Finanzberatung für Studenten: Das kann sich auszahlen
Studenten hetzen ständig zwischen Uni-Bibliothek, Seminaren und Prüfungen hin und her. Da bleibt wenig Zeit, sich mit der eigenen finanziellen Zukunft zu beschäftigen. Viele junge Leute schieben die Thematik zur Seite. Bis zur Rente dauert es noch eine gefühlte Ewigkeit, irgendwie wird das schon werden. Warum man sich dennoch bereits als Student mit den leidigen Finanzen beschäftigen sollte und wieso es sinnvoll sein kann, einen Finanzberater zu Rate zu ziehen.
Profi-Beratung: Geld vermehrt sich nicht von selbst
Jeder spart nach seinen Möglichkeiten in irgendeiner Form. Doch Zinsgewinne über Spar- oder Girokonten bleiben aus. Alternative Sparlösungen und die private Altersvorsorge sollen es richten. Apropos Altersvorsorge: leider gibt es einen regelrechten Dschungel an Möglichkeiten, da verliert man schnell den Überblick. Abhilfe schaffen Finanzberater wie die des Finanzdienstleisters tecis. Dort arbeiten ausgebildete Experten, die auf dem neuesten Stand in puncto wirtschaftliche Entwicklungen sind. Anlage- und Altersvorsorgeprodukte sind erklärungsbedürftig. Die Finanzberater von tecis setzten auf den persönlichen Kontakt, beraten individuell und haben für alle Fragen die passenden Antworten. → Zu den Kontaktdaten
Außerdem helfen die Berater, Steuern zu sparen. Die wenigsten Studenten wissen, dass auch Studierende eine Steuererklärung abgeben können. Bestimmte Werbungskosten wie Lehrmittel und Fahrtkosten werden dabei anteilig erstattet, dieses Geld lässt sich in die Zukunft investieren.
Bereits kleine monatliche Sparbeiträge zahlen sich aus
Momentan ist das Geld auf einem Spar- oder Girokonto nicht mehr wert als zu Hause unter dem Kopfkissen. Mit der Zeit verliert es durch die Inflation sogar an Wert. Wozu als Student überhaupt sparen, wenn es vermeintlich sinnlos erscheint? Nicht nur Finanzberater wissen: Sparen ist nur dann rentabel, wenn eine Rendite erwirtschaftet wird. Je nach Fonds und Anlagedauer vermehrt sich Geld unterschiedlich stark. Finanzexperten raten daher, das Kapital zu streuen, schließlich gibt es eine Menge Anlagealternativen. Natürlich möglichst sicher und mit einem minimalen Risiko. In Form von Sparfonds kann so allmählich ein finanzielles Guthaben aufgebaut werden. Zum Beispiel, um später den Studienkredit zurückzuzahlen. Fondssparpläne bieten diese Sicherheit je früher mit dem Sparen begonnen wird, desto besser. Schon kleine Beträge wie beispielsweise 25 Euro im Monat führen zum Erfolg Hauptsache, die Einzahlung erfolgt regelmäßig. Das ist auch für Studenten eine lösbare Aufgabe.
Unbeschwert weiter studieren und das Leben genießen? Dann beraten lassen.