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Probleme mit BerufseinstiegING

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

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WiWi Gast

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

Guten Tag,
bin Ingenieur und finde, dass die Arbeit für mich eher eine soziale als eine fachliche Herausforderung ist.

Beispiele:

  • Kollegen mit undeutlicher Aussprache sodass man ihren Erklärungen kaum folgen kann
  • Mittagessen ohne Gesprächsthema, dann fängt jemand langweiliges Thema an was keinen interessiert aber man muss mitreden um die Stille zu überbrücken
  • Leute die im Büro so laut reden und nur Stuss von sich geben sodass es mich 20 Meter weiter noch nervt
  • Ein Kollege ist motiviert, der nächste hat null Bock - ständig muss man sich an Situationen anpassen

Ich habe immer das Gefühl ich bin im Kindergarten und wäre mit einem Sozialpädagogik Studium effektiver.

Wie geht das euch?

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WiWi Gast

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2019:

Guten Tag,
bin Ingenieur und finde, dass die Arbeit für mich eher eine soziale als eine fachliche Herausforderung ist.

Beispiele:

  • Kollegen mit undeutlicher Aussprache sodass man ihren Erklärungen kaum folgen kann
  • Mittagessen ohne Gesprächsthema, dann fängt jemand langweiliges Thema an was keinen interessiert aber man muss mitreden um die Stille zu überbrücken
  • Leute die im Büro so laut reden und nur Stuss von sich geben sodass es mich 20 Meter weiter noch nervt
  • Ein Kollege ist motiviert, der nächste hat null Bock - ständig muss man sich an Situationen anpassen

Ich habe immer das Gefühl ich bin im Kindergarten und wäre mit einem Sozialpädagogik Studium effektiver.

Wie geht das euch?

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Als Controller in der Zusammenarbeit mit anderen Funktionen geht es nicht ausschließlich darum, fachlich die besten Analysen wasserdicht zu fahren, sondern Ergebnisse zu kommunizieren. Die Einstellung auf den Empfängerhorizont der verschiedensten Adressaten (CFO, Supply Chain Kollege, Teamleiter) & das Rüberbringen der Kernbotschaft ist das, was einen soliden von einem guten Controller unterscheidet.

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WiWi Gast

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

Kann dem nur zustimmen! War Berater und jetzt Konzern. Kommunikation, auftreten ist keY

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WiWi Gast

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

Das Zauberwort heißt Unternehmenskultur. Geh mal Startupluft schnuppern, es hat einen Grund warum viele trotz niedrigerer Bezahlung dort bleiben, macht einfach mehr Spaß.

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WiWi Gast

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

In einer Big4 hast du die Probleme intern weniger. Die Kollegen sind meist vom selben Schlag. Dafür auf Projekten mit Mandanten kann ich das voll nachvollziehen. Umso mehr Stakeholder am Projekt beteiligt sind, umso schwieriger.

Ich würde nie Projektmanagement machen wollen. Da ist fachliche Arbeit meist deutlich angenehmer, auch wenn viel komplexere Themenstellungen.

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WiWi Gast

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2019:

Guten Tag,
bin Ingenieur und finde, dass die Arbeit für mich eher eine soziale als eine fachliche Herausforderung ist.

Beispiele:

  • Kollegen mit undeutlicher Aussprache sodass man ihren Erklärungen kaum folgen kann

Das Gesagte schriftlich zusammenfassen lassen.

  • Mittagessen ohne Gesprächsthema, dann fängt jemand langweiliges Thema an was keinen interessiert aber man muss mitreden um die Stille zu überbrücken

selber mit einem interessanten Thema beginnen

  • Leute die im Büro so laut reden und nur Stuss von sich geben sodass es mich 20 Meter weiter noch nervt

normaler Zustand. Passiert überall.

  • Ein Kollege ist motiviert, der nächste hat null Bock - ständig muss man sich an Situationen anpassen

passiert ebenfalls in allen Unternehmen.

Ich habe immer das Gefühl ich bin im Kindergarten und wäre mit einem Sozialpädagogik Studium effektiver.

ich glaube, Kinder sind hier nochmal ein gutes Stück arbeitsintensiver.

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Peter

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2019:

Guten Tag,
bin Ingenieur und finde, dass die Arbeit für mich eher eine soziale als eine fachliche Herausforderung ist.

Beispiele:

  • Kollegen mit undeutlicher Aussprache sodass man ihren Erklärungen kaum folgen kann
  • Mittagessen ohne Gesprächsthema, dann fängt jemand langweiliges Thema an was keinen interessiert aber man muss mitreden um die Stille zu überbrücken
  • Leute die im Büro so laut reden und nur Stuss von sich geben sodass es mich 20 Meter weiter noch nervt
  • Ein Kollege ist motiviert, der nächste hat null Bock - ständig muss man sich an Situationen anpassen

Ich habe immer das Gefühl ich bin im Kindergarten und wäre mit einem Sozialpädagogik Studium effektiver.

Wie geht das euch?

Ich kenne das so gut und kann dich sehr gut nachvollziehen. Es ist so wichtig, dass das "environment" stimmt. Und die Unternehmenskulutr ist echt wichtig. Zieh dir ohstöprsel rein wenn dich die anderen nerven.

Und ja, es ist sehr wichtig.

antworten
Caro

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2019:

Guten Tag,
bin Ingenieur und finde, dass die Arbeit für mich eher eine soziale als eine fachliche Herausforderung ist.

Beispiele:

  • Kollegen mit undeutlicher Aussprache sodass man ihren Erklärungen kaum folgen kann
  • Mittagessen ohne Gesprächsthema, dann fängt jemand langweiliges Thema an was keinen interessiert aber man muss mitreden um die Stille zu überbrücken
  • Leute die im Büro so laut reden und nur Stuss von sich geben sodass es mich 20 Meter weiter noch nervt
  • Ein Kollege ist motiviert, der nächste hat null Bock - ständig muss man sich an Situationen anpassen

Ich habe immer das Gefühl ich bin im Kindergarten und wäre mit einem Sozialpädagogik Studium effektiver.

Wie geht das euch?

Boah ich kann dich da echt gut verstehen. Ich stecke in einer ähnlichen Lage und ich finde das einfach nur mega nervig.

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WiWi Gast

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

Willkommen im ganz normalen Berufsleben.

Natürlich sollte man nicht allen sinnlosen Gesprächen aus dem Weg gehen. Es gibt viele Teams, die sich über solchen "small talk" definieren. Das scheinen einige noch aus dem Kindergarten zu kennen: Wer mit mir redet und mit lacht, ist mein Freund. Sehr primitiv, Nennt man heute "Netzwerken"

Ich persönlich habe bis jetzt den Fokus auf den Nutzen, den ich dem Unternehmen bringe gelegt. Eventuell gelte ich bei einigen als unterkühlt. Ich gelte jedoch vielmehr als jemand, der anpackt und Projekte zum Erfolg führt, ohne langes Kaffeekränzchen.

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WiWi Gast

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

Das ist übrigens auch ein Grund weshalb ich der Meinung bin, dass top Noten und ein Bilderbuch CV in Sachen Praktika und Studium überhaupt nichts darüber aussagen, ob man eine gute Führungskraft ist/wird. Der hier so oft eingeschlagene (Wunsch-)Weg über UB/IB und dann als Abteilungsleiter rein in den muckeligen Konzern kann dann auch nach hinten losgehen.

Fachliches Know-How ist wichtig, ohne Frage. Wenn die soziale Kompetenz (die ich dem TE nicht abrede) aber "unterentwickelt" ist, kann man auch keine Mitarbeiter führen. Das ist teilweise wirklich wie Kindergarten. Muss man aber handeln können.

antworten
WiWi Gast

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2019:

Guten Tag,
bin Ingenieur und finde, dass die Arbeit für mich eher eine soziale als eine fachliche Herausforderung ist.

Beispiele:

  • Kollegen mit undeutlicher Aussprache sodass man ihren Erklärungen kaum folgen kann
  • Mittagessen ohne Gesprächsthema, dann fängt jemand langweiliges Thema an was keinen interessiert aber man muss mitreden um die Stille zu überbrücken
  • Leute die im Büro so laut reden und nur Stuss von sich geben sodass es mich 20 Meter weiter noch nervt
  • Ein Kollege ist motiviert, der nächste hat null Bock - ständig muss man sich an Situationen anpassen

Ich habe immer das Gefühl ich bin im Kindergarten und wäre mit einem Sozialpädagogik Studium effektiver.

Wie geht das euch?

Ich bin Mathematiker in einem BWLer-Umfeld und kann deine Erfahrung absolut bestätigen - insbesondere das Thema "Kindergarten".

Tja, aber man muss Situationen so nehmen wie sie sind. Und "Nerd"-Klischee hin oder her: Als MINTler solltest du intelligent, lernfähig und lernbereit sein. Kauf dir gute Bücher über Small-Talk und Kommunikation und gib Gas.

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WiWi Gast

Soziale Herausforderung größer als fachliche?

WiWi Gast schrieb am 30.09.2019:

Das ist übrigens auch ein Grund weshalb ich der Meinung bin, dass top Noten und ein Bilderbuch CV in Sachen Praktika und Studium überhaupt nichts darüber aussagen, ob man eine gute Führungskraft ist/wird. Der hier so oft eingeschlagene (Wunsch-)Weg über UB/IB und dann als Abteilungsleiter rein in den muckeligen Konzern kann dann auch nach hinten losgehen.

Fachliches Know-How ist wichtig, ohne Frage. Wenn die soziale Kompetenz (die ich dem TE nicht abrede) aber "unterentwickelt" ist, kann man auch keine Mitarbeiter führen. Das ist teilweise wirklich wie Kindergarten. Muss man aber handeln können.

TE hier.
Ich möchte niemals Führungskraft werden. Zumindest kein Teamleiter. Abteilungsleiter geht wieder, aber dazu muss man erstmal Teamleiter sein. Aber die 3,5k netto als Ing reichen mir aus.

Bin in einem kleinen "Konzern". Viele sind duale Studenten. Habe auch nicht das Gefühl, dass denen Wissen gegenüber meinem TU9 Studium fehlt. Reality sucks.

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