Studiengang Medizin-Ökonomie
Die Gesundheitsindustrie legt zunehmend Wert auf Mitarbeiter mit ökonomischen Kenntnissen. Der Studiengang Medizin-Ökonomie an der Rheinischen Fachhochschule kann als Vollzeitstudium oder berufsbegleitend belegt werden.
Studiengang Medizin-Ökonomie
In Zeiten gesundheitspolitischer Umbrüche besteht bei den Unternehmen der Gesundheitsindustrie erhöhter Bedarf an Mitarbeitern, die sowohl medizinische als auch ökonomische Qualifikationen nachweisen können. Aufgabe von Medizin-Ökonomen ist es, Ablaufprozesse im Gesundheitswesen so zu gestalten, dass bei gleicher oder verbesserter Qualität weniger Ressourcen verbraucht werden. Medizin-Ökonomen arbeiten in den Bereichen
- Controlling,
- Marketing,
- Personal,
- operatives Management oder
- Forschung und Entwicklung von Unternehmen der Gesundheitsindustrie und von Versicherungen.
Der Studiengang Medizin-Ökonomie an der Rheinischen Fachhochschule Köln kann als Vollzeitstudium oder berufsbegleitend belegt werden. Der Studiengang richtet sich an
- Bewerber mit Fachhochschulreife,
- Abiturienten,
- Mitarbeiter aus der Gesundheitsindustrie (z. B. Pflegeberufe, BTA, MTA, kaufmännische Angestellte) oder an
- Mitarbeiter von Versicherungen.
- Diplom-Kaufleute und
- Mediziner.
Eckdaten
- Abschluss als Dipl.-Ökonom/-in Medizin (FH)
- Vollzeitstudium: 7 Semester (4 Semester Grundstudium, 2 Semester Hauptstudium zuzüglich 1 Semester Diplomarbeit) mit Abschluss als staatlich anerkannter Dipl.-Ökonom/-in Medizin (FH).
- Berufsbegleitender Studiengang: 6 Semester Lehrveranstaltungen und 1 Semester für die Diplomarbeit.
- Übergang vom Teilzeit- auf Vollzeitstudium und umgekehrt möglich.
- Semesterbeitrag: monatl. Rate 370 Euro (Vollzeitstudium) bzw. 270 Euro (berufsbegleitendes Studium)
Weitere Informationen
http://www.rfh-koeln.de/studium/studiengaenge/medizinoekonomie.html