VWL: Tatsächlich viel Mathe?
Ich wundere mich desöfteren, wenn ich hier lese, dass man als WiWi-Student gegenüber einem BWL-Studium durch die höhere Anzahl an VWL-Modulen viel Mathe anwenden müsse. Meinen Erfahrungen nach macht man, zumindest im Bachelor, in VWL an mathelastigen Inhalten doch nichts anderes, als einfache Terme gleichzusetzen, Funktionen zu integrieren, abzuleiten und ein wenig unter Nebenbedingungen zu optimieren (Lagrange, Simplex).
Meine Frage ist nun, ob ich einfach an einer anspruchslosen Uni studiere oder ob das tatsächlich schon alles ist, was man im Bachelor macht und weshalb viele VWL für anspruchsvoll halten.
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