Guten Tag,

ich habe jetzt am Freitag nach 2,5 Monaten Wartezeit, ein insgesamt 5 Seitiges Praktikumszeugnis erhalten, was meines Erachtens nach vollkommen unüblich ist. Die Personalerin meinte zu mir, dass das normale Vorgehen wäre. Dabei handelt es sich eigentlich nur um die Vorlage, die mein Betreuer ausgefüllt hatte u.a. mit ankreuzen der jeweiligen Leistungen. Es handelt sich dabei um einen der größten Automobilzulieferer, also keinem kleinen Unternehmen.
Weiterhin wurde auch ein internes Papier mitgeschickt, welches gar nicht für den Praktikanten gedacht ist (z.B. interne Weiterempfehlung...)

Die Frage ist jetzt, was mache ich mit dem Zeugnis, 5 Seiten als Anhang ist wohl etwas übertrieben. Gibt es da gesetzliche Vorgaben, wie lang so ein Zeugnis sein darf?

Es handelt sich übrigens auch um ein freiwilliges 6 monatiges Praktikum.

Gibts keine "Endnote"?
Also ein Blatt mit Zusammenfassung?

Wenn du keine Seite mit Zusammenfassung oder Endnote oder sowas hast einfach das komplette Zeugnis in die Anlage PDF rein. Juckt doch keinen.

darf ich raten? BMW?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2018:

darf ich raten? BMW?

TE schreibt doch Automobilzulieferer und nicht OEM. Ich würde auf Conti tippen.

WiWi Gast schrieb am 27.11.2018:

darf ich raten? BMW?

BMW - der weltberühmte Automobilzulieferer

WiWi Gast schrieb am 27.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.11.2018:

TE schreibt doch Automobilzulieferer und nicht OEM. Ich würde auf Conti tippen.

oh habs nicht gelesen

ja dann würd ich auch Conti sagen

WiWi Gast schrieb am 27.11.2018:

Gibts keine "Endnote"?
Also ein Blatt mit Zusammenfassung?

Gibt sogar eine rechnerische Endnote von 1,33

Es gibt einen schriftlichen Teil, der aber zur Hälfte noch mit auf einer Seite ist, wo auch diese Ankreuzkästchen sind. Und zur anderen Hälfte auf einer anderen Seite.

würde ich aufjedenfall immer bei den Bewerbungen dazutun
ist ja etwas worauf man stolz sein kann eig

Beim TE dreht es sich nicht um BMW. Ich habe von BMW ein Praktikumszeugnis von Anfang 2000, das auch mehrere Seiten umfasst. Ebenfalls mit einer Matrix, in der der die Skills bewertet werden. Scheint sich ja nicht viel getan zu haben....

Zum TE: das ist eher die Ausnahme, als die Regel. Wenn es ein offenbar namhaftes Unternehmen ist, hast Du keine Nachteile. Machen die halt so und gut ist.

WiWi Gast schrieb am 27.11.2018:

BMW - der weltberühmte Automobilzulieferer