WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2018:
Ist aber auch besser so, denn nun studiere ich was mit sicheren Jobchancen, Mathematik ist zwar auch top, aber weit weg von der Wirtschaft.
Die Jobchancen in Mathematik hängen einfach sehr stark von dem gewählten Nebenfach ab. Einige Programmierskills sind auch ganz hilfreich.
Naja, wenn du Maple zahlentheorie oder fortran beherrscht wie ich ist es Easy peasy einen Job zu bekommen mit 50k aufwärts zum Einstieg. Rennt bei mir, rennt.
Bei dir rennt nichts. Peinlich, wenn man sich durch ein Mathe Studium quält und genau so viel verdient, wie irgendein BWLer der bei den BIG4 im TAS einsteigt.
Und was sagst du zu den Geisteswissenschaftler, die bei M oder B einsteigen und nochmal um nochmal einiges mehr verdienen? Bain zum Glück noch nicht auf dem Zug.
Weil vielleicht die Geisteswissenschaftler ganz andere Qualitäten mitbringen als die Informatiker oder Mathematiker?
Die Geisteswissenschaftler können dir Analysen,Berichte, Ad-hoc reports etc. auf Anhieb in höchster sprachlichen Qualität liefern. Ich wage mal ganz stark zu bezweifeln, dass das ein Informatiker oder Mathematiker kann.
Dafür kann der Informatiker dann die Sachen implementieren. Wenn wir ehrlich sind, wirst du bei allen UBs außer MBB als Informatiker hauptsächlich für Implementierungsarbeiten eingestellt.
Und der Mathematiker kann dir eben Regressionen etc. aufstellen, wie man bestimmte Modelle verbessern kann etc.
Du glaubst doch wohl auch nicht, dass MBBs gerade so diversifiziert einstellen, weil sie glauben das wäre der größte Schwachsinn und eigentlich sollte man 10 BWLer auf jedes Projekt staffen.
Die T1 UBs sind deswegen so dermaßen erfolgreich, vor allem McKinsey, weil sie die perfekte Mischung aller Studiengänge haben und damit ihre Projekte staffen.
Beispiel: Was soll ein Politikwissenschaftler bei einem mittelständischen Maschinenbauer und umgekehrt ein Wi.Ing. in einem Ministerium? Genauso wenig brauchst du einen Philosophen bei dem Automobilhersteller aber gerade aufgrund seiner gesellschaftlichen Weitsicht bei einem FMCG Unternehmen.
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