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Probleme mit BerufseinstiegWP

was mache ich bloss ?

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WiWi Gast

was mache ich bloss ?

Hallo, ich habe an einer kleinen FH BWL studiert mit den Fächern Soziologie, Marketing und Internationale Rechnungslegung. Meine Noten sind sehr schlecht. Komme wahrscheinlich mit einer 3,5 raus. Praktika und Auslandserfahrung habe ich nicht.

Bin mir nicht sicher, wo ich mich später bewerben soll. Mich würde der Bereich Wirtschaftsprüfung bzw. Rechnungslegung sehr interessieren. Evtl. also Pwc ?

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

du hast kein einziges Praktikum gemacht?
Abschluss mit 3,5?
Was hast du denn die ganze Zeit so getrieben? Gefeiert?
Also mit den Referenzen hast du ein echtes Problem. Sorry, dass ich das so offen sage, aber damit wirds echt verdammt hart.

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

viel party gemacht. War in der Schule auch nicht so super. Naja...

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

ausgerechnet bei einem der BIG4 willst du dich bewerben?
Vergiss es. Und außerdem hättest du doch vorher ein wenig wissen sollen, in welche Richtung du später mal willst, oder nicht?

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

3,5 auf einer kleinen FH???? Es wäre was anderes, wenn du in Köln, Mannheim oder München studiert hättest, dann wärst du mit einer 3,x noch im Lot, aber auf einer kleinen, unbekannten FH? Und kein einziges Praktikum? Und jetzt auch noch in die WP-Branche, wo du noch nicht einmal die entsprechenden Vertiefungsfächer gewählt hast? Die Chancen dürften gegen Null tendieren...naja..immerhin ist 3,5 noch "befriedigend" und noch nicht "ausreichend"....

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

P.S. sehe gerade, dass du ja doch immerhin "Internationale Rechnungslegung" belegt hast. Besser als nichts, aber als Vertiefung meines Erachtens zu wenig, deine beiden anderen Fächer fallen komplett aus dem Raster.

Typische WP-Fächervertiefung: Steuern, Wirtschaftsprüfung, Controlling oder Steuern , Steuerrecht, Wirtschaftsprüfung...

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

An der FH ist doch mindestens ein Praktikum Pflicht?! Will ja nicht unterstellen, dass der Beitrag von einem Troll kommt, klingt aber alles sehr merkwürdig.

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

mann kann in mannheim an der fh kein BWL studieren, nur mal so zur info

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Sophia

Re: was mache ich bloss ?

Also ich würde an erster stelle mal Wirtschftsprüfung und Rechnungslegeung vergessen, den da sind schlechte Noten ein absolutes no-go! (oder würdest du jemanden mit 3,5 durchschnitt deine Bilanz prüfen lassen?)

konzentriere dich was du kannst und was dich interessiert.. ein paar gute Kontakte können auch nicht schaden. Schau dass du irgendwoher Praxiserfahrung bekommst! Und du wirst ja wohl schon mal gearbeitet haben.. ist ja wie gesagt Pflicht.

Auf jeden Fall würde ich nicht arbeitslos bleiben, sonder erst mal irgendwas machen und mich derzeit weiterhin umsehen.

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

so ein blödsinn,
versuch es bei den big4 aufjedenfall.
die big4 vermarkten sich nur nach dem motto: wir nehmen nur die besten.
fakt ist, dass sie nachwuchsprobs haben
a) der job ist asi
b) die bezahlung ist nicht toll
c) die aufstiegschancen sind nicht sonderlich (sprech mal mit einem wpler wieviele assis bei ihm tatsächlich auch nur die stb prüfung schaffen)
d) lange arbeitstage

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

also das schnall ich nicht - ohne Praktika gibts doch an der FH gar keinen Abschluss - etwas dubios...

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

Also, ich kenne auch FH-Absolventen ohne ein einziges Praxissemester.
Wenn man vor dem Studium eine Ausbildung absolviert hat und nach deren Abschluss noch eine bestimmte Zeit in diesem Job arbeitet, kann man sich das vorgeschriebene Praxissemester sparen.
Dann noch eine theoretische Diplomarbeit an der FH schreiben und schon hat man ein Studium absolviert ohne ein einziges Praktikum!

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

An meiner FH muss man mit allgem. Hochschulreife nur ein Praktikum mit einer gewissen Dauer vor dem Studium durchführen. Das sog. Praxissemester während dem Studium ist nicht verpflichtend. Ich habe lieber vier Praktika in den Semesterferien in Eigenregie bei unterschiedlichen Unternehmen organisiert und durchgeführt - als ein paar Wochen als Praxissemester bei einem Unternehmen zu bleiben.

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

Schlechte Noten und keine Praxis - das ist eine tödliche Mischung. Das eine kann man durch das andere wieder ausgleichen. Die Aktivitäten neben dem Studium sind normalerweise die Hauptausrede für die schlechte Note. Das fällt bei dir weg. Du bleibst in jeder Vorauswahl hängen. Jeder normale Absolvent hat zumindest ein oder zwei Praktika. Das ist kein böser Wille, aber dir fehlen die Argumente in der Bewerbung: Wenn sich neben dir noch ein anderer auf eine Stelle bewirbt, wird immer der andere genommen.
Du mußt also dein "Licht unter den Scheffel stellen". Versuch dich, auf kleine Unternehmen zu konzentrieren, am besten in der Buchhaltung. Streu nebenbei ein paar Bewerbungen für Praktika und Zeitarbeit mit ein. Du brauchst vor allem Praxis.

BTW: Ich weiß echt nicht, woher die Legende stammt, das Unternehmen, die viele Leute suchen, quasi jeden einstellen. In diesem Fall könnten die Unternehmen ja einfach zum AAmt gehen und beliebig 400 Langzeitarbeitslose holen. Die Kosten die entstehen, wenn der "falsche" Mitarbeiter eingestellt wird, sind immens. Es gibt bei großen Unternehmen immer(!) einen Mindeststandard, der um jeden Preis gehalten wird (z.B. Note

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

Durchaus richtig, was du da schreibst, aber ich halte es für ein Gerücht, einen Mindeststandard nur an solchen Kriterien wie "Noten" festzumachen. Der 1er Absolvent kann in einem Unternehmen genauso untergehen, wie der 3er Absolvent eine große Karriere machen kann. Noten sind nur dann wichtig, um überhaupt in das Unternehmen reinzukommen, danach geht es um völlig andere Kriterien (unter anderem die berühmten "soft skills" - wem nützt der Einserabsolvent, der sich von den übrigen Mitarbeitern komplett abschottet?). Im übrigen sind Noten erstens völlig relativ (abhängig von der jeweiligen Hochschule), Glück spielt auch eine gewisse Rolle (manche Klausuren liegen einem eben und andere nicht) und drittens spielt auch der Lernaufwand mit rein. Es gibt saudumme Einserabsolventen, denen man alles zigmal vorkauen musste, bis sie es einigermaßen verstanden haben und intelligente Absolventen mit einem nur "befriedigend". Im Unternehmen werden sich mit Sicherheit die Letzteren durchsetzen....

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

Ich sprach ja auch von der UNI Mannheim, der UNI Köln und der LMU! Da ist es dann nicht so schlimm, wenn der Notendurchschnitt nicht so gut ist, da den meisten Personalern das Anspruchsniveau dieser Hochschulen bewusst ist. Bei einer kleinen, unbekannten FH hingegen nur eine 3,5 zu erreichen, dürfte die Chancen auf einen qualifizierten Job gegen Null gehen lassen...

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

Durchaus richtig, was du da schreibst, aber ich halte es für ein
Gerücht, einen Mindeststandard nur an solchen Kriterien wie "Noten"
festzumachen.

Das ist kein Gerücht sondern Realität. Die Note spielt eine entscheidende Rolle! Ich sag dir auch warum:

  1. Kann schon möglich sein, dass einer mit ner 4 im Diplom durchaus doch zu gebrauchen ist. Es hat aber mit Sicherheit keiner die Zeit, das zu überprüfen. Und wenn der Kandidat schlecht war, dann bekommen die Personaler gewaltigen Ärger nach dem Motto "Warum stellt ihr Wirtschaftsprüfer mit schlechten Noten in Mathe und Rechnungswesen ein?"
  2. Die sogenannten Soft Skills kann kein Berufseinsteiger nachweisen. Das einizge was zählt, sind formale Aspekte. Bewerber lügen einem ständig die Taschen voll. Auf Noten kann man sich wenigstens einigermaßen(!) verlassen.
  3. Änderungen beim Recruiting führen zu starken Verwerfungen im Unternehmen. Mitarbeiter mit Supernoten fragen sich, warum plötzlich Leute mit einer ganz anderen Qualifikation eingestellt werden. Warum mußten sie sich damals durch die Assesmentcenter kämpfen, wenn jetzt quasi jeder eingestellt wird?
  4. Kunden bezahlen für gewisse formale Aspekte. Wenn jemand Mckinsey engagiert, dann erwartet er eine elitäre Truppe aus Doktoren und Aufschneidern. McKinsey wird sich dann sicher nicht hinstellen und sagen "Wir haben hier einen FH-Absolventen mit einer 4,0 im Diplom. Der leistet aber genausoviel wie die Herrn Doktoren (kostet aber auch genausoviel)."

Bei kleinen Unternehmen gibt es manchmal einen stärkeren Fokus auf Praxis als auf Noten. Da hat man eine Chance. Im Übrigen verblaßt der Einfluß der Note im Lauf der Jahre (vorausgesetzt man bewährt sich im Berufsleben bewährt!).

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

ich stimme meinem vorposter in jedem punkt zu

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

Zu Punkt 3. Die Zeiten ändern sich nunmal. Oder glaubst du wirklich, dass etliche Luschen, die mittlerweile schon seit Jahren in hohen, überbezahlten Positionen von DAX-Unternehmen sitzen, in solche Unternehmen heute als Berufseinsteiger noch einmal hineinkommen würden? Ich verrate dir mal ein Geheimnis: es soll auch noch Zeiten in Nachkriegsdeutschland gegeben haben, wo man ganz ohne neumodische Instrumente wie Assessment Center in gute Positionen solcher Unternehmen hineingerutscht ist. Und da waren auch keine Supernoten wie eine 1,x Voraussetzung, da wurde man als Absolvent einer Universität mit offenen Händen empfangen, ganz egal, wie gut oder schlecht nun der Abschluss war. Die Tatsache, dass die Selektionskriterien mittlerweile bei den Großkonzernen in derart atemberaubende Höhen geschraubt worden sind, lässt sich hauptsächlich mit der hier grassierenden Massenarbeitslosigkeit, den miserablen Perspektiven in und für Deutschland und dem massiven Stellenabbau begründen. Bewirb dich mal bei einem größeren Unternehmen in Irland, in Dänemark oder Norwegen, ich bin sicher, du kommst dort innerhalb kürzester Zeit unter....

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

Und noch etwas zu den Doktoren bei McKinsey. Hatte vor einiger Zeit ein kurzes Gespräch mit einem circa 23 oder 24-jährigen nichteuropäischen McKinsey-Mitarbeiter, der dort erst seit wenigen Monaten arbeitete. Wir kamen auf Deutschland und insbesondere die Situation bei McKinsey zu sprechen. Er wunderte sich, dass die meisten McKinsey-Mitarbeiter in Deutschland einen Doktorgrad aufweisen würden. In seinem Land war ein einfacher Bachelor (daher war er auch so jung) für eine Mitarbeit bei McKinsey völlig ausreichend....symptomatisch für Deutschland und das hier grassierende Anspruchsdenken der Unternehmen (nicht nur von McKinsey!) gegenüber den Jungabsolventen dachte ich mir nach diesem Gespräch.

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WiWi Gast

Re: was mache ich bloss ?

Zu Punkt 3. Die Zeiten ändern sich nunmal.

Das große Problem ist, dass ihr nicht in der Lage seit, die Dinge ohne Wertung zu sehen. Wer den Einstieg geschafft hat, kann anschließend alles anders machen. Vorher muß man die Regeln einfach kennen und sich danach richten. Jeder weiß doch, dass die Diplomnote gut werden muss. Wenn ihr selber mal Personalverantwortung bekommt, dann stellt eben einfach Leute mit schlechten Noten ein. Die Zeiten sollen sich ändern? Dann müßt ihr selber dafür sorgen.

Die Beispiele, die du aufführst, sind einfach Resultate anderer Marktsituationen (Nachkriegsdeutschland, Irland etc.). Wenn ich froh sein kann, meine Stelle zu besetzen, dann treten Noten in den Hintergrund. Andernfalls muß man sich irgendwelche Selektionskiterien einfallen lassen. Bei 50 passenden Bewerbern pro Stelle, spielen Noten eben zur Zeit eine große Rolle.

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