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MasterarbeitBurnout

Nervenzusammenbruch

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Julisss

Nervenzusammenbruch

Hallo,

ich brauche Unterstützung, nicht Beurteilung. Ich bin nicht Muttersprachlerin, sorry für einige Fehler. Ich schreibe gerade meine Masterarbeit. Ich bin völlig verzweifelt, ich habe Interviews durchgeführt. Sie sind aber alle anderes, ich hatte schon einen Leitfaden, aber ich bin dummerweise nicht bei allen InterviewpartnerInnen auf alle Fragen eingegangen. Ich kann das aber ich halbstrukturierte Interviews vorstellen. Meine Dozentin ist immer beschäftigt, und nicht besonders interessiert. Ich weiss ich was ich machen soll. Ich kann schon Kategorien bilden und Auswertung machen. Es ist kein Naturwissenschaftes Fach. Das deprimiert mich alles so, dass ich so dumm war und alles falsch gemacht habe. Ich will die Arbeit einfach bestehen. Ab August fange ich eine Vollzeitstelle mit meinem Bachelor Diplom an. Ich habe auch viele private Probleme. Fürs Schreiben habe ich noch 2.5 Monate, aber alles fällt mir so schwer. Ich glaube meine Arbeit ist so unwissentlich und so schlecht, dass ich alles abbrechen will. Und diese Schuldgefühle und Druck,dass ich schon so viel geschafft habe ..ich muss weiter, ich muss das bestehen aber ich habe keine Kraft .

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WiWi Gast

Nervenzusammenbruch

Entweder du machst einen geregelten Tagesablauf mit viel Sport, gesunder Ernährung, Kaffee und schreibst es so gut es geht fertig oder die 2. Möglichkeit Ghostwriter.

Diese können deine Masterarbeit für ein paar tausend Euro komplett schreiben.
Dann musst du nur noch die Arbeit und das Thema auswendig lernen und dein Master ist sicher. Bevor du ohne Abschluss dastehst würde ich das in Erwägung ziehen.

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WiWi Gast

Nervenzusammenbruch

Hey,
beruhige dich. Alles ist gut.
Sehe es anders. Du hast noch 2,5 Monate.

Atme tief ein und tief aus.
Jetzt nimmst du ein Blatt Papier und mind Mappst bzw. Schreib alles auf was zu deinem Thema passt oder dazu gehört.
Du musst keine Interviews führen, du kannst auch Umfragen im Netz rauslassen und von irgendwelchen Menschen beantworten lassen. Es geht um die Datenerhebung.
Ganz ruhig, und versuche damit etwas zu basteln.
Wichtig ist, dass du die Zeit effektiv nutzt, versuche immer ein bisschen fertig zu bekommen. Im Anhang kannst du ja schreiben warum du jetzt die erhebungsform gewechselt hast.
Das wird schon.
Wir alle hatten diese Situation. Viel Erfolg.

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WiWi Gast

Nervenzusammenbruch

Du hast noch 2,5 Monate... Mach einfach irgendwas und fülle die Seiten möglichst sinnvoll. Dann wird dir kein Betreuer wegen einer BA Steine in den Weg legen wollen, solange du dir Mühe gibst. Wenn es sich für dich wie Bullshit anhört, dann schreibe es am Ende in die Limitationen.

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WiWi Gast

Nervenzusammenbruch

Wie die anderen sagen: ruhig bleiben, du schaffst das schon.

  1. Grundsätzlich ist es fast unmöglich in einer Masterarbeit durchzufallen so lange man sich bemüht und an formelle Kriterien hält (alle Quellen sauber dokumentieren etc.).
  2. Ansonsten: bei so einer Arbeit kann durchaus ein Ergebnis sein, dass es keine Korrelation gibt und dass die Hypothese falsch ist. Solange du das halbwegs ordentlich ausarbeitest ist das überhaupt kein Problem.
  3. Wenn deine Betreuerin das ebenso katastrophal wie du einschätzen würde, wäre sie vermutlich stärker involviert.

Ich musste meine Arbeit aus Gründen auch komplett ohne Betreuung schreiben. Hat mich sicher eine Note gekostet, aber am Ende war es dann trotzdem in Ordnung.

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WiWi Gast

Nervenzusammenbruch

Julisss schrieb am 29.04.2024:

Hallo,

ich brauche Unterstützung, nicht Beurteilung. Ich bin nicht Muttersprachlerin, sorry für einige Fehler. Ich schreibe gerade meine Masterarbeit. Ich bin völlig verzweifelt, ich habe Interviews durchgeführt. Sie sind aber alle anderes, ich hatte schon einen Leitfaden, aber ich bin dummerweise nicht bei allen InterviewpartnerInnen auf alle Fragen eingegangen. Ich kann das aber ich halbstrukturierte Interviews vorstellen. Meine Dozentin ist immer beschäftigt, und nicht besonders interessiert. Ich weiss ich was ich machen soll. Ich kann schon Kategorien bilden und Auswertung machen. Es ist kein Naturwissenschaftes Fach. Das deprimiert mich alles so, dass ich so dumm war und alles falsch gemacht habe. Ich will die Arbeit einfach bestehen. Ab August fange ich eine Vollzeitstelle mit meinem Bachelor Diplom an. Ich habe auch viele private Probleme. Fürs Schreiben habe ich noch 2.5 Monate, aber alles fällt mir so schwer. Ich glaube meine Arbeit ist so unwissentlich und so schlecht, dass ich alles abbrechen will. Und diese Schuldgefühle und Druck,dass ich schon so viel geschafft habe ..ich muss weiter, ich muss das bestehen aber ich habe keine Kraft .

Das, was du vergessen hast zu fragen beantwortest du halt mit verschiedenen wiss. Quellen. Problem solved.

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WiWi Gast

Nervenzusammenbruch

Das ist alles sowas von normal. Ein Freund stand bei der Bachelorarbeit wirklich kurz vorm Hinschmeißen und dem totalen Nervenzusammenbruch. Am Ende war es dann eine 1.0.

Wichtig ist zu überlegen, was die nächsten Schritte sind und dann immer den nächsten Schritte abarbeiten. Sieh das als Geduldsprobe. Da kommen im Leben noch ganz andere Hürden. Im Notfall bist du eben Durchgefallen und bekommst es beim 2. Versuch eben besser hin.

Auch ganz ganz wichtig. Jeden Tag viel Brainfood in Form von Bananen, Apfelsinnen (O-Saft pressen), Kiwi, Honig und möglichst nicht zuviel Süßigkeiten, fettige Sachen und Kaffee.

Viel Erfolg noch

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WiWi Gast

Nervenzusammenbruch

Jede Uni sollte eine Beratungsstelle haben für alle Arten von fachlichen und auch persönlichen, psychologischen Problemen.

Schau mal wo es bei euch sowas gibt, da wirst du normalerweise kostenlos zu einer Vertrauensperson/Psychologin verwiesen, die dir weiterhelfen kann.

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WiWi Gast

Nervenzusammenbruch

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024:

Auch ganz ganz wichtig. Jeden Tag viel Brainfood in Form von Bananen, Apfelsinnen (O-Saft pressen), Kiwi, Honig

Vorsicht, schon 2 Bananen decken den täglichen Zuckerbedarf. Honig ist auch Zucker pur, und Säfte sind nicht viel gesünder als Limonaden. Lieber ordentlich kochen.

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WiWi Gast

Nervenzusammenbruch

Genau darum hatte ich eine quantitative Arbeit gemacht. Da hat man solche Probleme nicht.

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Julisss

Nervenzusammenbruch

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024:

Wie die anderen sagen: ruhig bleiben, du schaffst das schon.

  1. Grundsätzlich ist es fast unmöglich in einer Masterarbeit durchzufallen so lange man sich bemüht und an formelle Kriterien hält (alle Quellen sauber dokumentieren etc.).
  2. Ansonsten: bei so einer Arbeit kann durchaus ein Ergebnis sein, dass es keine Korrelation gibt und dass die Hypothese falsch ist. Solange du das halbwegs ordentlich ausarbeitest ist das überhaupt kein Problem.
  3. Wenn deine Betreuerin das ebenso katastrophal wie du einschätzen würde, wäre sie vermutlich stärker involviert.

Ich musste meine Arbeit aus Gründen auch komplett ohne Betreuung schreiben. Hat mich sicher eine Note gekostet, aber am Ende war es dann trotzdem in Ordnung.

-Ja, das ist eine Arbeit im Sozialmanagement, wo ich die Auswirkungen von Kürzungen in einem bestimmten Bereich beschreiben soll. Also ich habe Interviews gemacht, sie haben mir unterschiedliche Probleme genannt, ich kann die schon irgendwie beschreiben, bin mir aber nicht sicher, ob das für eine Masterarbeit ausreichend ist

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WiWi Gast

Nervenzusammenbruch

Alles halb so wild.

Du hast noch 2.5 Monate. Da bleibt noch genug Zeit etwas zu korrigieren.

Falls Du gewisse Fragen in Deinen bisherigen Interviews nicht abgedeckt hast, sprich die Personen doch einfach noch mal an, um die fehlenden Fragen zu stellen oder führe neue Interviews durch.

Des Weiteren versuche mit Deiner Betreuerin einen Termin zu machen, um die Gliederung durchzusprechen.

Falls die keine Zeit hat, sprich mit anderen Personen, ob die mal einen Blick auf Deine Arbeit werfen können.

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Julisss

Nervenzusammenbruch

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024:

Wie die anderen sagen: ruhig bleiben, du schaffst das schon.

  1. Grundsätzlich ist es fast unmöglich in einer Masterarbeit durchzufallen so lange man sich bemüht und an formelle Kriterien hält (alle Quellen sauber dokumentieren etc.).
  2. Ansonsten: bei so einer Arbeit kann durchaus ein Ergebnis sein, dass es keine Korrelation gibt und dass die Hypothese falsch ist. Solange du das halbwegs ordentlich ausarbeitest ist das überhaupt kein Problem.
  3. Wenn deine Betreuerin das ebenso katastrophal wie du einschätzen würde, wäre sie vermutlich stärker involviert.

Ich musste meine Arbeit aus Gründen auch komplett ohne Betreuung schreiben. Hat mich sicher eine Note gekostet, aber am Ende war es dann trotzdem in Ordnung.

Meint ihr, die Dozentin wird alle Interviews, die ich durchgeführt habe, durchlesen? Ich habe so Angst davor, dass sie sagt, dass die alle falsch sind...

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Julisss

Nervenzusammenbruch

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024:

Das ist alles sowas von normal. Ein Freund stand bei der Bachelorarbeit wirklich kurz vorm Hinschmeißen und dem totalen Nervenzusammenbruch. Am Ende war es dann eine 1.0.

Wichtig ist zu überlegen, was die nächsten Schritte sind und dann immer den nächsten Schritte abarbeiten. Sieh das als Geduldsprobe. Da kommen im Leben noch ganz andere Hürden. Im Notfall bist du eben Durchgefallen und bekommst es beim 2. Versuch eben besser hin.

Auch ganz ganz wichtig. Jeden Tag viel Brainfood in Form von Bananen, Apfelsinnen (O-Saft pressen), Kiwi, Honig und möglichst nicht zuviel Süßigkeiten, fettige Sachen und Kaffee

Viel Erfolg noch

Danke!!! Es hat mich schon beruhigt ein bisschen, ich möchte das irgendwie schon fertig haben. Egal wie mit einer 4.0 oder 4.3

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WiWi Gast

Nervenzusammenbruch

Julisss schrieb am 30.04.2024:

Das ist alles sowas von normal. Ein Freund stand bei der Bachelorarbeit wirklich kurz vorm Hinschmeißen und dem totalen Nervenzusammenbruch. Am Ende war es dann eine 1.0.

Wichtig ist zu überlegen, was die nächsten Schritte sind und dann immer den nächsten Schritte abarbeiten. Sieh das als Geduldsprobe. Da kommen im Leben noch ganz andere Hürden. Im Notfall bist du eben Durchgefallen und bekommst es beim 2. Versuch eben besser hin.

Auch ganz ganz wichtig. Jeden Tag viel Brainfood in Form von Bananen, Apfelsinnen (O-Saft pressen), Kiwi, Honig und möglichst nicht zuviel Süßigkeiten, fettige Sachen und Kaffee

Viel Erfolg noch

Danke!!! Es hat mich schon beruhigt ein bisschen, ich möchte das irgendwie schon fertig haben. Egal wie mit einer 4.0 oder 4.3

4,3, falls diese Note ausgestellt wird, dürfte ja durchgefallen sein.

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WiWi Gast

Nervenzusammenbruch

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024:

Auch ganz ganz wichtig. Jeden Tag viel Brainfood in Form von Bananen, Apfelsinnen (O-Saft pressen), Kiwi, Honig

Vorsicht, schon 2 Bananen decken den täglichen Zuckerbedarf. Honig ist auch Zucker pur, und Säfte sind nicht viel gesünder als Limonaden. Lieber ordentlich kochen.

Was ist denn der tägliche Bedarf? 25g oder 50g? Der Zuckerbedarf ist individuell verschieden und hängt vom Grundumsatz ab, er sollte etwa 10% vom Kalorienbedarf ausmachen. Bei 2000 kcal wären das 50g. Ein Leistungssportler kann locker mehr aufnehmen. Des weiteres steigt der Zuckerspiegel im Blut durch Fructose deutlich langsamer an als bei anderen Zuckerarten. Diabetiker wirst du in den seltensten Fällen durch Obstkonsum sondern durch industrielle Produkte. Problematisch wird das Ganze nur wenn man einen übermäßigen Konsum an Früchten über einen langen Zeitraum hat, da er eine Fettleber begünstigen kann

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