Masterstudium BWL - Renommierte Uni oder nach Neigung?
Guten Tag zusammen,
ich befinde mich derzeit in meinem GapYear zwischen Bachelor- und Masterstudium (BWL) und fülle dieses mit Praktika.
Ab WS 2016/2017 möchte ich meinen 2-jährigen Master dran hängen und danach, wenn möglich, in die UB.
Ich möchte mein Studium in Deutschland beginnen, aber innerhalb dieses Studiums definitiv noch mal ins Ausland (USA!). Derzeit kommen für mich drei BWL-Programme in Frage: Uni Köln - BWL mit Fokus auf Corporate Development, Uni Münster BWL mit Fokus Management oder Uni Marburg BWL mit Fokus Innovation.
Alle drei Programme gefallen mir gut, allerdings gefällt mir das Programm in Marburg am Besten. Auch die Chance relativ günstig und sicher in die USA zu kommen, sagt mit sehr zu.
Dagegen wird es in Köln und Münster extrem schwer (Münster hat sogar eine Statistik, die das belegt).
Da ich aber nachher in die Beratung möchte, stelle ich mir die Frage, ob es nicht fatal wäre die Uni Marburg den Unis Köln oder Münster vorzuziehen. Macht die Reputation wirklich so viel aus?
Wäre es nicht besser in Marburg genau das Programm zu haben, was man möchte und dort unter die Besten zu kommen als in Köln/Münster im Mittelfeld rumzugondeln?
Ich komme derzeit auch von einer eher unbekannten und kleinen (nicht schlechten!) Uni und habe trotzdem zwei Top-Praktika in zwei DAX30 Unternehmen bekommen. Ein guter Bekannter ist von meiner kleinen und wenig renommierten Uni direkt in die UB eingestiegen.
Trotzdem sind ja UB's generell dafür bekannt renommierte Unis zu bevorzugen.
Frage an euch: Marburg riskieren und nach Neigung oder definitiv Münster/Köln vorziehen?
Danke und Gruß!
antworten