Das optimale Praktikumszeugnis 1: Zeugnisformulierungen im Praktikumszeugnis
Die Anforderungen an ein qualifiziertes Praktikumszeugnis sind kaum geringer als bei einem normalen Arbeitszeugnis. Wir zeigen euch, worauf ihr bei den Zeugnisformulierungen achten müsst.
Die besten Wünsche zum Schluss
Wichtig bei dem gesamten Zeugnis ist, dass passivische Formulierungen wie »er/sie wurde betraut« usw. möglichst fehlen. Viel besser ist: »Er/Sie übernahm...« Je aktiver und selbstständiger ihr erscheint, desto besser kommt das Zeugnis rüber.
Ganz wichtig ist zum Schluss ein Dank für die geleistete Arbeit und die besten Wünsche fürs Weiterkommen. Auch damit signalisiert der Praktikumsgeber, dass er mit dem/der Praktikanten/in zufrieden war. Auch dieser Passus darf nicht fehlen.
Tipp
Die beste Möglichkeit ist noch immer, das Zeugnis selbst zu formulieren. Die Praktikumsgeber sind oft froh, sich keinen Kopf machen zu müssen, und wollen einem ohnehin keine Steine in den Weg legen. Nochmals: Keine Zurückhaltung üben! Schreibt so positiv wie möglich über euch. Der Spruch vom übelriechenden Eigenlob gilt beim Zeugnis nicht!