Du bekommst ein Diploma supplement (deutsch/englisch) mit toller Übersichtszeichnung zur Wertigkeit der Hochschulabschlüsse in Deutschland. Damit dürfte auch der hinterletzte Dorfchef begreifen, was Du gemacht hast. Wenn er's immer noch nicht rafft, ist er entweder blöd oder will es nicht raffen.
Zitat: "das hauptproblem ist, dass auf unis ein relativ umfangreiches schulisches mathewissen vorausgesetzt wird (abitur, und daher mehr mathe). während im vergleich dazu berufskollegsschüler mit diesen themen gar nie konfrontiert wurden"
Erst mal weiß ich gar nicht, warum hier Berufskollegschüler gebracht werden, denn ein nicht unerheblicher Anteil der FH-Studenten ist mit Abi ausgerüstet. Und warum dürfen denn dann Abiturienten, die Mathe als Grundkurs (Niveau Klasse 10) hatten, an der Uni BWL studieren?
Wie gesagt, löst als Uniüberflieger die Aufgaben im o. g. Buch und dann wird die Fresse auch kleiner.
Hier biegen sich nämlich einige ganz schön was zurecht, um die FH als Deppenschule hinzustellen und sich als Uni(Erstsemester?) als Überflieger zu präsentieren.
Zitat: " An der Uni wird die mathematische Herleitung sicherlich intensiver sein, da dort meist Professoren mit 2 Doktortiteln Ihre Arbeit verrichten und so auch die absoluten Cracks sind.(sprich Habbitation)."
Wieviele haben denn 2 Dr.-Titel? Wenn dann einen davon h.c., an der FH gibt es auch einige mit Habilitation. Und meistens ist es doch Augenwischerei: Der FH-Student wird nämlich auch dann von dem Prof. Dr. (habil.) unterrichtet, während an vielen Unis zwar der Prof. Dr. Dr. Dr. auf dem Modulplan steht, die Vorlesung wird aber vom Assi gehalten. Vieles, was die Uni als toll verkauft (Eigenverantwortung) ist nur die Schlamperei unseres Bildungssystems, wo 400 Studenten in einen 200er Hörsaal gequetscht und Seminaranmeldungen wie Gold verkauft werden.
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