BWL abbrechen für WiWi-Studium?
Ist es möglich ein BWL-Studium abzubrechen um danach WiWi zu studieren?
antwortenIst es möglich ein BWL-Studium abzubrechen um danach WiWi zu studieren?
antwortenNein,
Paragraph 866 des Grundgesetzes:
Sobald man immatrikuliert ist, muss man sein angetretenes Studium beenden, um etwas Anderes zu studieren. Bricht der jetzige Student sein Studium ab, wird ihm eine lebenslange Sperre an allen Unis in Deutschland angehängt
antwortenJa
antworten§ 866 GG
Arten der Vollstreckung
(1) Die Zwangsvollstreckung in ein Grundstück erfolgt durch Eintragung einer Sicherungshypothek für die Forderung, durch Zwangsversteigerung und durch Zwangsverwaltung.
(2) Der Gläubiger kann verlangen, dass eine dieser Maßregeln allein oder neben den übrigen ausgeführt werde.
(3) 1Eine Sicherungshypothek (Absatz 1) darf nur für einen Betrag von mehr als 750 Euro eingetragen werden; Zinsen bleiben dabei unberücksichtigt, soweit sie als Nebenforderung geltend gemacht sind. 2Auf Grund mehrerer demselben Gläubiger zustehender Schuldtitel kann eine einheitliche Sicherungshypothek eingetragen werden.
Danke ^^
WiWi Gast schrieb am 08.10.2017:
antwortenNein,
Paragraph 866 des Grundgesetzes:
Sobald man immatrikuliert ist, muss man sein angetretenes Studium beenden, um etwas Anderes zu studieren. Bricht der jetzige Student sein Studium ab, wird ihm eine lebenslange Sperre an allen Unis in Deutschland angehängt
Wozu? WiWi und BWL ist fast dasselbe, außer dass du bei einem WiWi Studiengang noch Mikro/Makro 2 hast.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2017:
Wozu? WiWi und BWL ist fast dasselbe, außer dass du bei einem WiWi Studiengang noch Mikro/Makro 2 hast.
...sowie Mathe 3, Stochastik, Datenbanken 1, Programmierung 2 sowie theoretische Informatik. Dafür aber nicht HR Management, Marketing, Organisationslehre, Leadership und Procurement.
Kannst dir also überlegen, wo du mehr Hard Skills mitbekommst ;)
Es geht hier um WiWi, nicht um WiInfo. In WiWi hat man etwas mehr VWL-Anteile. Ich finde so ein Studium spannender als nur schnöde BWL.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.10.2017:
Es geht hier um WiWi, nicht um WiInfo. In WiWi hat man etwas mehr VWL-Anteile. Ich finde so ein Studium spannender als nur schnöde BWL.
Korrekt, der Beitrag oben bezieht sich auch auf WiWi.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2017:
Wozu? WiWi und BWL ist fast dasselbe, außer dass du bei einem WiWi Studiengang noch Mikro/Makro 2 hast.
...sowie Mathe 3, Stochastik, Datenbanken 1, Programmierung 2 sowie theoretische Informatik. Dafür aber nicht HR Management, Marketing, Organisationslehre, Leadership und Procurement.
Kannst dir also überlegen, wo du mehr Hard Skills mitbekommst ;)
ich studiere an einer Target Wiwi, und habe weder Mathe 3, noch Datenbanken, noch Programmierung oder sonstiges.
Sehr wohl dafür Marketing.
antwortendann ist es kein target oder du besuchst die falschen veranstaltungen.
WiWi Gast schrieb am 10.10.2017:
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2017:
Wozu? WiWi und BWL ist fast dasselbe, außer dass du bei einem WiWi Studiengang noch Mikro/Makro 2 hast.
...sowie Mathe 3, Stochastik, Datenbanken 1, Programmierung 2 sowie theoretische Informatik. Dafür aber nicht HR Management, Marketing, Organisationslehre, Leadership und Procurement.
Kannst dir also überlegen, wo du mehr Hard Skills mitbekommst ;)ich studiere an einer Target Wiwi, und habe weder Mathe 3, noch Datenbanken, noch Programmierung oder sonstiges.
Sehr wohl dafür Marketing.
WiWi Gast schrieb am 10.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2017:
Wozu? WiWi und BWL ist fast dasselbe, außer dass du bei einem WiWi Studiengang noch Mikro/Makro 2 hast.
...sowie Mathe 3, Stochastik, Datenbanken 1, Programmierung 2 sowie theoretische Informatik. Dafür aber nicht HR Management, Marketing, Organisationslehre, Leadership und Procurement.
Kannst dir also überlegen, wo du mehr Hard Skills mitbekommst ;)ich studiere an einer Target Wiwi, und habe weder Mathe 3, noch Datenbanken, noch Programmierung oder sonstiges.
Sehr wohl dafür Marketing.
Tja, andere Unis, andere Sitten. Es zählt eben nicht nur "target", sondern auch, was man im Studium inhaltlich so getrieben hat ;)
antwortenMan, jetzt nimm du nicht allen zukünftigen Target-Studenten mit Abi 2,6 und Ziel IB die Illusion, dass sie direkt vom Campus mit offnen Händen rekrutiert werden, weil ihre Uni einen 'Namen' hat...
WiWi Gast schrieb am 11.10.2017:
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2017:
Wozu? WiWi und BWL ist fast dasselbe, außer dass du bei einem WiWi Studiengang noch Mikro/Makro 2 hast.
...sowie Mathe 3, Stochastik, Datenbanken 1, Programmierung 2 sowie theoretische Informatik. Dafür aber nicht HR Management, Marketing, Organisationslehre, Leadership und Procurement.
Kannst dir also überlegen, wo du mehr Hard Skills mitbekommst ;)ich studiere an einer Target Wiwi, und habe weder Mathe 3, noch Datenbanken, noch Programmierung oder sonstiges.
Sehr wohl dafür Marketing.
Tja, andere Unis, andere Sitten. Es zählt eben nicht nur "target", sondern auch, was man im Studium inhaltlich so getrieben hat ;)
WiWi Gast schrieb am 11.10.2017:
Man, jetzt nimm du nicht allen zukünftigen Target-Studenten mit Abi 2,6 und Ziel IB die Illusion, dass sie direkt vom Campus mit offnen Händen rekrutiert werden, weil ihre Uni einen 'Namen' hat...
kann ja auch nur von jemandem aus einer non-target kommen ;) du armer
antwortenoh mein gott......wie wäre es mal mit informieren?
WiWi und BWL ist so gut wie dasselbe, außer wie hier erwähnt dass man einen Economics Schwerpunkt wählen kann.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.10.2017:
oh mein gott......wie wäre es mal mit informieren?
WiWi und BWL ist so gut wie dasselbe, außer wie hier erwähnt dass man einen Economics Schwerpunkt wählen kann.
Das denken anscheinend viele, ist aber nicht so. Das wäre wie zu sagen Physik, Chemie und Bio ist alles das gleiche, sind ja alles Naturwissenschaften ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 11.10.2017:
oh mein gott......wie wäre es mal mit informieren?
WiWi und BWL ist so gut wie dasselbe, außer wie hier erwähnt dass man einen Economics Schwerpunkt wählen kann.
Das denken anscheinend viele, ist aber nicht so. Das wäre wie zu sagen Physik, Chemie und Bio ist alles das gleiche, sind ja alles Naturwissenschaften ;)
Wiwi = BWL + VWL
Du musst nur einen Blick in das Modulhandbuch von Unis die BWL / Wiwi anbieten schauen um zu sehen, dass das sehr sehr ähnlich ist. Aber wäre ja zu viel Arbeit ;)
antwortenIn Deutschland gibt es nur eine WiWi Target Uni und an der gibt es die genannten Kurse definitiv nicht (oder nur sehr unregelmäßig als WPM)
WiWi Gast schrieb am 11.10.2017:
antwortendann ist es kein target oder du besuchst die falschen veranstaltungen.
WiWi Gast schrieb am 10.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2017:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2017:
Wozu? WiWi und BWL ist fast dasselbe, außer dass du bei einem WiWi Studiengang noch Mikro/Makro 2 hast.
...sowie Mathe 3, Stochastik, Datenbanken 1, Programmierung 2 sowie theoretische Informatik. Dafür aber nicht HR Management, Marketing, Organisationslehre, Leadership und Procurement.
Kannst dir also überlegen, wo du mehr Hard Skills mitbekommst ;)ich studiere an einer Target Wiwi, und habe weder Mathe 3, noch Datenbanken, noch Programmierung oder sonstiges.
Sehr wohl dafür Marketing.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
„Kein Künstler sondern Kaufmann“ – Mit Dieter Bohlen präsentierte sich prominenter Besuch auf der Schlau Hausmesse 2015, der am 8. März seine erste Kinderkollektion "Dieter 4 Kid'Z" im Messezentrum in Bad Salzuflen vorstellte. Im RTL-Interview gibt der stolze Vater von 6 Kindern überraschende Einblicke zu Kindern, Künstlern, Kaufmann und Karriere.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Ein Online-Training zu den BWL-Fächern im Bachelorstudium mit Übungsaufgaben und Lösungen ist Teil der neue Lehrbuch-Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium. Zu den neun Lehrbüchern für das Grundlagenstudium BWL gibt es jeweils ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung im Wirtschaftsstudium.
Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland.
Viele Abiturienten träumen von den Vorzügen eines BWL-Fernstudiums: zeitliche Flexibilität und örtliche Ungezwungenheit. Der Betriebswirtschaftslehre Bachelor von Zuhause aus verspricht einen zukunftsorientierten und anerkannten Abschluss. Er ist jedoch in aller Regel mit höheren Studiengebühren verbunden, als die Semesterbeiträge einer klassischen Präsenzuniversität. Daher stellen viele sich die Frage, ob ein BWL-Fernstudium genauso wie ein klassisches Studium finanziert werden kann.
Hochschulranking-Masterstudium für Betriebwirtschaftslehre BWL 2008: Befragt wurden die Studierenden nach ihrer Einschätzung zu ihrem Studiengang allgemein (Gesamturteil) und Aspekten des Praxis- bzw Forschungsbezugs sowie zu Lehraspekten.
Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen.
In Deutschland haben sich 2004/2005 rund 270 Hochschulen am »Erasmus«-Austauschprogramm beteiligt. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen.
Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.
17 Beiträge