Artikel zu Big Data
35 Prozent der befragten Unternehmen und Verwaltungen nutzen Big Data. Vorreiter in der Nutzung von Datenanalysen sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Automobilindustrie. Für diese branchenbezogenen Unternehmen erweist sich die Nutzung von Big Data als nahezu positiv. Anders verhält es sich nach wie vor in öffentlichen Verwaltungen, zeigen die Ergebnisse der aktuellen KPMG-Studie in Kooperation mit dem Digitalverband Bitkom.
Big Data und Data Analytics sehen 91 Prozent als Chance für ihre Branche. Damit wird das klassische Karrieremodell zum Auslaufmodell. Dafür sind Berater mit ausgeprägten Methodenwissen, C-Level-Tauglichkeit und Branchen-Know-how gefragt. Die strategische Beratung von Datenanalyse wird nach Meinung von 72 Prozent zur Kernaufgabe zukünftiger Unternehmensberater, so ein Ergebnis des 4. Lab Consulting-Barometers.
Das Motto "die Großen fressen die Kleinen" galt in der Unternehmenswelt jahrzehntelang. Doch mit dem digitalen Zeitalter haben sich die Spielregeln verändert - heute trifft eher der Leitsatz "die Schnellen fressen die Langsamen" zu. Das Internet schafft neue Möglichkeiten, die früher undenkbar waren - vorausgesetzt, Unternehmen wissen, wie sie die zahlreichen Daten auswerten und für sich nutzen können.
Dass es im World Wide Web Menschen gibt, die andere ausspionieren und mit privaten Daten Schindluder treiben, ist kein Geheimnis. Doch aktuelle Hacker-Angriffe wie der auf Sony rufen es wieder ins Bewusstsein. Laut einer Ernst & Young Studie waren 17 Prozent der Angriffe auf deutsche Unternehmen auf EDV-Systeme ausgerichtet.
Carsten Grosch war während des Studiums Fachschaftsreferent für Wirtschaftsinformatik und arbeitet mittlerweile als Diplom-Wirtschaftsinformatiker im Bereich Data Warehouse bei der Dresdner Bank.
Neuer Schwerpunkt an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.
Umfangreiche WiWi-Linksammlung - Der Internetkatalog der Düsseldorfer Bibliothek umfasst die wichtigsten Verweise im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.
Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften ist mit über vier Millionen Publikationen und 25.000 abonnierten Zeitschriften die größte Fachbibliothek für Wirtschaftswissenschaften weltweit.
Die Fachzeitschrift »Economics« ist ein Open-Access-Journal, bei dem alle Beiträge uneingeschränkt nutzbar sind. Economics hat als englischsprachiges Journal eine internationale Ausrichtung und wird vom Institut für Weltwirtschaft in Kooperation mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften betrieben.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der fünfte Teil der Serie zeigt, wie sich statistische Datenbanken finden und nutzen lassen.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der vierte Teil der Serie zeigt, wie sich die Ergebnisse der wissenschaftlichen Recherche mit Hilfe einer Literaturverwaltung verarbeiten lassen und wie Literaturquellen richtig zitiert werden.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der dritte Teil der Serie zeigt, wie sich wissenschaftliche Literatur erkennen und wie sich ihre Qualität anhand von Zitationshäufigkeit und Rankings bewerten lässt.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der zweite Teil der Serie zeigt die Profitricks für bessere Suchergebnisse bei der wissenschaftlichen Recherche.
Die Bibliographix-Literaturverwaltung ist im wesentlichen eine Datenbank zur Erfassung bibliografischer Objekte mit integriertem Wissensmanagement. Das Programm erkennt die Zitate im Manuskript und fügt das Literaturverzeichnis am Textende ein. Die Literaturverwaltung ist eine pay-what-you-want Software und unterstützt Windows, MacOS, Linux.