das geringere Gehalt akzeptieren. Dann schnell in innovativen Projekten einbinden lassen, durch Qualität überzeugen, Referenzen sammeln und sich dann nach ein paar Jahren den A.... vergolden lassen - weil man zu den wenigen gefragten Experten gehört.
antwortendas ist in etwa so wie in der schule.
die gymnasiasten machen sich über die gesamtschüler ob des geringeren fachwissens lustig, die gesamtschüler kreiden den gymnasiasten den geringeren praxisbezug an.
erfolg haben kann man auf beiden wegen.
Lounge Gast schrieb:
das ist in etwa so wie in der schule.
die gymnasiasten machen sich über die gesamtschüler ob des
geringeren fachwissens lustig, die gesamtschüler kreiden den
gymnasiasten den geringeren praxisbezug an.
erfolg haben kann man auf beiden wegen.
Also ich bin ein Verfechter davon, dass weder Uni noch FH allgemein "besser" ist, aber der Vergleich von Gymnasium und Gesamtschule passt nicht so ganz... denke, da ist schon ein gewisser Unterschied!
antwortenKlar ist da ein gewisser Unterschied! Was heißt schon "mehr Praxis"? Die FH´ler müssen doch auch ausshließlich die Theorie lernen, oder müssen die etwas parallel arbeiten???
Der Unterschied ist halt nur bei einer Uni, dass die abstrakten Herleitungen, das mathematische und die theoretische Stofffülle im Gegensatz zur FH nicht weggelassen werden und durch das "nur eine Matrikelnummer sein" und schlechteren Service die Universität auf jedenfall EXTREM VIEL SCHWIERIGER ist.
Das Wort "Praxisbezug" dient nur als Beschönigung für die FH`ler um nicht ganz so dumm und schlecht dazustehen. Es könnte auch als "die schwierigen Sachen weggelassen" werden. Denn diesen Praxiskramm kann doch jeder! Aber die abstrake Theorie (z.B. Mathe) eben nicht!!!!
Von daher wird ein guter Personalchef einen 1er Abschluss auf einer FH schon einzuordnen wissen ;)
antwortenIch kann langsam dieses Gesülze von "mehr Praxis" nicht mehr hören. Man kann ja auch ne Ausbildung machen, da hast du nur Praxis. Demnach müssten die ja dann alle Überflieger sein ...Aufwachen! Wenn ich Personaler wäre und vor mir steht ein FH-Kandidat, der mir was erzählt von "...besser als Uni und mehr Praxis", den würde ich niemals einstellen. Als BWLer soll er ja schließlich etwas Realitätsbezug und Charisma haben und nicht Größenwahn und Minderwertigkeitskomplexe.
Lounge Gast schrieb:
antwortenKlar ist da ein gewisser Unterschied! Was heißt schon
"mehr Praxis"? Die FH´ler müssen doch auch
ausshließlich die Theorie lernen, oder müssen die etwas
parallel arbeiten???
Was muß ich hier eigentlich immer für einen "SCHEISS" lesen.
FH oder Uni ist doch ganz egal. Einen Vergleich bekommt man niemals hin. Selbst FH zu FH oder Uni zu Uni ist innerhalb Deutschlands nicht möglich.
Auf was es tatsächlich ankommt ist: Was man daraus macht!!
Egal wo man studiert hat (FH od. Uni.) lautet die devise: Nimm viel mit und setz es um!!! Fertig.
Ich kann den Müll hier nicht mehr lesen. FH vs. Uni.
Es gibt top Absolventen von der Uni und der FH, aber auch genau das Gegenteil!!!!
Das ist schon klar. Natürlich nimmt man das mit und macht das Beste daraus. Der Arbeitsgeber hat aber keine Ahnung, ob Du gut bist oder nicht. Er hat deinen Lebenslauf und dein Zeugnis in der Hand fertig. Wenn Du die Qualifikation erfüllst, dann laden sie Dich auch mal zum Kennenlernen ein. Wenn Du als Mensch nicht aus der Masse herausstichst, dann kann das mit dem Job auch mal nicht klappen. Machen wir uns doch nichts vor, der Arbeitsgeber wird sich seinen Teil schon denken, wenn ein FHler kommt. Deswegen hatten die ganzen FHs ja auch eilig sofort nach der neuen EU-Richtlinie sich einfach in "Hochschule" umzubenennen. Das verkauft sich ja auch besser - gerade im Ausland, das eh keinen Schimmer hat. "University of Applied Science" war der erste streich damals, der zweite folgte zugleich...
antwortenIrrtum. Nur die wenigsten Arbeitgeber erkennen noch die Unterschiede zwischen den Bildungseinrichtungen wenn alle mit dem gleichen Abschluß ankommen...
antwortenDas mag wohl so ablaufen, wenn im Unternehmen ein Personaler sitzt, der keine Ahnung von der Ausübung seines Berufes hat.
antworten1.tier = Uni
2.tier = DH/BA
3.tier = FH/Ausbildung
4.tier = IHK
so und nicht anders steht es in unserem Persoleitfaden, mit entsprechenden Einstiegsgehäältern und Tätiggkeitsbeschreibung.
DAX 30 Personaler
Leider ist das so bei den meisten Personalern.
Mal Großkonzerne, große IB und UB's ausgenommen.
Aber überall trifft man leider Leute die keine Ahnung haben.
Und die ziehen dann oftmals nur Leute nach, die nicht (!) besser sind als sie selbst.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDas mag wohl so ablaufen, wenn im Unternehmen ein Personaler
sitzt, der keine Ahnung von der Ausübung seines Berufes hat.
Was ist "tier"?!
Und wieso steht ne BA vor einer FH?!?!
Vermutlich handelt es sich dann nur (!!!) um Hauseigene BA'ler, die bereits auf ihre Stelle ausgebildet wurden.
Wenn ein BA'ler von ner anderen Bude kommt, steht er wohl ganz hinten mit seinen Chancen....
Lounge Gast schrieb:
1.tier = Uni
2.tier = DH/BA
3.tier = FH/Ausbildung
4.tier = IHK
so und nicht anders steht es in unserem Persoleitfaden, mit
entsprechenden Einstiegsgehäältern und Tätiggkeitsbeschreibung.
DAX 30 Personaler
Mag bei euch so sein, aber lass dir von anderen gesagt sein, dass es dort nicht so ist und auch nicht nachvollziehbar ist, warum die Reihenfolge bei euch so ist.
Wenn man das so genau kategorisieren kann überhaupt, dann siehts bei mir (und bei vielen anderen zu denen ich den persönlichen Draht habe) eher so aus:
Schön aber mit solchen Unternehmen möchte ich nichts zu tun haben die FH und Uni gleichsetzen.Das ist doch eine Frechheit und menschlich verwerflich.Aber ist mir sowieso egal ich bin bald im IB und da brauch man nur Uni ,dann habe ich nichts mit diesen FH Schülern zu tun
antwortenSo ganz ist es aber nicht angekommen das Master FH/Uni gleich sein sollten. Bin abgelehnt worden, da ich für die Stelle (Marktforschung) auf die ich mich beworben hatte, zu wenig wissenschaftliches Arbeiten erlernt haben soll. Ich glaube das es eher so zutrifft, auch wenn häufig etwas anderes von politscher Seite gesagt wird.
1 Master (Uni)
2 Master (FH) / Diplom (Uni)
3 DH/BA
4 IHK
Macht ja sonst auch keinen Sinn, ein Kollege von mir musste 10 Semester für sein UniDipl aufwenden. Meine Vorgänger von der FH halt nur 8.
antwortenUni Diplom und Master von der UNi sind gleich.Master FH ist weniger Wert als Diplom Uni.Mann Mann was einige hier noch reinschreiben.Aber wie kann man sich für die MArktforschung bewerben wenn man an einer FH studiert hat ,das ist doch klar das man abgelehnt wird.Du hasst nie was mit multivariater Statistik oder so gemacht.Ökonometrie gibt es nur in einem WIwi Studium an der UNi oder halt gleich VWL
antwortenja bei Marktforschung wird auch mehr wissenschaftliches Arbeiten benötigt, daher ist der jemand von der Uni besser aufgehoben, aber genauso gibt es Stellen wo eienr von der FH vbevorzugt wird.
Das hat aber nix mit der grundsätzlichen Gleichwertigkeit zu tun.
Was ich nicht verstehe, ist, warum es "menschlich verwerflich" sein soll, ein Uni-Master mit einem FH-Master gelöichauf zu sehen...
antwortenDen Uni-Diplom abzuwerten und ihn mit den FH-Master gleichzustellen, halte ich für falsch. Je nach Studiengang hat der alte Dipl. noch mehr drin (gehabt) als der Master. Es gibt Fächer, die durch die Bolognia Bach+Master auf- aber andere auch insg. abgewertet wurden, weil sie "einheitliche Punkteregelung" nicht genügtem oder aber auch übererfüllten.
Lounge Gast schrieb:
antworten1 Master (Uni)
2 Master (FH) / Diplom (Uni)
3 DH/BA
4 IHKMacht ja sonst auch keinen Sinn, ein Kollege von mir musste
10 Semester für sein UniDipl aufwenden. Meine Vorgänger von
der FH halt nur 8.
zuerst kommen die Studiengänge die ein ABI benönigen(Uni und BA) dann eben die mit der Fachhochschulreife (FH) und dann die ohne Abi IHK/Ausbildung, jeder der was anderes schreibt hat keine Ahnung oder lügt
antwortenhat keine ahnung oder lügt...
na das nenne ich doch mal eine super argumentation;-)
zuerst kommen die Studiengänge die ein ABI benönigen(Uni und BA) >dann eben die mit der Fachhochschulreife (FH) und dann die ohne Abi >IHK/Ausbildung, jeder der was anderes schreibt hat keine Ahnung oder >lügt
Verbreite nicht solchen Schwachsinn. Mit Meisterbrief kann man zur Uni. Deswegen ist die auch unten.
antwortenLounge Gast schrieb:
zuerst kommen die Studiengänge die ein ABI benönigen(Uni und
BA) dann eben die mit der Fachhochschulreife (FH) und dann
die ohne Abi IHK/Ausbildung, jeder der was anderes schreibt
hat keine Ahnung oder lügt
seit wann braucht man generell nen Abi für ne BA?
antwortenschon immer hat man ein ABI für BA bracht, weil Sie eben um einiges stressiger und schwerer ist als ein FH Studium
antwortenBA mag vielleicht von der zeitlichen Gestaltung stressiger zu sein als eine FH.
Fachlicher Anspruch ist an der BA allerdings mit der Lupe zu suchen...
immmer diese subjektiven eindrücke die dann als allgemeingültig dargestellt werden...woher willst du wissen das ba deutliche stressiger ist als fh?
antwortenschon immer hat man ein ABI für BA bracht, weil Sie eben um einiges >stressiger und schwerer ist als ein FH Studium
Zur BA kann man auch mit Meister, Techniker oder FHR. Schwerer ist die FH, da dort mehr theoretisches vermittelt wird.
antwortenBA geht nur mit ABITUR, da der geistige Anspruch wie be dr FH mit FACHHOCHSCHULREIFE (also nut Reif für die FH und eben nicht die BA) viel höher ist!!!!!!!!!!!!!!!!!, jeder der was anderes sagt hat keine Ahnung oder lügt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
antwortenBA ist gar nichts wert... ist maximal auf einer Höhe mit ner normalen Ausbildung....
antwortenauf die BA gehts auch mit FH-Reife, und mit 500 Ausrufezeichen wirst du auch nicht glaubwürdiger
antwortenFachhochschule=Hochschule für in bestimmtes Fach
Fachhochschulreife= Nur geistig/und meistens auch körperlich Reif für die FH und eben nicht Uni oder BA
Da lohnt es sich überhaupt nicht zu diskutieren:
Akademischer Anspruch:
Was nicht heißt, dass nicht bestimmte Unternehmen sich ihre eigenen BA'ler am liebsten einstellen. Oder lieber FH'ler vor Uni-Leuten.
Arbeitsmarkt ist was anderes als akademisches Niveau.
Bitte nicht verwechseln.
Lounge Gast schrieb:
Da lohnt es sich überhaupt nicht zu diskutieren:
Akademischer Anspruch:
- Uni
- FH
- BA
Was nicht heißt, dass nicht bestimmte Unternehmen sich ihre
eigenen BA'ler am liebsten einstellen. Oder lieber
FH'ler vor Uni-Leuten.Arbeitsmarkt ist was anderes als akademisches Niveau.
Bitte nicht verwechseln.
Dem kann ich nur zustimmen!
Was Fachhochschulreife mit körperlicher Reife zu tun haben soll, ist mir nen Rätsel...
antwortenAlso ich hab meinen Bachelor an ner BA gemacht und mache jetzt meinen Master an ner FH und ich muss echt sagen, dass niveau ist nicht wirklich höher an der FH, stellenweise sogar niedriger...
antwortenman sollte die verschiedenen formen nicht miteinander vergleichen, jede einzelne hat ihre daseinsberechtigung.
uni etwas wissenschaftlicher, fh praxisorientierter, obwohl das ganze durch die bologna-reform sehr zusammengeschoben wurde und sich beide formen nicht mehr sooo großartig unterscheiden.
es kommt im endeffekt auf das unternehmen+abschlussnote+praktika+evtl. vorher berufsausbildung+persönlichkeit bzw. persönliches auftreten und softskills an, welcher absolvent nun bevorzugt wird.
gruß
antwortenWie wärs mal mit Fakten?:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/0,2828,630154,00.html
Ergebniss: UNI WIWIs verdienen nach 5 Jahren mehr als FHler. Wobei die Position nicht höher ist.
Jetzt sollte man aber noch mit einrechnen, dass man als FHler tendenziell schneller fertig ist und dadurch einen monitären Vorteil erlangen kann, weil mehr Berufserfahrung.
antwortenEine FH hat tendenziell das bessere Aufwand-Nutzen-Verhältnis, da meist bessere Noten, weniger Lernstress und mehr Zeit für Aktivitäten wie Praktika (Praxissemester schon im Studium integriert!) und Werkstudententätigkeiten.
Die Arbeitgeber unterscheiden kaum noch zwischen Uni und FH, mit den ausnahmen Investmentbanking und UB, wobei die wenigsten dort arbeiten und die Chancen mit Abschluss von der Uni Siegen/Cottbus etc. dort auch gering sind. Am besten man geht an eine richtig gute FH wie Reutlingen oder ne Uni ins Ausland.
also ich bin auch verwirrt
aber hier: http://www.e-fellows.net/show/detail.php/21109
vllt hilft das ja wem weiter
besonders interessant finde ich die FUNI-Geschichte. ist das ne option?
also was wenn ich jetzt an einer fh bin und später meinen master (was bei bwl ja schon sinnvoll ist) an einer uni mache? sehen sich die uniuni-vertreter auch hier im vorteil?
was da los?
antwortenAlso ich finde diese DIskussion auch zum K*****! Wenn doch jetzt nach Bologna alles Bachelor gleich sind, warum benennen wir dann nicht alle FHs in Uni um? Oder jede Uni in FH?
Außerdem: Warum können Lehrer nur an einer Uni studieren? Oder Mediziner? Wenn doch alles gleich ist, wäre das doch egal.
Diejenigen, die Uni und FH gleich machen wollen sind doch die FHler. Das soll nicht abwertend sein, aber es hat seinen Grund, dass das eine Uni heißt und das andere FH. Allein schon, was die soft skills angeht, besteht hier noch ein riesiger Unterschied. Ich habe an der Uni jedenfalls niemanden, der mir meinen Plan macht. Und ich fahre auch nicht jeden Tag um 10 Uhr zur Uni und weiß, dass ich bis 16/17 Uhr durchgehend Uni habe und dann "Feierabend", wie meine Freundin, die an der FH BWL studiert. Ich habe ständig Lücken im Plan, bin oft von 8 bis 22 Uhr an der Uni. Ich finde, die Organisationsfähigkeiten und die Selbstständigkeit werden nur an der Uni richtig gefordert. Sicherlich gibt es da Ausnahmen, aber wohl nur an den wenigen Top-FHs.
Und das mit dem Praxisbezug ist doch auch Schwachsinn. An meiner Uni, und die zählt nicht einmal zu den Elite-Unis, gibt es unzählige Vorträge von Leuten aus der Praxis, immer wieder Fallstudien mit der Praxis gemeinsam.
Und noch eine Sache: Mir geht die Hutschnur wenn ich von einem FHler höre, dass man die Unis ja abschaffen kann, weil sie überholt sind. Wenn wir die Unis abschaffen mit dem wissenschaftlichen Anspruch, den die FHs nicht haben, dann sage ich nur gute Nacht deutsches Bildungssystem. Die FHs allein treiben die Wissenschaft mit Sicherheit nicht voran. Wer das nicht versteht, versteht nicht, was Wissenschaft bedeutet.
antwortenes sind 2 unterschiedliche bildungssysteme, die man so nicht miteiannder vergleichen kann.
uni: wissenschaftlich
fh: ausgelegt auf die wirtschaft und einen beruf in dieser
und softskills übst du aufgrund der sehr vielen vorträge und präsentationen eher an einer FH
antwortenWer soft skills an der Hochschule lernen muss hat sowieso was falsch gemacht.
Vermutlich durft derjenige früher nicht mit den Klassenkameraden spielen o.Ä..
Vor lauter Soft Skills vergessen die Leute die Hard Skills.
Soft Skills kann man nicht lernen. Die hat man oder man bekommt sie durch Erfahrung.
Was für einen Absolvent zählt sind die "Hard" Skills. Und da kann ein Uni-Absolvent eben mehr bieten, da es für ein Uni-Diplom mehr braucht als Schema-F Aufgaben zu lösen!
falsch, fachliches muss stimmen, das ist klar. aber glaube mal, dass es scheissegal ist wo du das fachliche erlernt hast.
und zu den softskills.. lieber nen normalen menschen, mit dem man in einem team arbeiten kann als einen freak, der nur im keller gelebt hat (bauer sucht frau verschnitt).
softskills sind sauwichtig!
Lounge Gast schrieb:
antwortenSoft Skills kann man nicht lernen. Die hat man oder man
bekommt sie durch Erfahrung.
Was für einen Absolvent zählt sind die "Hard"
Skills. Und da kann ein Uni-Absolvent eben mehr bieten, da es
für ein Uni-Diplom mehr braucht als Schema-F Aufgaben zu lösen!
Natürlich sind Soft-Skills extrem wichtig.
Aber die haben FHler auch nicht mehr als Uni-Absolventen!
Und die Freak-Anzahl ist ebenso identisch.
Manche haben eben das gewissen Etwas, andere haben es nicht. Und daher sollte man wenigstens das was man beeinflussen kann, und zwar ein solides Studium an der Uni anstatt eines Wischi-Waschi-Schema-F-BWL-Studiums an der FH, perfektionieren.
In der Regel sind die Soft-Skill der Uni-Leute zudem auch noch besser, da diese meistens deutlich weltoffener sind und ganz und gar nicht im Keller wohnen.
Dein Beitrag sprüht nur so vor Neid!
Lounge Gast schrieb:
antwortenfalsch, fachliches muss stimmen, das ist klar. aber glaube
mal, dass es scheissegal ist wo du das fachliche erlernt hast.und zu den softskills.. lieber nen normalen menschen, mit dem
man in einem team arbeiten kann als einen freak, der nur im
keller gelebt hat (bauer sucht frau verschnitt).
softskills sind sauwichtig!Lounge Gast schrieb:
Soft Skills kann man nicht lernen. Die hat man oder man
bekommt sie durch Erfahrung.
Was für einen Absolvent zählt sind die "Hard"
Skills. Und da kann ein Uni-Absolvent eben mehr bieten,
da es
für ein Uni-Diplom mehr braucht als Schema-F Aufgaben zu
lösen!
vor neid ? ich habe an einer uni studiert aber ich finde diese ganze diskussion unsinnig, da es 2 verschiedene formen von hochschulen sind.
und mit meinem vorherigen beitrag möchte ich nur sagen (meine erfahrung), dass es egal ist wo man studiert hat (uni fh ba)... so ist es zumindest hier in der firma.
uni-absolventen bekommen ein tick höheres gehalt, aber auch NUR weil sie länger studiert haben. ein fh-bachelor von 4 jahren wird genauso bewertet wie ein 4-jahres-studium an einer uni.
und wenn diese qualifikationen stimmen, dann wirst du eingeladen...nun kommen die softskills zum vorschein (oder auch nicht). und da ich glaube, dass an einer fh (verschulter) interaktiver gearbeitet wird, haben diese studenten schon einen vorteil gegenüber den uni-absolventen.
das gilt natürlich nicht für jede person !! fühl dich nicht angegriffen !
Lounge Gast schrieb:
antwortenNatürlich sind Soft-Skills extrem wichtig.
Aber die haben FHler auch nicht mehr als Uni-Absolventen!
Und die Freak-Anzahl ist ebenso identisch.Manche haben eben das gewissen Etwas, andere haben es nicht.
Und daher sollte man wenigstens das was man beeinflussen
kann, und zwar ein solides Studium an der Uni anstatt eines
Wischi-Waschi-Schema-F-BWL-Studiums an der FH, perfektionieren.
In der Regel sind die Soft-Skill der Uni-Leute zudem auch
noch besser, da diese meistens deutlich weltoffener sind und
ganz und gar nicht im Keller wohnen.Dein Beitrag sprüht nur so vor Neid!
Lounge Gast schrieb:
falsch, fachliches muss stimmen, das ist klar. aber glaube
mal, dass es scheissegal ist wo du das fachliche erlernt
hast.und zu den softskills.. lieber nen normalen menschen,
mit dem
man in einem team arbeiten kann als einen freak, der nur
im
keller gelebt hat (bauer sucht frau verschnitt).
softskills sind sauwichtig!Lounge Gast schrieb:
Soft Skills kann man nicht lernen. Die hat man oder
man
bekommt sie durch Erfahrung.
Was für einen Absolvent zählt sind die
"Hard"
Skills. Und da kann ein Uni-Absolvent eben mehr
bieten,
da es
für ein Uni-Diplom mehr braucht als Schema-F
Aufgaben zu
lösen!
Es kommt auch immer auf das Bundesland an, in dem du studiert. FH in BW ist z.b. angesehener als einige Universitäten aus "schwächeren" Bundesländern.
antwortenlol
Lounge Gast schrieb:
antwortenEs kommt auch immer auf das Bundesland an, in dem du
studiert. FH in BW ist z.b. angesehener als einige
Universitäten aus "schwächeren" Bundesländern.
Das Abitur übrigens auch.
Abitur in Bayern und Baden-Württemberg ist schon fast wie ein Bachelor in den anderen Bundesländern...
Achtung Ironie ;) Komme selbst aus BW, aber man sollte sich nicht lächerlich machen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenlol
Lounge Gast schrieb:
Es kommt auch immer auf das Bundesland an, in dem du
studiert. FH in BW ist z.b. angesehener als einige
Universitäten aus "schwächeren" Bundesländern.
rofl
Lounge Gast schrieb:
antwortenlol
Lounge Gast schrieb:
Es kommt auch immer auf das Bundesland an, in dem du
studiert. FH in BW ist z.b. angesehener als einige
Universitäten aus "schwächeren" Bundesländern.
Leute, dumme Frage, aber was genau ist meint ihr mit BA? Bachelor of Arts?
WiWi Gast schrieb am 13.01.2011:
antwortenBA mag vielleicht von der zeitlichen Gestaltung stressiger zu sein als eine FH.
Fachlicher Anspruch ist an der BA allerdings mit der Lupe zu suchen...
WiWi Gast schrieb am 08.08.2020:
Leute, dumme Frage, aber was genau ist meint ihr mit BA? Bachelor of Arts?
WiWi Gast schrieb am 13.01.2011:
BA mag vielleicht von der zeitlichen Gestaltung stressiger zu sein als eine FH.
Fachlicher Anspruch ist an der BA allerdings mit der Lupe zu suchen...
Berufsakademie
antwortenZur Kernfrage
Die Akademiker Arbeitslosenquote liegt bei ca 2% also niedrig
Die von Uni etwas drüber die von FH ist niedriger.
Denke das liegt aber schon daran, dass FH immer für das Arbeitsleben qualifiziert während die UNI auch viel für die Halde ausbildet: Germanisten Gender studies etc… sowas gibts eigentlich nicht an der FH
2% bedeuetet nur das die einen job machen. Fachfremd ist die regel.
WiWi Gast schrieb am 22.02.2022:
antwortenZur Kernfrage
Die Akademiker Arbeitslosenquote liegt bei ca 2% also niedrig
Die von Uni etwas drüber die von FH ist niedriger.
Denke das liegt aber schon daran, dass FH immer für das Arbeitsleben qualifiziert während die UNI auch viel für die Halde ausbildet: Germanisten Gender studies etc… sowas gibts eigentlich nicht an der FH
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
„Kein Künstler sondern Kaufmann“ – Mit Dieter Bohlen präsentierte sich prominenter Besuch auf der Schlau Hausmesse 2015, der am 8. März seine erste Kinderkollektion "Dieter 4 Kid'Z" im Messezentrum in Bad Salzuflen vorstellte. Im RTL-Interview gibt der stolze Vater von 6 Kindern überraschende Einblicke zu Kindern, Künstlern, Kaufmann und Karriere.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Ein Online-Training zu den BWL-Fächern im Bachelorstudium mit Übungsaufgaben und Lösungen ist Teil der neue Lehrbuch-Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium. Zu den neun Lehrbüchern für das Grundlagenstudium BWL gibt es jeweils ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung im Wirtschaftsstudium.
Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland.
Viele Abiturienten träumen von den Vorzügen eines BWL-Fernstudiums: zeitliche Flexibilität und örtliche Ungezwungenheit. Der Betriebswirtschaftslehre Bachelor von Zuhause aus verspricht einen zukunftsorientierten und anerkannten Abschluss. Er ist jedoch in aller Regel mit höheren Studiengebühren verbunden, als die Semesterbeiträge einer klassischen Präsenzuniversität. Daher stellen viele sich die Frage, ob ein BWL-Fernstudium genauso wie ein klassisches Studium finanziert werden kann.
Hochschulranking-Masterstudium für Betriebwirtschaftslehre BWL 2008: Befragt wurden die Studierenden nach ihrer Einschätzung zu ihrem Studiengang allgemein (Gesamturteil) und Aspekten des Praxis- bzw Forschungsbezugs sowie zu Lehraspekten.
Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen.
In Deutschland haben sich 2004/2005 rund 270 Hochschulen am »Erasmus«-Austauschprogramm beteiligt. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen.
Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.
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