Lohnt sich dieses Studium?
Hallo lohnt sich das Studium hier und was sind die Perspektiven?
antwortenHallo lohnt sich das Studium hier und was sind die Perspektiven?
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.03.2020:
Hallo lohnt sich das Studium hier und was sind die Perspektiven?
www.frankfurt-school.de/home/programmes/bachelor/bachelor-arts/finance-management-berufsbegleitend-frankfurt
Mmn lohnt sich nix was mit of Arts abschließt. Außer es ist dual.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.03.2020:
Hallo lohnt sich das Studium hier und was sind die Perspektiven?
www.frankfurt-school.de/home/programmes/bachelor/bachelor-arts/finance-management-berufsbegleitend-frankfurt
Mmn lohnt sich nix was mit of Arts abschließt. Außer es ist dual.
Genau, das Wort machst. Deswegen wird jemand aus St. Gallen auch nie etwas erreichen
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.03.2020:
Mmn lohnt sich nix was mit of Arts abschließt. Außer es ist dual.
Das ist der größte Schwachsinn den ich je gelesen habe
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.03.2020:
Hallo lohnt sich das Studium hier und was sind die Perspektiven?
www.frankfurt-school.de/home/programmes/bachelor/bachelor-arts/finance-management-berufsbegleitend-frankfurt
Mmn lohnt sich nix was mit of Arts abschließt. Außer es ist dual.
Was für ein BULLSHIT. Es gibt Unis, die vergeben zum Beispiel nur B.A., St. Gallen lässt grüßen.
Zum Studium selber: klingt sehr gut, da FSFM und Bachelor in Finance...aber da würde ich mal abwarten, was andere hier noch sagen
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.03.2020:
Hallo lohnt sich das Studium hier und was sind die Perspektiven?
www.frankfurt-school.de/home/programmes/bachelor/bachelor-arts/finance-management-berufsbegleitend-frankfurt
Mmn lohnt sich nix was mit of Arts abschließt. Außer es ist dual.
Was für ein BULLSHIT. Es gibt Unis, die vergeben zum Beispiel nur B.A., St. Gallen lässt grüßen.
Zum Studium selber: klingt sehr gut, da FSFM und Bachelor in Finance...aber da würde ich mal abwarten, was andere hier noch sagen
Von Unis sprechen und dann immer wieder nur St. Gallen nennen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.03.2020:
Hallo lohnt sich das Studium hier und was sind die Perspektiven?
www.frankfurt-school.de/home/programmes/bachelor/bachelor-arts/finance-management-berufsbegleitend-frankfurt
Mmn lohnt sich nix was mit of Arts abschließt. Außer es ist dual.
Was für ein BULLSHIT. Es gibt Unis, die vergeben zum Beispiel nur B.A., St. Gallen lässt grüßen.
Zum Studium selber: klingt sehr gut, da FSFM und Bachelor in Finance...aber da würde ich mal abwarten, was andere hier noch sagen
Von Unis sprechen und dann immer wieder nur St. Gallen nennen...
Neben St.Gallen bekommste in den USA/UK auch solche Abschlüsse.
In Oxford/Cambridge machst du sogar "Master of Philosophy" Abschlüsse bei technischen oder finance Fächern.
Mmn lohnt sich nix was mit of Arts abschließt. Außer es ist dual. >
Ist doch wahr of Arts wird in Deutschland nur von billigen Fhs vergeben. Und so wird der of Arts in der Deutschen Wirtschaft auch wahrgenommen. Das jenes im Ausland anders ist, ist je erstmal egal.
antwortenVielleicht von HiPos wie dir, 99% der HR Leute juckt das aber nicht im geringsten, ob da Arts oder Science steht.
WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:
antwortenMmn lohnt sich nix was mit of Arts abschließt. Außer es ist dual. >
Ist doch wahr of Arts wird in Deutschland nur von billigen Fhs vergeben. Und so wird der of Arts in der Deutschen Wirtschaft auch wahrgenommen. Das jenes im Ausland anders ist, ist je erstmal egal.
WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:
Bin der TE
Was ist jetzt mit dem speziellen Studium, das ich erwähnt habe. Ist das ok?
ist natürlich abhängig von deinen beruflichen Zielen.
Allgemein kann man sagen, dass die FS in der Bankenwelt sehr renommiert ist
Bzgl. Perspektiven würde ich da direkt nachfragen. Die wollen 20k von Dir haben und sollten Dir dafür schon aufzeigen können, was danach Deine Perspektive ist bzw. was aus Absolventen früherer Jahrgänge geworden ist.
WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:
antwortenBin der TE
Was ist jetzt mit dem speziellen Studium, das ich erwähnt habe. Ist das ok?
Ich möchte gerne in London oder Dubai arbeiten..weiterhin in der Bankenbranche
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.03.2020:
Vielleicht von HiPos wie dir, 99% der HR Leute juckt das aber nicht im geringsten, ob da Arts oder Science steht.
WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:
Mmn lohnt sich nix was mit of Arts abschließt. Außer es ist dual. >
Ist doch wahr of Arts wird in Deutschland nur von billigen Fhs vergeben. Und so wird der of Arts in der Deutschen Wirtschaft auch wahrgenommen. Das jenes im Ausland anders ist, ist je erstmal egal.
Weil es ja wirklich keinen Unterschied macht. Die Hochschule entscheidet, was sie vergibt
antwortenIst das Studium jetzt gut oder nicht
antwortenDie Uni an sich ist sehr renommiert, gute Lage, exzellente Profs, ambitionierte Studenten,... allerdings mittlerweile auch sehr hart geworden. Zu 95% muss dir klar sein, dass du dort keine 1,x erreichen wirst. Wenn du kannst, mach den Bachelor of Science- für den deutschen Markt besser, mehr Semester inkl. bis zu 2 Auslandssemester,... darauf beziehen sich auch alle internationalen Rankings
antwortenJa gut ist es klar, Preis/Leistung gegenüber der FOM sehe ich aber eher nicht gegeben für ein berufsbegleitendes Studium.
WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:
antwortenIst das Studium jetzt gut oder nicht
WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:
Ja gut ist es klar, Preis/Leistung gegenüber der FOM sehe ich aber eher nicht gegeben für ein berufsbegleitendes Studium.
WiWi Gast schrieb am 12.03.2020:
Ist das Studium jetzt gut oder nicht
Gegenüber einem berufsbegleitendem Studium nicht, Vollzeit aber definitiv.
antwortenFS müsste bei einem berufsbegleitenden Studium doch trotzdem mehr her machen als FOM
antwortenDefinitiv besser als FOM.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.04.2020:
FS müsste bei einem berufsbegleitenden Studium doch trotzdem mehr her machen als FOM
Mehr her machen definitiv aber ob es jetzt die 35k Studiengebühren wert ist... Studiere selbst dort und man merkt, dass die "dualen" Studenten eher ihre eigenen Grüppchen haben und nicht viel von dem Alumninetzwerk, dem Praktikaangebot und den generellen Freiheiten profitieren
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.03.2020:
Ich möchte gerne in London oder Dubai arbeiten..weiterhin in der Bankenbranche
Für London oder Middle East (allgemein International) nicht an die FS. HSG, WHU oder Mannheim in Dach
antwortenDie Vorteile die die FS hat kannst du fast gar nicht im berufsbegleitenden Studium nutzen. Da hat die FOM wahrscheinlich sogar mehr Vorteile. Trotz eines vermeintlichen "Premiumimages" der FS. Wenn dann Vollzeit!
WiWi Gast schrieb am 27.04.2020:
antwortenFS müsste bei einem berufsbegleitenden Studium doch trotzdem mehr her machen als FOM
WiWi Gast schrieb am 30.04.2020:
Ich möchte gerne in London oder Dubai arbeiten..weiterhin in der Bankenbranche
Für London oder Middle East (allgemein International) nicht an die FS. HSG, WHU oder Mannheim in Dach
Was für ein Quatsch. Punkt eins war die Rede hier von privaten, weshalb Mannheim schonmal wegfällt. Davon abgesehen, dass man sie nicht auf ein Level mit HSG, WHU und FS stellen kann. Punkt zwei: warum sollte man die FS nicht international betrachten? Vor allem mit Blick aufs Banking? Die FS placed momentan mehr Leute in London als HSG und WHU zusammen. Natürlich dem Fakt geschuldet, dass die zwei genannten eher auf Managementpositionen abzielen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.04.2020:
Die Vorteile die die FS hat kannst du fast gar nicht im berufsbegleitenden Studium nutzen. Da hat die FOM wahrscheinlich sogar mehr Vorteile. Trotz eines vermeintlichen "Premiumimages" der FS. Wenn dann Vollzeit!
FS müsste bei einem berufsbegleitenden Studium doch trotzdem mehr her machen als FOM
Die FS hat aber noch signaling effect
antwortenWill einfach nur iwann mehr als 3-4 netto verdienen, das sollte mit dem Studium doch drin sein oder
antwortenGabrielFenger schrieb am 07.05.2020:
Will einfach nur iwann mehr als 3-4 netto verdienen, das sollte mit dem Studium doch drin sein oder
Du hast zu viel Bad Banks geschaut...
Ich bin Student an der FS und ich kann dir versichern, dass es sehr wenige in diese Gehaltsabschnitte schaffen. Auch das Studium an sich, ist gegensätzlich einiger Meinungen, sehr anspruchsvoll geworden. Die Leute sind keine Überflieger das gebe ich zu, das liegt aber auch daran, dass das Hauptklientel sich an Familien richtet, die ihrem Kind 40k plus Lebensunterhaltungskosten in Frankfurt finanzieren können. Letzteres würde ich gerade in dieser Stadt nicht unterschätzen, da du sehr wenig Möglichkeiten hast hier bezahlbaren (und vorallem bewohnbaren!!) Wohnraum zu finden.
Rückblickend, würde ich wahrscheinlich einfach kein BWL mehr studieren und definitiv nicht mehr in DE...
Die Qualität der Uni ist die eine Sache aber vergiss nicht, dass du 3 Jahre mit teils echt seltsamen Menschen zu tun hast. Falls du dir nicht mal die spontane Reise nach London mit 5 Sterne Hotel leisten kannst, wirst du nie dazu gehören (Facts)
Andererseits, haben sich Leute wie ich sich dort verirrt und versuchen vergeblich einen Ausweg aus dieser Miesere zu finden.
WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:
GabrielFenger schrieb am 07.05.2020:
Will einfach nur iwann mehr als 3-4 netto verdienen, das sollte mit dem Studium doch drin sein oder
Du hast zu viel Bad Banks geschaut...
Ich bin Student an der FS und ich kann dir versichern, dass es sehr wenige in diese Gehaltsabschnitte schaffen. Auch das Studium an sich, ist gegensätzlich einiger Meinungen, sehr anspruchsvoll geworden. Die Leute sind keine Überflieger das gebe ich zu, das liegt aber auch daran, dass das Hauptklientel sich an Familien richtet, die ihrem Kind 40k plus Lebensunterhaltungskosten in Frankfurt finanzieren können. Letzteres würde ich gerade in dieser Stadt nicht unterschätzen, da du sehr wenig Möglichkeiten hast hier bezahlbaren (und vorallem bewohnbaren!!) Wohnraum zu finden.Rückblickend, würde ich wahrscheinlich einfach kein BWL mehr studieren und definitiv nicht mehr in DE...
Die Qualität der Uni ist die eine Sache aber vergiss nicht, dass du 3 Jahre mit teils echt seltsamen Menschen zu tun hast. Falls du dir nicht mal die spontane Reise nach London mit 5 Sterne Hotel leisten kannst, wirst du nie dazu gehören (Facts)
Andererseits, haben sich Leute wie ich sich dort verirrt und versuchen vergeblich einen Ausweg aus dieser Miesere zu finden.
Würde dem TE raten, Lehrer zu werden, mit >3k einzusteigen und mit Kindern und Heirat schnell auf 4k zu kommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.05.2020:
GabrielFenger schrieb am 07.05.2020:
Will einfach nur iwann mehr als 3-4 netto verdienen, das sollte mit dem Studium doch drin sein oder
Du hast zu viel Bad Banks geschaut...
Ich bin Student an der FS und ich kann dir versichern, dass es sehr wenige in diese Gehaltsabschnitte schaffen. Auch das Studium an sich, ist gegensätzlich einiger Meinungen, sehr anspruchsvoll geworden. Die Leute sind keine Überflieger das gebe ich zu, das liegt aber auch daran, dass das Hauptklientel sich an Familien richtet, die ihrem Kind 40k plus Lebensunterhaltungskosten in Frankfurt finanzieren können. Letzteres würde ich gerade in dieser Stadt nicht unterschätzen, da du sehr wenig Möglichkeiten hast hier bezahlbaren (und vorallem bewohnbaren!!) Wohnraum zu finden.Rückblickend, würde ich wahrscheinlich einfach kein BWL mehr studieren und definitiv nicht mehr in DE...
Die Qualität der Uni ist die eine Sache aber vergiss nicht, dass du 3 Jahre mit teils echt seltsamen Menschen zu tun hast. Falls du dir nicht mal die spontane Reise nach London mit 5 Sterne Hotel leisten kannst, wirst du nie dazu gehören (Facts)
Andererseits, haben sich Leute wie ich sich dort verirrt und versuchen vergeblich einen Ausweg aus dieser Miesere zu finden.
Aber im Bachelor of Arts in den Standorten außerhalb FFMs sind sehr vernünftige Leute. Da sind auch 3-4k gut möglich in frühen Jahren, da man ja schon während des Studiums weiter aufsteigt und auf bestem Wege ist, Bankdirektor zu werden, wo dann deutlich mehr als 3k möglich sind.
antwortenIch weiß ehrlich gesagt nicht was ein Bankdirektor für dich ist. Aber ein Filialleiter von Bank XY verdient meistens um die 3.000 € bei manchen mehr, bei manchen weniger. Dafür brauchst du aber auch einfach nicht studieren. Ich halte den Bachelor of Arts für einen Studiengang die aus dem Banking raus möchten oder träumen von Corporate Banking etc.
WiWi Gast schrieb am 12.05.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.05.2020:
GabrielFenger schrieb am 07.05.2020:
Will einfach nur iwann mehr als 3-4 netto verdienen, das sollte mit dem Studium doch drin sein oder
Du hast zu viel Bad Banks geschaut...
Ich bin Student an der FS und ich kann dir versichern, dass es sehr wenige in diese Gehaltsabschnitte schaffen. Auch das Studium an sich, ist gegensätzlich einiger Meinungen, sehr anspruchsvoll geworden. Die Leute sind keine Überflieger das gebe ich zu, das liegt aber auch daran, dass das Hauptklientel sich an Familien richtet, die ihrem Kind 40k plus Lebensunterhaltungskosten in Frankfurt finanzieren können. Letzteres würde ich gerade in dieser Stadt nicht unterschätzen, da du sehr wenig Möglichkeiten hast hier bezahlbaren (und vorallem bewohnbaren!!) Wohnraum zu finden.Rückblickend, würde ich wahrscheinlich einfach kein BWL mehr studieren und definitiv nicht mehr in DE...
Die Qualität der Uni ist die eine Sache aber vergiss nicht, dass du 3 Jahre mit teils echt seltsamen Menschen zu tun hast. Falls du dir nicht mal die spontane Reise nach London mit 5 Sterne Hotel leisten kannst, wirst du nie dazu gehören (Facts)
Andererseits, haben sich Leute wie ich sich dort verirrt und versuchen vergeblich einen Ausweg aus dieser Miesere zu finden.Aber im Bachelor of Arts in den Standorten außerhalb FFMs sind sehr vernünftige Leute. Da sind auch 3-4k gut möglich in frühen Jahren, da man ja schon während des Studiums weiter aufsteigt und auf bestem Wege ist, Bankdirektor zu werden, wo dann deutlich mehr als 3k möglich sind.
also bei uns hat der banknachwuchs selbst bei den sparkassen in kleineren Städten mindestens bachelor bzw. Bankwirt diplom. wie du sagst sind nicht deutlich mehr als 3000€ wahrscheinlich auch nur für größere filialen.
WiWi Gast schrieb am 09.10.2020:
antwortenIch weiß ehrlich gesagt nicht was ein Bankdirektor für dich ist. Aber ein Filialleiter von Bank XY verdient meistens um die 3.000 € bei manchen mehr, bei manchen weniger. Dafür brauchst du aber auch einfach nicht studieren. Ich halte den Bachelor of Arts für einen Studiengang die aus dem Banking raus möchten oder träumen von Corporate Banking etc.
WiWi Gast schrieb am 12.05.2020:
WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:
GabrielFenger schrieb am 07.05.2020:
Will einfach nur iwann mehr als 3-4 netto verdienen, das sollte mit dem Studium doch drin sein oder
Du hast zu viel Bad Banks geschaut...
Ich bin Student an der FS und ich kann dir versichern, dass es sehr wenige in diese Gehaltsabschnitte schaffen. Auch das Studium an sich, ist gegensätzlich einiger Meinungen, sehr anspruchsvoll geworden. Die Leute sind keine Überflieger das gebe ich zu, das liegt aber auch daran, dass das Hauptklientel sich an Familien richtet, die ihrem Kind 40k plus Lebensunterhaltungskosten in Frankfurt finanzieren können. Letzteres würde ich gerade in dieser Stadt nicht unterschätzen, da du sehr wenig Möglichkeiten hast hier bezahlbaren (und vorallem bewohnbaren!!) Wohnraum zu finden.Rückblickend, würde ich wahrscheinlich einfach kein BWL mehr studieren und definitiv nicht mehr in DE...
Die Qualität der Uni ist die eine Sache aber vergiss nicht, dass du 3 Jahre mit teils echt seltsamen Menschen zu tun hast. Falls du dir nicht mal die spontane Reise nach London mit 5 Sterne Hotel leisten kannst, wirst du nie dazu gehören (Facts)
Andererseits, haben sich Leute wie ich sich dort verirrt und versuchen vergeblich einen Ausweg aus dieser Miesere zu finden.Aber im Bachelor of Arts in den Standorten außerhalb FFMs sind sehr vernünftige Leute. Da sind auch 3-4k gut möglich in frühen Jahren, da man ja schon während des Studiums weiter aufsteigt und auf bestem Wege ist, Bankdirektor zu werden, wo dann deutlich mehr als 3k möglich sind.
WiWi Gast schrieb am 09.10.2020:
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ein Bankdirektor für dich ist. Aber ein Filialleiter von Bank XY verdient meistens um die 3.000 € bei manchen mehr, bei manchen weniger. Dafür brauchst du aber auch einfach nicht studieren. Ich halte den Bachelor of Arts für einen Studiengang die aus dem Banking raus möchten oder träumen von Corporate Banking etc.
WiWi Gast schrieb am 12.05.2020:
WiWi Gast schrieb am 10.05.2020:
GabrielFenger schrieb am 07.05.2020:
Will einfach nur iwann mehr als 3-4 netto verdienen, das sollte mit dem Studium doch drin sein oder
Du hast zu viel Bad Banks geschaut...
Ich bin Student an der FS und ich kann dir versichern, dass es sehr wenige in diese Gehaltsabschnitte schaffen. Auch das Studium an sich, ist gegensätzlich einiger Meinungen, sehr anspruchsvoll geworden. Die Leute sind keine Überflieger das gebe ich zu, das liegt aber auch daran, dass das Hauptklientel sich an Familien richtet, die ihrem Kind 40k plus Lebensunterhaltungskosten in Frankfurt finanzieren können. Letzteres würde ich gerade in dieser Stadt nicht unterschätzen, da du sehr wenig Möglichkeiten hast hier bezahlbaren (und vorallem bewohnbaren!!) Wohnraum zu finden.Rückblickend, würde ich wahrscheinlich einfach kein BWL mehr studieren und definitiv nicht mehr in DE...
Die Qualität der Uni ist die eine Sache aber vergiss nicht, dass du 3 Jahre mit teils echt seltsamen Menschen zu tun hast. Falls du dir nicht mal die spontane Reise nach London mit 5 Sterne Hotel leisten kannst, wirst du nie dazu gehören (Facts)
Andererseits, haben sich Leute wie ich sich dort verirrt und versuchen vergeblich einen Ausweg aus dieser Miesere zu finden.Aber im Bachelor of Arts in den Standorten außerhalb FFMs sind sehr vernünftige Leute. Da sind auch 3-4k gut möglich in frühen Jahren, da man ja schon während des Studiums weiter aufsteigt und auf bestem Wege ist, Bankdirektor zu werden, wo dann deutlich mehr als 3k möglich sind.
"Bankdirektoren" verdienen Sechsstellig
antwortenHat hier jemand aktuelle Insights?
antwortenDie Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die Initiative Campus of Excellence lädt bis 1. Juni 2007 Studierende aller Fachrichtungen zur Bewerbung auf attraktive Exzellenzprojekte ein.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
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