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Was tun / opfern für Geld

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WiWi Gast

Was tun / opfern für Geld

Hallo! Ich bin in der eigentlich guten Situation, dass ich eine sehr gute Möglichkeit habe, quasi immer wenn ich möchte neben meinem 35 h - Job (bringt mir 60k p.a.) immer noch in meiner Freizeit lukrative Nebenprojekte durchführen kann. Ich habe einen Auftraggeber und erhalte 75 Euro / Stunde, was für mich recht viel Kohle ist.

Die letzten 2 Jahre habe ich deshalb sehr viel meiner Freizeit mit dem Nebenverdienst verbrachgt und auch ein echt sehr gutes zweites Standbein geschaffen. Das Konto wächst, was mich durchaus befriedigt. Allerdings merke ich zunehmend, dass ich (ehrlich eingestanden) etwas gierig geworden bin. ICh habe oft 3 von 4 Wochenenden durchgearbeitet.

Es ist einfach so, dass diese zusatz-Kohle mich echt weiterbringt. In 2015 werde ich statt 60 nun 90 k versteuern, ich kann mir mit meinen geringen Ansprüchen alles leisten was ich möchte und kann gut was zurücklegen.

MEine Frage an euch: Würdet ihr auch so viel arbeiten um die Kohle zu machen? WO würdet ihr die Grenze ziehen? Ich selbst tue mir damit etwas schwer gerade.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

so lange es dir gut geht dabei, dir spaß macht und du keine freunde oder familie vernachlässigst - go for it.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Der Unterschied zwischen 60k und 90k liegt bei ca. 1300 Netto im Monat (bei SKL. 1).Dafür brauchst Du 30000/75/12=33,33 Stunden pro Monat. Die Steuerprogression frisst alles auf.

Wenn Du das als einen 450 Euro Nebenjob machst, brauchst Du nur 6 Stunden pro Monat. Und die 450 Euro kriegst Du steuerfrei.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Mehr als 40h ist für mich nicht drin. Das lang, erfüllt einen auch , wenn die Arbeit passt. WE ist gefälligst frei ;)

Kann man aber natürlich nur sagen, wenn das Geld passt.
Bei mir 75.000 im Jahr, daher absolut ok, mehr wäre zwar auch gut, aber nicht im Tausch gegen Freizeit.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Hast Du eine Freundin oder eine Ehefrau?

Für mich ist Work-Life-Balance extrem wichtig, da ich weiß, was für Konsequenzen man hat, wenn man hart durcharbeitet.

Zum Glück hatte ich eine Nachbarin in meiner Gegend, die eine erfolgreiche Angestellte in einer von3 Top UB war.
Damals hatte sie keinen Freund und jetzt, wo sie sich selbstständig gemacht hat, ist sie alleine und versucht, ihr Glück zu finden.... Es klappt aber nicht..

Ich weiß nicht, was Dein Ziel nach Deiner Karriere ist. Aber wie sagt man so schön?

Geld ist nicht alles.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Solange du glücklich bist. Wenn du glücklich bist und alle sozialen Kontakte etc. weiterhin pflegen kannst - why not ?

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Mir ist nicht ganz klar, wieviel Std du wöchentlich zusätzlich arbeitest? Rein rechnerisch müssten es ca. 8h/Woche sein. D.h. du kommst auf eine 42h/Woche bei 90k. Ist doch gut! Und mehrere Standbeine sind immer gut...

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Darf man fragen, was du zusätzlich machst? Bin auch auf der Suche nach lukrativen Nebenverdiensten.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Ich bin Arzt und mache Notdienste. Da ich mit andere Medizinern aber kaum über Geldtheme reden kann, hier fehlt einfach das Verständnis (in allen Bedeutungen des Wortes) lese und schreibe ich gerne hier mit, wenn es nicht um fachspezifisches geht. Sorry, also keinen Tipp für dich.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Ok, das ist wirklich sehr spezifisch. Trotzdem danke.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Hallo,
ich bin in der gleichen Situation wie du! Ich bin 33 jahre alt und mach seit 3jahren nebenbei auch ein bisschen was, obwohl ich es nicht müsste. Ich bin nebenbei freiberuflich tätig. Bin auch kein bwler sonder ingenieur. Bei mir geht es aber nach Tagessatz. Ich bin auch hin und hergerissen. Sobald ich einen Auftrag habe freue ich mich, dass ich wieder was extra schaffen kann. Diese Freude wird aber je näher es zur Ausführung des Auftrages kommt geringer. Ein/zwei Tage bevor ich dann die Aufgabe erfülle, hatte ich es schon wenige male mittlerweile, dass ich mir gewünscht habe den Auftrag nicht angenommen zu haben. Da ich immer vor Ort irgendwo in Deutschland bin zur auftragserfüllung, ist es bei mir so, dass ich sobald der Job erledigt ist ein erleichterndes, freudiges Gefühl habe und ich mich richtig auf die Heimfahrt und zuhause freue! Ich weiß nicht wie lang ich es noch mache. Aber es macht mir eigentlich Spaß und dieses Gefühl wenn alles erledigt ist, ich heim fahren kann und weiß: jetzt muss ich nur noch die Rechnung schreiben... Ist genial! Da es bei mir immer ganze Tage sind muss ich über gleitzeit oder Urlaub die Zeit freimachen. Dieses Jahr waren es 20 Tage, die ich zusätzlich gemacht habe. Mein Wochenende bleibt dafür aber immer frei!! So geht es dann eigentlich. Aktuell habe ich einen 40h-vertrag. Habe auch schon überlegt auf 35 h runter zu gehen (35h ist bei uns standard vollzeit, IGM Bayern). Aktuell verdiene ich damit 77k im Job und ca.16k nebenbei. Ich schaue von Jahr zu Jahr und ich glaube, ich werde es solange machen wie es mir taugt. Irgendwann wird der Punkt kommen, an dem Freizeit viel wertvoller wird. Ich habe noch keine Kinder ;-)

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Die Situation kann man auch ganz einfach runterbrechen:

Würdest du in der Zeit, in der du Notdienste übernimmst sonst Tätigkeiten machen, die die persönlich mehr wert sind als 75Euro/h?

Sport treiben? Bücher lesen? Freunde treffen? Filme/TV schauen?

Meine Ansprüche sind auch relativ gering, deshalb komme ich mit meinen 65k auch sehr gut über die Runden und lege relativ viel zur Seite. Wenn ich 75Euro/h nebenher machen könnte, würde ich glaube ich so viel machen, wie es die Lust zulässt und es nicht an die Substanz geht. Ich spiele sehr gerne Tennis, allerdings würde ich glaube ich auf das eine oder andere Tennisspiel verzichten, wenn ich für 75Euro/h in der gleichen Zeit arbeiten könnte.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Der Arzt ist aber nicht der TE?
Weil 35h kann man da knicken. Außer ggf später aber dann sind die 60000 wieder zu wenig

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Das ist doch jetzt nicht so schwer zu verstehen:

Er schreibt "75E pro Stunde", weil sich das besser anhört. Mit Sicherheit kann er nicht wählen, wann diese "Stunde" ist und wie viele er davon machen muss ...

Lounge Gast schrieb:

Die Situation kann man auch ganz einfach runterbrechen:

Würdest du in der Zeit, in der du Notdienste übernimmst sonst
Tätigkeiten machen, die die persönlich mehr wert sind als
75Euro/h?

Sport treiben? Bücher lesen? Freunde treffen? Filme/TV schauen?

Meine Ansprüche sind auch relativ gering, deshalb komme ich
mit meinen 65k auch sehr gut über die Runden und lege relativ
viel zur Seite. Wenn ich 75Euro/h nebenher machen könnte,
würde ich glaube ich so viel machen, wie es die Lust zulässt
und es nicht an die Substanz geht. Ich spiele sehr gerne
Tennis, allerdings würde ich glaube ich auf das eine oder
andere Tennisspiel verzichten, wenn ich für 75Euro/h in der
gleichen Zeit arbeiten könnte.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Wieso? Es arbeitet ja nicht jeder im Krankenhaus. Und auch da gibt es Abstufungen. In der Psychatrie gibt es bspw. sehr faire Arbeitsbedingungen.

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WiWi Gast

q1q1

doch, ich der TE , bin der Arzt.

Es stimmt, ich muss, wenn ich so einen dienst mache, 12 Stunden am Stück arbeiten, am WE auch gerne 24 Stunden. Entsprechend lukrativ ist es dann auch, da ich den Stundensatz fest bekomme. Leider kann ich nicht in einen 450 Euro job umwandeln, eigentlich eine sehr gute Idee.

Die Beiträge hier fand ich sehr itneressant. Ich werde es für mich in Zukunft so lösen, dass ich etwas weniger machen werde. Gerade im Sommer werde ich fast gar nicht zusätzlich arbeiten, da ist mir die Freizeit doch wichtiger. Aber so 15000 Euro netto extra im Jahr kann man schon gut investieren, dieses Jahr war ich auf Hawaii, nächstes Jahr dann eben 2,5 Wochen Thailand! :)

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Ich frage mich, worüber hier eigentlich diskutiert wird?!

Der TE ist offensichtlich mit der Situation zufrieden. Der zusätzliche Geldeingang befriedigt ihn, wenn er zum Einen den Kontostand erhöht und zum Anderen damit Reisen machbar sind, die ohne Nebenverdienst vielleicht nicht möglich wären. Kein Wort von Familie, Frau etc.

Die Variante 450 Euro Job ist Humbug, weil es keinen 450 Euro Job gibt, der sich wie oben erwähnt auf 6 Stunden im Monat aufteilt.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Die Frage "Was tun / opfern für Geld" passt überhaupt nicht zum Inhalt - hier wird ein Dandy-Leben mittels dieser Überschrift als "Philosophische Entscheidung im prekären Umfeld" verkauft...

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Ich habe gestern einen Arzt aus dem Bekanntenkresi gefragt, ob das mit den 75Euro/h für Notdienste stimmen kann.
Die Antwort war, dass es ja nach Region sogar deutlich mehr sein kann. Man muss eben ein Gewerbe anmelden und eine Zusatversicherung abschliessen und kann dann Rechnungen stellen. Seine Meinung war allerdings, warum man nach 50-60h pro Woche noch Zusatzdienste machen sollte.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

noch einmal der TE:

ich bin eben nicht ganz zufrieden, weil ich durchaus einbußen im privaten in kauf nehme aktuell. ich bin frisch verheiratet, keine kinder, daher geht es noch. wenn bald nachwuchs kommen sollte würde ich das sicher nicht mehr so machen können.

die 35 h - stunden woche bei 60 k ist in einer praxis als angestellter ohne weiteres möglich. ich werde mich in 2 jahren selbst niederlassen, dann gehe ich davon aus, dass keine zusatzarbeit an den WE mehr notwendig sein wird ( wenn ich mir die zahlen meiner zu übernehmenden Praxis anschaue).

ich wollte einfach wissen, was andere so zu diesem Thema denken und fand es interessant, dass sich hier "Leidensgenossen" zu wort gemeldet haben nd auch die anderen meinungen fand ich interessant.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

man muss übringes kein gewerbe anmelden, man ist freischaffender künsteler bzw Freiberufler :)

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Ich verstehe nicht ganz, warum die ganzen Infos des TEs nur häppchenweise kommen. Die hätte man alle in den Anfangsbeitrag packen können und es hätte bessere Antworten gegeben.

Wenn du dich in 2 Jahren sowieso niederlassen willst scheffel so viel Kohle wie es geht. Je nach Region kann so eine Praxis ziemlich teuer werden wie ich gehört habe.

Im Leben geht es immer nur darum, dass man zufrieden und glücklich ist. Wenn einer das mit 70h/Woche Unternehmensberatung ist oder einer mit Teilzeit als Verkäufer im Bio-Laden ist es beides mal völlig ok.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Naja, weil es eben ein Poser-Beitrag ist:

"Oh, was soll ich tun - ich opfere Zeit für 75Euro/Stunde. Versündige ich mich gegen den Gott des Glücks?"

Lounge Gast schrieb:

Ich verstehe nicht ganz, warum die ganzen Infos des TEs nur
häppchenweise kommen. Die hätte man alle in den
Anfangsbeitrag packen können und es hätte bessere Antworten
gegeben.

Wenn du dich in 2 Jahren sowieso niederlassen willst scheffel
so viel Kohle wie es geht. Je nach Region kann so eine Praxis
ziemlich teuer werden wie ich gehört habe.

Im Leben geht es immer nur darum, dass man zufrieden und
glücklich ist. Wenn einer das mit 70h/Woche
Unternehmensberatung ist oder einer mit Teilzeit als
Verkäufer im Bio-Laden ist es beides mal völlig ok.

antworten
WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Lounge Gast schrieb:

Ich verstehe nicht ganz, warum die ganzen Infos des TEs nur >häppchenweise kommen. Die hätte man alle in den Anfangsbeitrag >packen können und es hätte bessere Antworten gegeben.

Weil er mMn trollt. Ich kenne keinen Arzt bei dem 35h Woche mit 60.000 einhergeht.
Zu Beginn als Assistenzarzt verdient man etwas weniger bei mehr Arbeit und später verdient man deutlich mehr.
Vielleicht Privatklinik, aber da ist 60.000 auch viel zu wenig.

Von daher tippe ich auf Troll, der mal sein "geiles" Gehalt posten wollte.

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Aber echt. Notleidender Arzt postet im Wiwi-Forum. Kommt auch nicht jeden Tag vor. :-)

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Wie immer sinkt die Qualität der Beiträge nach den ersten hilfreichen Posts rapide.

Der Arzt war nie notleidend. Er war auch nicht auf "Posen" aus, sondern wollte seine Zwiespältigkeit diskutieren.

Weiterhin kennen ich persönlich 2 Ärzte mit echter 40 Stunden Woche und 180.000 Euro im Jahr. Medizin lohnt sich immer noch, Freunde! :)

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Fehlt nur noch, dass demnächst hier ein Lufthansa-Pilot schreibt:

"Was soll ich bloß tun? Fliege 3 mal wöchentliche Transatlantik für 12k/Monat und kann nebenberuflich für 150Euro/Stunde Flugunterricht geben. Meine Pension beläuft sich auf 7k/Monat ab Alter 55. "

-_-

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WiWi Gast

Re: Was tun / opfern für Geld

Ist aber nicht die Norm. Was bringt es 2 besondere Fälle aufzugreifen.

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