Was sagt ihr zu diesem Studium?
Ist doch besser als die philosophy and economy studiengänge die man sonst so kennt oder, da dort kein so großer fokus auf der bwl liegt. Aber bei der FSFM müsste dieser ja darauf liegen ?
Was kann man sonst zu dem studium sagen?
Ist es hart? (Die haben ja den Anspruch aus den studenten alles rausholen zu wollen...)

Warum willst du denn sowas an einer privaten Hochschule für viel Geld studieren? Wenn du mehr BWL machen willst, studier doch BWL und such dir ein passendes Nebenfach. Die 30 000 wirst du später bis du einen Job hast gebrauchen...

Philosophie und "aus den Studenten alles rausholen" widerspricht sich. Drückebergerstudium für Low-Performer, die für Ihren Vater irgendwas mit BWL-/VWL-Anteil studieren wollen.

„Philosophie und "aus den Studenten alles rausholen" widerspricht sich. “

Ich habe selten so gelacht. Kannst mir ja gerne eine Interpretation schreiben zu Nietzsches Werken, während du deine Fitness-Routine machst

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Philosophie und "aus den Studenten alles rausholen" widerspricht sich. Drückebergerstudium für Low-Performer, die für Ihren Vater irgendwas mit BWL-/VWL-Anteil studieren wollen.

Als ob das bei BWL/VWL im Allgemeinen irgendwie anders wäre. Philosophie hat zumindest einen gewissen Tiefgang, BWL/VWL ist zu 90% stupides Auswendiglernen von noch stupideren Inhalten. Klar hat man mit BWL/VWL die besseren Berufsaussichten, aber unter die Kategorie "schweres Studium" fallen definitiv alle drei nicht.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Philosophie und "aus den Studenten alles rausholen" widerspricht sich. Drückebergerstudium für Low-Performer, die für Ihren Vater irgendwas mit BWL-/VWL-Anteil studieren wollen.

Selten so einen Quatsch gelesen. In meinem Studium (WiWi, also Mix aus BWL und VWL), waren es weniger als 10% Auswendiglernen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Als ob das bei BWL/VWL im Allgemeinen irgendwie anders wäre. Philosophie hat zumindest einen gewissen Tiefgang, BWL/VWL ist zu 90% stupides Auswendiglernen von noch stupideren Inhalten. Klar hat man mit BWL/VWL die besseren Berufsaussichten, aber unter die Kategorie "schweres Studium" fallen definitiv alle drei nicht.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Philosophie und "aus den Studenten alles rausholen" widerspricht sich. Drückebergerstudium für Low-Performer, die für Ihren Vater irgendwas mit BWL-/VWL-Anteil studieren wollen.

Ganz bestimmt. Was waren dann die restlichen 90%? Malen nach Zahlen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Selten so einen Quatsch gelesen. In meinem Studium (WiWi, also Mix aus BWL und VWL), waren es weniger als 10% Auswendiglernen.

Rechnen, Rechtsgutachten schreiben, proggen, mathematische Beweisführung.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ganz bestimmt. Was waren dann die restlichen 90%? Malen nach Zahlen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Selten so einen Quatsch gelesen. In meinem Studium (WiWi, also Mix aus BWL und VWL), waren es weniger als 10% Auswendiglernen.

"proggen" Ich bitte dich. Das was man in WiWi/BWL/VWl programmiert, ist so billig,das lernt man selbst über das Wochenende... Rechnen ist in jdm. Studiengang, also mal ehrlich.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Rechnen, Rechtsgutachten schreiben, proggen, mathematische Beweisführung.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ganz bestimmt. Was waren dann die restlichen 90%? Malen nach Zahlen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Selten so einen Quatsch gelesen. In meinem Studium (WiWi, also Mix aus BWL und VWL), waren es weniger als 10% Auswendiglernen.

Da liegst du gründlich falsch, aber das weißt du vermutlich auch selbst.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

"proggen" Ich bitte dich. Das was man in WiWi/BWL/VWl programmiert, ist so billig,das lernt man selbst über das Wochenende... Rechnen ist in jdm. Studiengang, also mal ehrlich.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Rechnen, Rechtsgutachten schreiben, proggen, mathematische Beweisführung.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ganz bestimmt. Was waren dann die restlichen 90%? Malen nach Zahlen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Selten so einen Quatsch gelesen. In meinem Studium (WiWi, also Mix aus BWL und VWL), waren es weniger als 10% Auswendiglernen.

Mach doch einen anstaendigen BA Philosophy Politics Economics (PPE) an der Uni Bayreuth.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Mach doch einen anstaendigen BA Philosophy Politics Economics (PPE) an der Uni Bayreuth.

Das ist ein Möchtegern-Intellektueller Studiengang für Leute die sich ein handfestes Studium nicht zutrauen.

Nach dem Vorbild des Oxford PPE, der NC ist recht hart. An US/UK unis ist der Abschluss recht verbreitet (LSE, York, Warwick, Durham, UPenn, Yale, Michigan, UNC). Bayreuther PPE Absolventen machen Master an anderen guten Unis und haben normale Jobs (siehe LinkendIn). Nur weil es nicht VWL ist, ist der Abschluss nicht automatisch schlecht.

Disclaimer: Ich studiere nicht in Bayreuth.

Der MPE an der Frankfurt School ist ein top Programm für ein Placement bei den UBs! Das Studium ist tatsächlich sogar aufwändiger als der B.Sc. International Business Administration (der Standard Bachelor an der FS). Der Philosophy Teil hilf dir als Mensch wirklich weiter und du lernst logisch zu argumentieren. Sehr gute Profs, smarte Kommilitonen, kluge Konzeption. Klare Empfehlung!

Solche Programme sind nur was für Lowperformer --> ganz schlechtes Signaling an potentielle Arbeitgeber.

"mathematische Beweisführung", soso, dann führe das doch bitte einmal näher aus, was ihr dort alles so Anspruchsvolles gemacht habt. Ich bin nämlich selber Mathematiker und daher ebenfalls ein wenig in diesem Gebiet bewandert.

Dasselbe dann auch bitte in Bezug auf das Programmieren. Wie viele Programmiersprachen hast du denn in deinen so anspruchsvollen Kursen erlernt? Was genau habt ihr dort programmiert? Und musstet ihr wirklich selber programmieren oder hat man euch, wie in BWL/VWL üblich, alles vorgekaut?

Bitte jeweils die entsprechenden Übungszettel als Referenz anführen, damit man sich ein wirklich objektives Bild dazu machen kann.

Übrigens fällt auch das Rechnen, das du hier anpreist, unter "Auswendiglernen". In 95% der Fälle muss man in den Klausuren nämlich auch hier nur das wiedergeben, was sowieso schon Tausendfach in den Übungen vorgerechnet wurde. Und ja, ich habe mehrere solcher Kurse hinter mir, also musst du mir nicht erzählen, ich wüsste nicht, wovon ich rede.

Aber klar, hier im WiWi-Treff befinden sich bekanntermaßen nur die absoluten High-Performer, die an ihren anspruchsvollen High-Performer-Universitäten nur die High-Performer-Kurse belegen und alle anderen Studienrichtungen vor Neid erblassen lassen.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Rechnen, Rechtsgutachten schreiben, proggen, mathematische Beweisführung.

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Ganz bestimmt. Was waren dann die restlichen 90%? Malen nach Zahlen?

WiWi Gast schrieb am 11.12.2017:

Selten so einen Quatsch gelesen. In meinem Studium (WiWi, also Mix aus BWL und VWL), waren es weniger als 10% Auswendiglernen.

Dann erzähl mir mal bitte was ihr anspruchsvolles und mit welcher Sprache programmiert habt bzw. was ihr gelernt habt?

Der Vorposter macht ein sehr gutes Argument gegenueber die selbsternannten high performer. Chapeau.

Typischer verbitterter Nerd :DD

Okay, und wie steht um die sachlichen Gegenargumente? Nicht vorhanden?

Danke? Sehr hilfreich eure Kommentare :D Hört euch an wie zankende Kinder! Mehr über den Studiengang und ob ich die richtige Wahl damit getroffen habe, weiß ich jetzt auch nicht...

Tja, Erfolg riecht nun mal nach Zigarettenasche, Toner und Whisky. Und nicht nach Chips, Purple Haze und 14 Uhr Vorlesungen

Hey

Ich suche eine Mischung aus BWL und etwas wie philosophie/Politikwissenschaft.
Ist der studiengang etwas für mich? Gäbe es Alternativen?

PPE in Bayreuth wäre mir zu Viel VWL.

Bwl mit nebenfach geht an den meisten Unis nicht.
Was sagt ihr?

Von fuenf Modulen im Semster, sind zwei im bereich der Philosophie angesiedelt.

Der Arbeitsaufwand im Vergleich zu den anderen Concentrations ist aber um einige hoeher, das sollte dir bewusst sein. Generell kann man sagen, das die Anteil an smarten Studenten an der FS dort am hoechsten ist.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2018:

Hey

Ich suche eine Mischung aus BWL und etwas wie philosophie/Politikwissenschaft.
Ist der studiengang etwas für mich? Gäbe es Alternativen?

PPE in Bayreuth wäre mir zu Viel VWL.

Bwl mit nebenfach geht an den meisten Unis nicht.
Was sagt ihr?

Ihr macht euch langsam echt lächerlich.

In UK gelten die PPE Programme als die besten, die es überhaupt gibt, schaut euch mal die Profile bei LinkedIn an.

PPE in Oxford/Warwick steckt jeden deutschen Studiengang ausnahmslos in die Tasche. Leider sind solche Programme hierzulande noch nicht so akzeptiert (wie man auch an diesem Thread sieht). Typisch deutsch halt.

SPE an der ZU > Rest

WiWi Gast schrieb am 15.06.2018:

SPE an der ZU > Rest

+1

WiWi Gast schrieb am 18.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.06.2018:

SPE an der ZU > Rest

+1

PPE Bayreuth oder der Studiengang an der Frankfurt School?

Kommt auch auf dich drauf an. Kann beide recht gut vergleichen. Zur Info: Der Prof. der Philosophy & Economics in Bayereuth aufgebaut hat, ist mittlerweile an der FSFM.

An der FSFM lernst du mehr Betriebswirtschft neben der Philosophie, in Bayereuth eher Volkswirtschaftslehre. Mehr Arbeit hast du an der FSFM, da der workload mit den case studies, Arbeiten und Zwischenpruefungen (vorallem in BWL) einfach hoeher ist. Dafuer ist die akademische Tiefe in Philosophie in Bayereuth intensiver.

Wenn du etwas suchst, dass einfach ist, mach diese Ko

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.06.2018:

SPE an der ZU > Rest

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PPE Bayreuth oder der Studiengang an der Frankfurt School?

Hallo zusammen,
Nachdem ich ein paar der Kommentare hier gelesen habe würde ich einfach ein paar Zahlen anbieten um den Leuten zu widersprechen, die MPE für einen Studiengang für Low-Performer halten.

1. An der FS wird ein Großteil der Clubs und Verbände von MPE Studenten geleitet - > hohes Social Engagement, das auch bei Arbeitgebern und Masterbewerbungen gerne gesehen wird.

2. Alleine aus meinem Jahrgang waren mindest 5 von 20-30 Leute (von denen ich weiß) bei McKinsey, BCG, Bain oder Goldman Praktikant.

3. Von allen Deutschen Studiengängen/Unis hat MPE im letzten Jahr die meisten Austauschstudenten an der Columbia und in Harvard gestellt (wenn deutschsprachig, dann Platz 2 hinter einem St. Gallen Programm würde ich sagen)

Wenn also solche Firmen und Universitäten bereit sind MPE Studenten aufzunehmen sollte man sich nicht einreden lassen, dass nur durch die Inhalte irgendjemand abgeschreckt wird. Bei Stiftungen, Bewerbungsprozessen usw. Habe ich zumindest sehr oft MPEler, PPEler und PEler getroffen. Gemessen an den wenigen Unis die das anbieten sind sie also stark überrepräsentiert.

Daher, wen man sich vorstellen kann neben eher mathelastigen Fächern auch viel zu lesen, zu analysieren und Essays zu schreiben ist MPE durchaus zu empfehlen. Aber wir haben durch die Essays am Ende die schlechteren Durchschnittsnoten an der FS, also auch da Vorsicht.