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Studienwahl: Was studierenStudium

Studium=Karrieregeil??

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WiWi Gast

Studium=Karrieregeil??

Wieso wird einem Absolventen immer eine gewisse "Karrieregeilheit" unterstellt. Nach dem Motto "Sie haben studiert, um etwas zu erreichen"
In den meisten Fällen ist es doch so, daß ein Studium quasi ein Notnagel ist, weil man keine Lehrstelle bekommen hat oder nach der Lehre nich übernommen wurde. Wie seht ihr das?

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

an diesem posting merkt man echt wie sich die welt verändert.....leider bieten universitäten und fachhochschulen immer weniger die möglichkeit der qualifizierung einer interlektuellen elite...."realschüler" mit fachabi die nach ner "lehre" nicht wissen was sie machen sollen und dann studieren....wenn der thread nicht ironisch gemeint war, dann befürchte ich das diese klientel tatsächlich vermutet einen relvanten anteil zu stellen...ohje wohin entwickelt sich der akademische gedanke...

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

man sollte das grosse latinum als zugangsvoraussetzung für alle studiengänge einführen...dann hätte sowas ein ende...

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

lach sorry ich glaube ich werde alt...es gibt glaube ich gar keine differenzierung mehr in g und k latinum....sorry

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Ganz unrecht habt ihr da nicht. Mittlerweile gibt es an deutschen Hochschulen zu viel Pack. Wenn ich da an die Genies wie Heisenberg, Einstein, ..... Das war noch eine akademische Elite, aber mittlerweile.... Diplomarbeiten werden mit 1,x bewertet und jeder Depp hat einen 2,x FH Abschluß. Ich gehöre auch dazu, aber wie ein gebildeter Akademiker fühle ich mich nicht. Wenn ich mir die Diplomarbeiten an FHs generell anschaue, wird mir ehrlich gesagt schlecht. Mit wissenschaftlichem Arbeiten hat das nichts zu tun.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

der post des thread erstellers ist ja fast lachhaft. Notnagel, weil keine Azubistelle. Das mag auf wenige Prozent der Studis zutreffen, oder auf die, die 1-4 Semster studieren, aber nicht auf die Regel

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

letztendlich wird aber auch zu stark auf die Abschlußnoten geachtet. bei die Entwicklung bleibt den Professoren doch nix anderes übrig, als 1,xx - Schnitte zu verteilen.

So gibt es keine fachlichen Unterschiede mehr und die Softskills fangen langsam an zu zählen.

Zeit wird es!

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Natürlich gibt es fachliche Unterschiede. Ich selber war auf der Realschule nicht gerade ein Hit und habe plötzlich einen Hochschulabschluß in der Tasche.Wohlgemerkt in 8 Semestern. Da stimmt doch was nicht. Auf der anderen Seite gibt es sehr gute Abiturienten, die für ein Uni Studium 11 Semester brauchen, weil die HS sehr hohe Ansprüche hat.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

mit dem bsc msc modell wird gerade auf fhs die unteren 2/3 keine chance auf einen msc haben!

eine lösung des gesamtproblems wären keine noten, sondern ranglistenangaben wie zum bsp 10er gruppen: erste 10%, zweite 10% usw. somit wäre ein leistungsvergleich innerhalb der hochschule gegeben, und eine hs würde sich lächerlich machen, wenn sie jmd mit 1,9 zu dem 5. 10% gehören würde!

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Weder hab ich eine Lehre gemacht, noch war es bei mir jemals Thema. Mir war von vornherein klar, dass ich studieren werde (schon lange vor der Sek II), weil man ohne Studium nunmal nichts ist.
Gewißermaßen hast du schon Recht, ich hab studiert, weil ich einfach etwas besseres will. Karrieregeil würde ich das nicht unbedingt bezeichnen.

Notnagel trifft es wohl bei den Wenigsten. Ich denke aber, gerade in Akademikerfamilien, ist es doch eine Selbstverständlichkeit, dass man studiert, oder meint ihr nicht? So zumindest meine Erfahrung.

Ich kann es auch echt nicht verstehen, wie manche nach dem Abi eine Ausbildung machen. Erstens verdient man fast nichts und zweitens ist das Studium doch einfach eine geile Zeit.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Mein Vater hat an der selben HS studiert wie ich und er schmunzelt immer, wenn er meine Lehrinhalte sieht. "Dann hätte ich wahrscheinlich nur 4 Semester benötigt..." Irgendwie hat er auch recht. Das Niveau ist wirklich sehr niedrig.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Wenn wir ganz ehrlich sind: fast jeder Abiturient bewirbt sich an einer BA. Gelingt ihm nicht der Einstieg bei einem guten Unternehmen geht er an die Uni und Notfalls an die FH.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

ähm, nö.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

An den bei dem der Vater denkt die Lehrinhalte wären ein Witz: Ich glaube Dein Vater hat damals weder was von Prozesskostenrechnung, noch Supply Chain Management noch von anderen modernen Managementmethoden gehört. Wie kann man da sagen das wäre ein Witz???
Dann an den mittelmäßigen Realschüler: Ich war auch mittelmäßiger Realschüler, aber kann man sich nicht später nocht weiterentwickeln? Darf eine ehemaliger Realschüler keinen Hochschulabschluss erlangen??? Du tust so als ob die Realschule leichter war als das Studium.
Und schließlich zum Thema Fachabitur: Mit Fachabi kann man nur an einer FH studieren, von daher kann das also nur FHs betreffen. Aber was ist an einem Fachabi schlecht? Nur weil es leichter ist an einer Höheren Handelsschule Rechnugnswesen statt Goethe und Kant zu pauken, die man für das BWL Studium eh nicht braucht??? Ein Fachabi an einer Höha ist eine gute Voraussetzung für ein BWL Studium. An meiner FH ist es übrigens so dass es in Fächern wie VWL auch Durchfallquoten von über 80 % gibt. Da werden keine Noten verschenkt. Notfalls müssen alle die Klausur wiederholen.
Abitur kann man dagegen heute mit Kunst und Sport machen. Ja das ist natürlich eine suuuuuper Voraussetzung für ein Studium. *lol*

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Sorry, aber meriner Meinung nach sollten wir ein einheitliches Zugangssystem zum Studium haben. Gymnasium nach dem Bayern BAWÜ Model mit zentralem Abi. Alles andere kann man sich schenken. Man kann doch einen Studenten mit Fachabi nicht ersnsthaft zum Studium zulassen. Warum nehmen denn die Beratungen nur Uniabsolventen: weil bei denen die Basis mit Abitur stimmt!
Sorry aber Realschule und Co kann man nicht erst nehmen!

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Es geht um das Niveau! Damals wurde viel mehr Wert auf Mathematik gelegt.
Mit den tollen modernen Managementmethoden wurden schon genug Firmen an die Wand gefahren. Wer auf die Realschule kommt ist fürs Gymnasium einfach nicht gut genug. Basta!

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

ich hab auch erstmal die realschule komplett durchgezogen, weil ich in dem alter andere dinge im sinne hatte, als nur zu lernen. meinen meinen uni-abschluss hab ich trotzdem. und auch einen job.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Auf der einen Seite hat bestimmt jeder studiert, um etwas zu erreichen. Auf der anderen Seite sollte die sehr berechtigte Frage gestellt werden, inwiefern dazu die Möglichkeit geboten wird. Das ganze Bewerbungstheater nach dem Studium spricht bereits Bände. Die Lust auf Karriere wird und wurde mir zumindest bisher ziemlich verdorben. Immer mehr tut sich der Gedanke auf, wie kann ich mich von alledem befreien? Ich möchte mein Leben nicht für irgendein Unternehmen opfern, um dann in 20 Jahren zu hören "wir brauchen Sie nicht mehr" - so dumm sich das anhört, haben das viele nicht verstanden.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Das kann man alles nicht pauschalisieren. Ich war auch auf der Realschule. Danach habe ich das Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium gemacht und in Mannheim studiert. Seit mittlerweile 8 Monaten arbeite ich bei Roland Berger. Dort hat es niemanden interessiert, ob ich jemals auf einer Realschule war. Ich bin sogar der Meinung, dass mich dieser Weg wesentlich weiter gebracht hat. Wenn man früh weiß was man machen möchte sind die berufsbildenen Gymnasien sehr gut. In den ersten 3 Semestern habe ich über die Hälfte der Vorlesungen nicht besucht, da ich das Grundwissen schon hatte und mir zu Hause gezielt andere Dinge aneigenen konnte bzw. Vorlesungen aus höheren Semestern angehört habe.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Du arbeitest bei Roland Berger und hast Zeit hier im Forum zu surfen?

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Urlaub!

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Was für eine Arroganz. Die Sortierung in Gymnasium, Realschule und Hauptschule im Alter von 10 Jahren !!!! soll uns also für immer vom Studium abhalten. Was für eine volkswirtschaftliche Verschwendung von Talentressourcen!!!
Was ist denn am Abi so toll??? Das kann man heute mit Kunst, Sport, Geschichte und Philosophie machen. EIN WITZ.
Ich kenne viel Abiturienten, die sind im Gegensatz zu mir, ich war auf der Realschule und der Höha, im Studium gescheitert.
WAS FÜR EINE ARROGANZ!!! So eine Haltung haben wohl auch viele in der Wirtschaft, weswegen Leute von der FH benachteiligt werden. Ihr denkt auch euch scheint die Sonne aus dem Arsch nur weil ihr Abi habt. Im Gegensatz zum Studium hat das Abi heutzutage enorm an Niveau verloren. Jeder Depp macht Abi.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

es ist nunmal tatsache: Hauptschule ---> Realschule --> Wirtschaftsgymnasium und co ---> Gymnasium.

Ist so. fertig uas.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Ich habe ebenfalls den 2. Bildungsweg beschritten:

Hauptschule, Berufsfachschule Wirtschaft (Sekundarabschluss I), Ausbildung zum Bürokaufmann, Fachoberschule (Fachhochschulreife).

Die Trennung nach der Grundschule kam für mich einfach zu früh. Ich möchte jedoch bezweifeln, dass ich deshalb einem Gymnasiasten geistig unterlegen bin...

Das die Fachoberschule unterhalb des Gymnasiums steht ist allerdings nicht wegzudiskutieren.

Wer jedoch das Gymnasium auch oberhalb des Wirtschaftsgymnasiums platzieren will, wird von reinem Standesdünkel getrieben.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Wenn wir ganz ehrlich sind: fast jeder Abiturient bewirbt sich an einer BA. Gelingt ihm nicht der Einstieg bei einem guten Unternehmen geht er an die Uni und Notfalls an die FH.

Ich kenne einen, der sowas vor hat. Der hat aber nur Fachabi (ist an vielen BAs ausreichend). Ich hab mich an keiner BA beworben - ist einfach zu unakademisch, stressig und nachher auch noch schlechter bezahlt.

Aber was ist an einem Fachabi schlecht? Nur weil es leichter ist an einer Höheren Handelsschule Rechnugnswesen statt Goethe und Kant zu pauken, die man für das BWL Studium eh nicht braucht???

2 Freund von mir waren an der BOS und haben Fachabi gemacht, daher kann ich dir sagen: Es ist einfach ein ganz anderes Niveau. Und etwas Allgemeinbildung könnte einem auch nicht schaden.

An meiner FH ist es übrigens so dass es in Fächern wie VWL auch Durchfallquoten von über 80 % gibt. Da werden keine Noten verschenkt. Notfalls müssen alle die Klausur wiederholen.

Das liegt an der schlechten mathematischen Ausbildung der Fachabiturienten und im FH-Studium. Gerade bei Mathe liegen Welten zwischen Abi und Fachabi.

Was ist denn am Abi so toll??? Das kann man heute mit Kunst, Sport, Geschichte und Philosophie machen.

Gerade wen man es so machen könnte, spricht es doch Bände über die, die nichtmal DAS schaffen. Aber meines Wissens sind Deutsch und Mathematik meistens als Prüfungsfach vorgeschrieben. Außerdem muss man zumindest eine Sprache, eine Naturwissenschaft, Geschichte und ein paar weitere Fächer einbringen. So zumindest in Sachsen. Mein Wahlfächer haben sich dann auf 2-3 Grundkursnoten von insgesamt 22 beschränkt.

Jeder Depp macht Abi.

Noch ein Argument, welches deine eigene Argumentation völlig ad absurdum führt.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

ausserdem wenn schon jeder Depp Abi macht was ist dann mit den Realschülern/Fachabi Leuten. Die müssten dann ja Rütli Niveau haben. Ich kenne einige Realschüler und mit denenkan man sich auch mal unterhalten aber mehr nicht.
Sorry aber ich kann Leute ihne richtiges Abi nicht ernst nehmen auch bei Roland Berger.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Aber im Prozentrechnen bei den ACs habe ich schon echt schlimme Dinge gesehen...
Egal ob Abi oder nicht, es darf nicht sein, dass sogar studierte den einfachen Dreisatz verfehlen!

So wie manche Politiker Brutto und Netto - wobei, denen kann es keiner verdenken, denn wenn genug Geld auf dem Konto ist, bringt man diese Begriffe schonmal durcheinander.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Also wer Menschen nicht "ernstnehmen" kann, nur weil sie kein Abi haben, an dem ist das humanistische Bildungsideal leider vollkommen vorbeigegangen. Da nützt dann auch der Verweis auf das Reifezeugnis nichts mehr.

Aber wie heisst es doch: Hinter manch reifem Obst, steckt doch nur eine faule Frucht.....

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Habe mich auch schon einige Male im VGs blamiert, weil mir einfach die Grundlagen aus dem Studium fehlen. Ich habe 4 Jahre mehr oder weniger Urlaub gemacht. Bin zwar ohne Job, aber ich beschwere mich nicht, weil es der gerechte Lohn für meine Arbeit ist. Man hat das Niveau an MEINER FH so weit heruntergesetzt, daß durchfallen fast nicht möglich ist. EInzig der Matheprof macht so weiter wie bisher. Der ist übrigens nebenher Privat Dozent an einer Uni. Bei dem fallen teilweise 100% und es wird nichts herabgesetzt. Wie ich die 2,0 bei ihm geschafft ist, ist mir ein Rätsel.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Mit jeder Depp meinte ich dass ich nichts besonderes mehr ist Abi zu habe.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Ich habe nach dem Fachabi ne Banklehre gemacht. Viele Abiturienten hatte arge Probleme mit der Prozentrechnung. Soviel zum Niveau!!!

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

An den der sich schon einige Male bei VG´s blamiert hat: Troll!

Wie armselig hier doch manche sind: Das Leben hat nur Sinn, wenn man andere Bildungsgänge schlecht macht, oder? BA=Vollidioten, FH=Deppen, Lehre=der letzte Dreck ... aber: Uni=Götter des Wissens, Hüter der Wahrheit...

Das einzig schöne daran ist: Keiner von denen die hier solche Beiträge schreiben, können über Berufserfahrung verfügen. Sonst wüssten Sie nämlich, dass das im beruflichen Alltag KEINE ROLLE SPIELT, welchen Abschluss man hat.

Ich jedenfalls bin in einer Projektgruppe noch nie danach gefragt worden, ob ich den auch ein "richtiges" Abitur hätte oder ob ich denn auch an einer Universität studiert hätte...

Gefragt ist fachliches Know How. Darauf kommt es an. Ob dieses an einer BA, FH, Uni oder auch bei der IHK erworben wurde interessiert niemanden.... Aber das kann man natürlich nicht wissen, wenn man noch grün hinter den Ohren ist und seine Informationen aus der "Karriere" (die BRAVO für BWL-Studenten) bezieht.

MfG
Holger

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Mit jeder Depp meinte ich dass ich nichts besonderes mehr ist Abi zu habe.

Wenn also Abi der Regelfall ist, dann muss demzufolge Nicht-Abi-zu-haben etwas besonderes sein. Das lässt sich jetzt ziemlich negativ auslegen, oder?
Ich will hiermit darüber übrigens keinerlei Urteil fällen, sondern dir lediglich die kleinen Fehler deiner Argumentation aufzeigen.

Ich habe nach dem Fachabi ne Banklehre gemacht. Viele Abiturienten hatte arge Probleme mit der Prozentrechnung. Soviel zum Niveau!!!

Manchmal fragt man sich da auch, wie die eigentlich ihr Abi gewonnen haben. Aber das Problem: Du kannst ihnen auch nicht kein Abi geben.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Wo soll denn bitte schön der Unterschied zwischen einem Wirtschaftsgymnasium und einem normalen Gymnsium sein, außer dass man statt Musik BWL und anstatt vielleicht Erdkunde Rechnungswesen hat? Also, wenn man weiß was man will, bringen einem im Leben diese Fächer sicherlich mehr.

PS: Nach der 11. Klasse sind bei uns 4 Leute die vom normalen Gym. zum WG gewechselt sind, sitzen geblieben. Soviel dazu

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Es gibt genug Leute, die wollen gar nicht studieren und machen deshalb kein Abi und sparen sich die 3 Jahre. Die sind aber nicht dumm, sondern interessieren sich einfach nicht für die Interpretation von staubtrockenen texten und den ganzen anderen Kram. Deshalb können viele von denen auch nicht die Prozentrechnung.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Außerdem was wollt ihr alle? Ich hab bald das beste Abi was es gibt. FH BWL- Studium mit Auslandssemester in den USA!
Gleichzeitig mit dem FH-Abschluss bekommt man nämlich das allgemeine Abitur.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

UIIIH bist Du dolll

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Ja ne ;-)

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Ich wollte damit nur sagen, dass ich wohl auch ein normales Abi geschafft hätte. Warum regt ihr Uni-Leute euch eigentlich so über Fachabiturienten und FH-Leute auf???

Seid doch froh dass die in der zweiten Liga spielt. Wenn es keine FHs geben würde wäre ein großer Teil der Studenten bei euch im Unitempel und ihr hättet viel mehr Konkurrenz. Denn so seht ihr ja keine Konkurrenz. Ihr hättet dann übrigens noch nicht mal Platz auf ner Fensterbank in euren überfüllten Hörsälen.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

An den der sich schon einige Male bei VG´s blamiert hat: Troll!
Und warum?? Mir fehlen die Grundlagen, weil sie mir einfach nicht vermittelt wurden. Woher soll ich wissen, was später im Beruf gefragt ist????

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

An denjenigen, der behauptet an einer FH gewesen zu sein und dort keine ausreichenden Grundlagen für eine qualifizierte Tätigkeit erhalten haben will:

Wenn Du der Meinung bist, Fachhochschulen seien im Vergleich zu Uni´s minderwertig, und Fachhoschüler ohnehin der letzte Pöbel, dann sag es doch einfach. In diesem Forum wird ohnehin so viel gelogen und beleidigt, dass Deine unmaßgebliche Meinung nicht mehr ins Gewicht fällt.

Aber diesen Schwachsinn, Du wärst an einer FH nicht ausreichend auf den Beruf vorbereitet worden, ist einfach minderbemittelt und unsinnig.

Gruß
Holger

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Ich habe nichts über Unis gesagt, aber für MEINE FH trifft es einfach zu.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Nun, wenn Du meinst es sei die Schuld der FH, wenn Du nix kannst ... Sorry, aber ich muss Dich enttäuschen.

Die Null bist Du, nicht die FH!

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Man kann aber trotzdem verlangen, daß einem die Grundlagen vermittelt werden. In VGs werden die Dinge abgefragt, von denen ich noch nie etwas gehört habe. Laut Abteilungsleiter sind sowas Grundlagen.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

HALLO, du studierst oder hast studiert. In einem Studium vermittelt dir keiner was, du musst dir das selbst erarbeiten.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Es gibt genug Leute, die wollen gar nicht studieren und machen deshalb kein Abi und sparen sich die 3 Jahre. Die sind aber nicht dumm, sondern interessieren sich einfach nicht für die Interpretation von staubtrockenen texten und den ganzen anderen Kram. Deshalb können viele von denen auch nicht die Prozentrechnung.

Da kommt man dann langsam aber sicher an einen Punkt, wo man sich wirklich fragt, ob die Leute aus ihrem Leben wirklich mal was machen wollen. Diese elementaren Grundlagen der Allgemeinbildung sollte jeder mal gehört haben.

Wenn es keine FHs geben würde wäre ein großer Teil der Studenten bei euch im Unitempel und ihr hättet viel mehr Konkurrenz. Denn so seht ihr ja keine Konkurrenz.

Konkurrenz ist kein Problem, sondern eine Herausforderung ;).

HALLO, du studierst oder hast studiert. In einem Studium vermittelt dir keiner was, du musst dir das selbst erarbeiten.

Ganz korrekt. Wichtig ist auch: Du studierst, du wirst nicht studiert. Die Vorlesungen sind nur ein Angebot der Hochschule. Studieren musst du schon selber. Wenn du dich am Ende nicht mit den Grundlagen deines Faches auskennst, dann ist das alleine dein Fehler.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

WOHER soll man wissen, was für den Beruf wichtig ist und was nicht??? Der Student in den Anfangssemestern weiß sowas nicht. Da sollte die HS drauf achten und einem die Grundlagen beibringen bzw. durch Klausuren mit NIVEAU abfragen.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Junge, hör auf zu weinen. Du hast die Grundlagen nicht drauf. Das war´s. Mehr Glück beim nächsten Mal.

Aber hör auf der Hochschule die Schuld zu geben.

Auch als Erstsemester kann man sich informieren, welche Grundlagen von einem Absolventen erwartet werden.

Informationen hierzu findet man in Fachzeitschriften (dazu gehört nicht das Schwachsinnsblatt "Karriere"), auf Messen, auf Internetseiten (z. B. gibt es bei der IHK interessante Erhebungen, welche Anforderungen an Absolventen gestellt werden), etc.

Aber wenn man natürlich auf dem Standpunkt steht "Hier bin ich, bildet mich aus!", wird das natürlich (wie in Deinem Falle) nix!

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Komisch nur, daß fast alle Absolventen dieses Problem haben und nicht nur aus meinem Fachbereich. Die Grundlagen die verlangt werden, sollten von der FH auch vermittelt werden. Das ist schließlich ihre Aufgabe. Wenn man sich alles selber beibringen soll, wofür gibt es dan HS?

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Wenn Du hier FH-Bashing unter dem Deckmantel eines angeblich schlecht ausgebildeten FH-Absolventen betreiben willst: Bitte schön!

Ein schönes Beispiel, für die Egozentrik, von denen einige wenige Absolventen anderer Bildungseinrichtungen befallen sind.

Ich wurde durch meine FH bestens ausgebildet. Und bis auf die Pfeiffen in unserem Jahrgang (die gibt es überall) haben alle den Einstieg ins Berufsleben geschafft.

Sag einfach, dass Du FH s**** findest und Du der Ansicht bist FH´ler seien alle Deppen. Das wäre ehrlich und direkt. Und den Mummenschanz den Du hier veranstaltest, könntest Du Dir sparen.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

FH ist nicht gleich FH. Da gibts riesige Unterschiede. Den Profs kann es auch egal sein, da sie alle beamtet sind!!! Bei mir sind im Grundstudium zig Vorlesungen ausgefallen, weil der Typ einen Beinbruch hatte. Eine Vertretung gabs natürlich nicht.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Auf meiner FH gabs lange Zeit keinen Prof für IT/Informatik. Teilweise hatten wir sogar Samstags Vorlesung, da der Dozent Führungskraft in einem großen Konzern war und nur am We frei hatte.

In meinem Schwerpunkt Controlling war der Prof über ein Jahr lang unerklärlich krank geschrieben, gerade die enorm wichtigen Veranstaltungen sind entweder ausgefallen oder wurden mit sehr niedriger Qualität ersetzt.

Damals war ich noch jung und achtete nicht weiter darauf aber heute verdanke ich meiner FH und ihrer Unorganisation das ich jetzt mit mittelmäßigem Diplom wohl nochmal studieren darf, um überhaupt jemals den Berufseinstieg zu schaffen.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Eben, mit 20 hat man noch nicht die Erfahrung und weiß noch gar nicht, was einen erwartet.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Dass in Gesprächen irgendwelche "Grundlagen" gefragt werden, kann passieren. Es kann auch sein, dass ein guter Absolvent von einer renomierten Hochschule das nicht beantworten kann. Seitdem mich ein neuer Kollege, der einen hervorragenden Abschluss von einer absoluten top Uni hatte, mal im Praktikum gefragt hat, was eigentlich eine KGaA ist, habe ich vor gewissen Leuten, die einfach nur meinen sie wären besser, den Respekt verloren und denke mir "was du kannst, kann ich schon lange..."

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Die Abfrage von Grundlagenwissen finde ich auch vollkommen legitim. Habe mich nochmal mit einem Mitarbeiter der HS unterhalten und er meinte:"Echt, die fragen Grundlagenwissen ab??? Das hätte ich jetzt aber nicht erwartet.!"

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Ich verstehe euch nicht. Es gibt zu allen Themengebieten super Fachbücher, in denen der Stoff viel besser drin steht als das irgend ein Prof rüberbringen könnte. Von mir aus hätten die die Vorlesungen komplett abschaffen können, da bin ich eh fast eingeschlafen. Wenn ich zuhause sitze mit einem guten Fachbuch lerne ich viel viel besser.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Ob der Threadstarter studiert hat?

Ich tippe mal; er wollte, aber sein nc hat nicht gereicht!

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

tja, eigeninitiative ist halt auch gefragt.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Die meisten bereiten sich nur auf den Stoff vor, der auch in der Klausur verlangt wird. Mehr nicht!!!

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

menschen ohne abitur sind also nichts wert. soso. ich habe kien abitur. warum? ich hatte einfach keine lust. keine lust, weiter schule zu machen und wenig geld zu haben. die lösung: ich mache realschule und danach eine ausbildung. in der realschule hab ich rein gar nichts gemacht. danach umgehend eine ausbildung zum bankkaufmann gemacht. aufwand für mich: null. es war lächerlich einfach. da mich der beruf aber sehr schnell gelangweilt hat, habe ich mene fachhochschulreife gemacht. auch hier: null aufwand. eher hatte ich das problem, während des unterrichts nicht einzuschlafen. danach studium. nach 8 semester fh war ich fertig. ich wurde endlich mal gefordert. jedoch habe ich das talent, mit recht wenig lernaufwand sehr gute ergebnisse zu erzielen. ich habe eine ganze reihe von studienkollegen nachhilfe gegeben, ihnen so gut es geht zu helfen versucht. und das hat gut geklappt. ich bin seit einigen jahren im finanz- und controllingbereich tätig. am beispiel eines freundes erlebe ich aber, dass ein studium auch eine notlölsung sein kann. mal ehrlich: bei mir war es auch nichts anderes als eine notlösung; damit ich gefordert werde. ich bin 30 jahre alt und hab einen job, der mich erfüllt. und das ohne abitur. auch wenn ich eher zu den überfliegern zähle, hüte ich mich davor, andere abwertend zu beurteilen. jeder, der sein studium erfolgreich abschließt, hat meist hart dafür gearbeitet und hat den akademischen grad verdient. die, die hier einen auf arrogant machen: zeigt erst mal leistung. gerade vor kurzem wurde einer von euch "überfliegern" bei uns vor die tür gesetzt. er hatte einfach nur eine große klappe, aber hat dem wort "unfähigkeit" eine ganz neue definition gegeben. nebenbei erwähnt: er hat abitur.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Daumen hoch und Respekt vor Deiner Leistung!

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DaveMaestro

Re: Studium=Karrieregeil??

oh endlich mal nicht FH vs Uni, sondern nun Abi gegen Fachabi?

Ich bin ja so froh, dass Ihr nichts anderes zu tun habt....

Ich möchte noch etwas Geschichtliches loswerden in den 50er haben die Allerwenigstens Abitur machen können. Die haben dann alle über den 2. Bildungsweg Ihr Fachabi gemacht und haben dann studiert. Früher war das nicht anders möglich. Hat sich jemand schon einmal den Lebenslauf von unseren Bundeskanzler Schröder vorgeknöpft??? Solltet Ihr vielleicht mal machen....

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Deine Signatur passt voll zum Thema, ist das nicht albern?

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Da passt doch perfekt:
Wer in der Wirtschaft nichts wird, geht in die Politik ;).

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

natürlich. in die politik. dort sollte mehr geld gezahlt werden, dann kommen auhc mehr fähige leute. beisiel? angela merkel verdient als bundeskanzlerin nur 15 % von dem, was sie in der freien wirtschaft verdienen würde.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

echt? das ist ja cool? wo kann man sich denn als freiberuflicher bundeskanzler bewerben? und als freiberuflicher bundeskanzler verdient man echt mehr? whow mist warum finde ich nie solch geile stellenanzeigen ("freiberuflicher bundeskanzlertrainee gesucht, keine versicherung, keine politik...top gehalt...")

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

15 % ?! 15 %!! 15 %!!
Könntest du dich bitte sofort exmatrikulieren oder deinen Job hinschmeißen, denn als WIWI-"Experte" hast du definitiv versagt.
Sowas lächerliches und dämliches hab ich selten gehört.

Rentenkassezahlungen = negativ
ALV = negativ
KV = watt weiß ich, wahrscheinlich Beihilfe oder so
kurzum bei 19.762,60 monatlich gibt es 11.000 netto

Kannst du dir auch nur ungefähr vorstellen wieviel ein Physikdoktor (ohne Einfluß in Wirtschaft und irgendwelche Aufsichtsräte) auch nur brutto bekommt?

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

ich lese einige beiträge, weil sie mir beweisen, dass es immer noch menschen gibt, die nicht die meinung anderer akzeptieren und ihre eigene als die einzig richtige ansehen.
wie wollen einige von euch den jemals führungspersönlichkeiten werden??? mit vorurteilen und scheuklappen???

ich habe abi.na und. für ein studium habe ich es gebraucht, also war es mittel zum zweck.damit kann man sich nicht schmücken.danach habe ich studiert, 7semester für wiwi.auch toll...ich wollte immer erfolgreicher werden als andere.ich habe an einer uni studiert.nach meinem studium bekam ich einen job im cotrolling und habe einen bachelorstudiengang an einer fh angefangen, der komplett auf englisch ist. jetzt bin ich damit fertig,habe zwei abschlüsse und bin leiter des controllings.by the way ich bin 28 jahre alt.jetzt fangen die richtigen prüfungen an, alles davor waren nur vorraussetzungen, die man für seinen persönlichen weg erfüllen musste.
wenn sich jemand bei mir bewirbt, ist es mir egal welche abinote er hat,es ist auch egal welche diplomsnote er hat und wo er studiert hat.er soll mich als mensch überzeugen...soft skills lernt ihr an keiner uni.was nützt mir jemand der gute noten hat, aber menschlich ein arsch ist????

ich würde wieder studieren.überlege mir zur zeit einen mba zu machen.allerdings will ich mit menschen studieren und nicht mit möchtegern überfliegern die alle fachbegriffe kennen, keine menschlichen züge haben

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Ohne Fachwissen kommst du aber auch nicht weit.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Gute Einstellung. Habe zwar Abi gemacht aber denke auch, dass das erstmal noch nichts bedeutet. Wenn es denn dann ein Zentralabitur geben wird, ist das schon was anderes.

antworten
WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Oje, 15% von dem was in der Wirtschaft geht.
Als wäre es dort garantiert, überhaupt einen Job zu haben.
Vielleicht wäre die Kanzlerin in der Wirtschaft auch auf einem Posten mit Sachbearbeiterfunktion und würde viel viel viel weniger verdienen?

antworten
WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Ein MBA ist sehr teuer und die Anforderungen extrem hoch. Die Veranstaltungen sind komplett in Englisch!! Habe seit dem Abi kein Englisch mehr gehabt. Im Studium braucht man es zum Glück noch nicht

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Genau, was soll denn dieser Anglizismus. Seit wann muss man die Muttersprache aufgeben, um so weiches Geseiere von sich zu geben?
Nur neumodischer Kruscht, der irgendwann wieder überholt sein wird.

antworten
WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Weiß ich nicht. Ich kann es jedenfalls nicht. Es werden auch kaum Kurse angeboten

antworten
WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Oje, 15% von dem was in der Wirtschaft geht.
Als wäre es dort garantiert, überhaupt einen Job zu haben.
Vielleicht wäre die Kanzlerin in der Wirtschaft auch auf einem Posten mit Sachbearbeiterfunktion und würde viel viel viel weniger verdienen?

Du kannst nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Wenn du das zweithöchste Amt der Bundesrepublik Deutschland vergleichst, dann musst du als Vergleichsmaßstab in der Wirtschaft schon einen VV von einem Dax-Unternehmen heranziehen. Und dann sind 15% schon ziemlich hoch angesetzt.

antworten
WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Nix da, man ist leichter Kanzler als VV im DAX

antworten
WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Lounge Gast schrieb:

15 % ?! 15 %!! 15 %!!
Könntest du dich bitte sofort exmatrikulieren oder deinen Job
hinschmeißen, denn als WIWI-"Experte" hast du definitiv
versagt.
Sowas lächerliches und dämliches hab ich selten gehört.

Rentenkassezahlungen = negativ
ALV = negativ
KV = watt weiß ich, wahrscheinlich Beihilfe oder so
kurzum bei 19.762,60 monatlich gibt es 11.000 netto

Kannst du dir auch nur ungefähr vorstellen wieviel ein
Physikdoktor (ohne Einfluß in Wirtschaft und irgendwelche
Aufsichtsräte) auch nur brutto bekommt?

Bestimt 80% mehr.Hat hat schliesslcih promoviert

antworten
WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Hä? Ein Studierter verdient locker mehr als 20000 im MONAT?????

antworten
WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

;-) Äpfel und Birnen viellecht

antworten
WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Viele Akademiker (BWLer, Ingenieure) sind froh, wenn sie überhaupt 2000¤ netto im Monat haben!! Mehr ist fast nicht drin. Wohlgemerkt nach zig Berufsjahren.

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DaveMaestro

Re: Studium=Karrieregeil??

Ich denke zwischen 1800 bis 2200 netto sollte man zufrieden sein......

Alles andere steht eh nicht in der Relation: Arbeitszeit, Familie und Freizeit.........

Die Karriergeilen können natürlich auf Familie und Freizeit verzichten und sich mit Ihrem Dicken Benz in der Garage einschliessen ;-).

ZU meinem Motto muss man sagen, wer keine eigene Meinung vertreten kann, gehört nicht in die Führungsebene, wie das oben weiter schon einmal erwähnt worden ist

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Sag ich doch, einfach ein Witz. Während Lehrer mit 2500 oder auch mal 3000 netto nach Hause gehen.
Und der Job ist lebenslang gesichert.

antworten
WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

und das natürlich sicher direkt nach dem einstieg als lehrer.... relativier doch wenigstens EIN EINZIGES MAL!!!!!!!!!!!

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Also unsere Lehrer haben uns wegen ihrem geringen Gehalt die Ohren voll geheult. Und dann noch 2 Jahre Referendariat, wo man wohl kaum besser als während des Studiums als Bafög-Empfänger wegkommt. Außerdem ein Leben lang ein scheiss Job - naja so toll ist es wirklich nicht.

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WiWi Gast

Re: Studium=Karrieregeil??

Lehrer(Gymnasium) direkt nach dem Refe kammt auf ca. 2845 netto in Bayern

antworten
WiWi Gast

achtung der beamtenneider war da!

im forum macht seit geraumer zeit ein hassprediger stimmung, in allen mgl. themen, und stellt falschbehauptungen auf.
lasst euch nicht anstecken. (ach ja: ein lehrer a13 unistudium + referendariat verdient nach abzug der krankenversicherung 2050¤ netto im monat X 12! monate, danach sind keine großen sprünge mehr drinn)
also davon bin ich nicht beeindruckt, da ein durchschn. bwl dies über 13 bzw 14 monatsgehälter auch erhalten kann. danach kommen dann erst die großen sprünge

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WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

Rechne doch mal: Um 2200¤ netto zu bekommen, sind etwa 4000¤ brutto nötig!! Welcher Angstellte verdient heute noch 5000¤ oder mehr im Monat?? Große Karrieresprünge sind auch fast nicht möglich.

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WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

Lehrer(Gymnasium) direkt nach dem Refe kammt auf ca. 2845 netto in Bayern

Jaja, brutto und netto sind schon schwer auseinander zu halten, nicht wahr? ;)

http://www.uni-tuebingen.de/uni/qqp/Besoldung-euro.html
Lehrer sind A13, also 2880,96 brutto bei ca. 12,5 Gehältern.

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WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

ach so,ohne studium ist man nichts?aha

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WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

Vielleicht damit hier keine Misverständnisse mehr aufkommen:
Lehrer an Grund-, Haupt- und berufsbildenden Schulen (Einstieg)
A12, ledig, keine Kinder, Kirche, PKV 70¤: netto ca. 1980 Euro
Gymnasium A13, gleiches Spiel: netto ca. 2170 Euro

antworten
WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

Ein Studium ist auch nichts besonderes!! Jeder Depp geht inzwischen studieren und die meisten schaffen auch den Abschluß!
Die FHs oder teilweise die Unis passen sich dem Niveau der Schüler eben an!

antworten
WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

Deswegen ist es ja wichtig an welcher Uni man studiert, es gibt nämlich noch welche die sieben einfach statt sich anzupassen.

Und das ist gut so

antworten
WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

Da hast du Recht! Mannheim, Aachen, München,.... Diese Unis machen es richtig

antworten
WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

Mannheim, Aachen, München

Mit Mannheim und München würde ich auf jeden Fall Aachen in einem Atemzug erwähnen. Welche Uni auch sonst?

antworten
WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

Lol
ich studiere auch BWL in Aachen,würde das jetzt abernicht alsSpitzenuni für BWL bezeichnen. Bin hier auch nur weil ich ma Wirtschaftsing gemacht habe.
Aachen ist Spitzenunifür Maschbau in Europa und ETechnik in Deutschland.
Das wars.

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WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

Das meinte ich mit Aachen!! Maschbau, E-Technik, Mathe.

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WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

Das meinte ich mit Aachen!! Maschbau, E-Technik, Mathe.

Da kann ich zustimmen, aber es ging um BWL.

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WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

Endlich mal Fakten!

vom NETTO gehen aber noch ziemlich exakt 200 ¤ PKV im monat weg.
das ist bei angestellten nicht der fall

antworten
WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

Hä?
Ein Beamter darf doch in der GKV bleiben, das ist seine Entscheidung.
Er wäre nur blöd, es so zu tun.
Aber er MUSS nicht in die PKV - und bevor wieder Gegenstimmen kommen, googelt doch wenigstens ein bisschen.
Ich kann es mit Sicherheit sagen, da ich einen Fall in der Familie hab!

antworten
WiWi Gast

Re: achtung der beamtenneider war da!

200 ¤ ist deutlich zu viel.
Ich hab z.B. ne chronische Krankheit und zahle nur 55 ¤ im Monat. Wenn ich keine Leistungen in Anspruch nehmen, bekomme ich im Gesamtjahr bis zu 50 % der eingezahlten Beiträge auch noch zurück. Teurer wirds erst mit kind und Frau - ledig biste allerings immer deutlich besser in der PKV dran.

antworten

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