Artikel zu EINKOMMENSENTWICKLUNG
Nach den Ergebnissen der Vierteljährlichen Verdiensterhebung ist der Nominallohnindex in Deutschland im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozent gestiegen. Die Verdienstentwicklung in nicht tarifgebundenen Betrieben war niedriger
Arm und Reich driften in Deutschland immer weiter auseinander. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie des DIW Berlin zur Einkommensverteilung in Deutschland auf Basis von Daten des Sozio-Oekonomischen Panels (SOEP).
Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die Reallöhne vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozent gesunken. Dabei blieben die Bruttomonatsverdienste im Jahr 2009 konstant, die Verbraucherpreise erhöhten sich um 0,4 Prozent.
Die durchschnittlichen Bruttoverdienste aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland sind erstmals seit der Gründung der Bundesrepublik im Jahr 1949 gesunken. Im Jahr 2009 betrugen die Bruttoverdienste rund 27 648 Euro.
Die derzeitige globale Wirtschaftskrise dürfte im kommenden Jahr zu schmerzhaften Einschnitten bei den Löhnen von Millionen von Arbeitnehmern in aller Welt führen.
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes verdiente ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich im ersten Quartal 2008 durchschnittlich brutto 3064 Euro im Monat.
Firmen in Deutschland kalkulieren für 2008 mit durchschnittlich 3,5 Prozent höheren Vergütungsbudgets, was einem Anstieg von 0,2 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.
Umfangreiche WiWi-Linksammlung - Der Internetkatalog der Düsseldorfer Bibliothek umfasst die wichtigsten Verweise im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.
Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften ist mit über vier Millionen Publikationen und 25.000 abonnierten Zeitschriften die größte Fachbibliothek für Wirtschaftswissenschaften weltweit.
Die Fachzeitschrift »Economics« ist ein Open-Access-Journal, bei dem alle Beiträge uneingeschränkt nutzbar sind. Economics hat als englischsprachiges Journal eine internationale Ausrichtung und wird vom Institut für Weltwirtschaft in Kooperation mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften betrieben.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der fünfte Teil der Serie zeigt, wie sich statistische Datenbanken finden und nutzen lassen.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der vierte Teil der Serie zeigt, wie sich die Ergebnisse der wissenschaftlichen Recherche mit Hilfe einer Literaturverwaltung verarbeiten lassen und wie Literaturquellen richtig zitiert werden.
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