"Noten werden überwertet und das meist von den Studenten selbst. Wichtiger ist den Unternehmen, was hinter dem Studium alles steckt. Und die Unternehmen sind nicht blöd und wissen, dass im Bachelor ALLES in die Endnote zählt. Und wenn alle verloren hätten mit ner 3, dann würden ja so gut wie alle Diplomer auf der Straße sitzen, wo doch die meisten ein schlechtes Vordiplom haben und Zeit abgepimmelt haben."
Und sowas kommt auch meist von freshern...
in den letzten Jahren haben über 25% der Unternehmen keinerlei Bachelorabsolventen ein gestellt oder nur in trainee / premasterprogramme
für letztere bedarf es entsprechender Noten um überhaupt in die vorauswahl zu kommen.
für größere, renormierte Unternehmen, insbesondere bei angespannter Lage, ebenso. Note ungleich Kompetenz, aber Note gleich Vorauswahlkriterium!
ich kenne genug Mittelständler die sich nicht mal Ansatzweise mit der bachelorthematik beschäftigt haben, außer das jahrelange Gebrüll der professoren, wie schlecht der Bachelor wäre.
Ich kenne marktführer die in technischen Bereichen keinerlei Bachelorabsolventen mehr einstellen, vielfach zu unreife Absolventen.
und es gibt genug jobs, wo man selbst mit 4,0 reinkäme aber man nicht mal ansatzweise dran denken sollte, da in Schuldenfallen und ähnliches reinzutappen. Strukkis und Co.
der Spruch mit dem VDP ist auch einfach nur deppert:
an den meisten Unis zählte das VDP nunmal überhaupt nichts und zT gleichzeitig die DA bis zu 1/5 der Gesamtnote.
Von solchen Absolvventen haben mehrere Millionen am Arbeitsmarkt vorhanden, bei vllt in den nächsten Jahren ca 500.000 Bachelor UND MAsterabsolventen, viele mit zweifelhaften Mastertiteln aus dem Ausland.
Die Unternehmen fangen nicht an für den bachelor umzudenken, solange kein Zwang besteht, und der besteht bei Wiwis nur bei hoher Fluktuation oder jahrelanger Erfahrung in hochspezialisierten Segmenten
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