Master in Supply Chain Management
Hallo Leute! Habe mega Interesse daran, meinen Master in Supply Chain Management zu machen. Welche Uni in Deutschland ist die beste in diesem Bereich?
antwortenHallo Leute! Habe mega Interesse daran, meinen Master in Supply Chain Management zu machen. Welche Uni in Deutschland ist die beste in diesem Bereich?
antwortencologne
antwortenKöln. Ganz klar. Thonemann und Tempelmeier sind die Creme de la Creme in dem Fachbereich.
antwortenWFI Ingolstadt auch noch gut in dem Bereich
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.09.2018:
WFI Ingolstadt auch noch gut in dem Bereich
Made my day.
Die Absteiger-Uni schlechthin.
Köln. no other.
antwortenProf. Kuhn ist in SCM Tier 1
Mirror schrieb am 11.09.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.09.2018:
WFI Ingolstadt auch noch gut in dem Bereich
Made my day.
Die Absteiger-Uni schlechthin.
Made my day.
In keinem wichtigen Ranking vertreten und nächstes Jahr aus den Top 20 WiWo raus.
Kein Wunder, dass bei den Abgängen von Homann, Speckbacher und Wilkens und Neuzugängen a la Büschkens, Mählmann die Uni den Bach runtergeht.
Zahlreiche Abgänge von Partnerunternehmen und sinkende Bewerberzahlen sei euch gegönnt.
WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
antwortenProf. Kuhn ist in SCM Tier 1
Mirror schrieb am 11.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:
WFI Ingolstadt auch noch gut in dem Bereich
Made my day.
Die Absteiger-Uni schlechthin.
Bin auch aus Ingolstadt geflüchtet und mache meinen Master in Köln. Fand Prof Kuhn nie wirklich gut.
antwortenIm Sinne moderner Unternehmensstrategien achten Firmen heutzutage darauf, jeden Bereich ihrer Struktur auf Rationalität und Effizienz hin abzuklopfen, um ihren Umsatz zu steigern. Bei Betrieben, die Rohstoffe zur Weiterverarbeitung heranschaffen müssen oder die ihre Produkte zur Weiterverarbeitung sowie zur Lieferung an die Endkunden transportieren, spielt die Supply Chain (= Lieferkette) eine herausragende Rolle.
Die Strategieberatung Camelot Management Consultants vergibt zum dritten Mal den Camelot Innovative Value Chain Thesis Award. Der Preis zeichnet besonders innovative Abschlussarbeiten rund um die Themen Logistik, Supply Chain oder Value Chain aus. Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2013.
Nur ein Fünftel der Unternehmen nutzt geeignete Mittel und Methoden, um Veränderungen in Beschaffungs- und Absatzmärkten frühzeitig zu erkennen. Das ist das zentrale Ergebnis einer gemeinsamen Studie von Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. (BME), Wassermann AG und der Hochschule München zu Komplexität im Supply Chain Management.
Ab Januar 2009 bietet der Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Fulda den weiterbildenden Master-Studiengang Supply-Chain Management an. Er richtet sich sowohl an Führungskräfte in Logistikunternehmen wie auch an jene in Handels- und Industrieunternehmen.
WiWi-TReFF zum Ausschneiden: Unsere Lernkarten könnt ihr ausdrucken und auf Karteikarten kleben.
Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.
Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.
Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".
Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.
Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.
Bei den E-Learning Management Podcasts von Management-Radio gibt es Audio-Beiträge rund um die Themen Management, Führung und Karriere auf 10 Kanälen.
Der Wunsch, andere zu überzeugen, führt dazu, dass Menschen eine zu hohe Meinung von sich haben. Wer sich selbst überschätzt, dem fällt es tatsächlich leichter, andere zu überzeugen. Das zeigt die Studie aus 2019 von LMU-Ökonom Peter Schwardmann und Joël van der Weele von der Universität Amsterdam.
Der Frauenanteil unter den Führungskräften ist in den Jahren von 1995 bis 2015 um rund zehn Prozentpunkte auf etwa 30 Prozent gestiegen. Aktuell nimmt der Frauenanteil bei den Führungskräften allerdings nur noch langsam zu. Der Gehaltsnachteil von Managerinnen beträgt durchschnittlich 23 Prozent, so der „Führungskräfte-Monitor 2017“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
Die unsichere politische Lage rund um den Globus ist aus Sicht deutscher Unternehmen derzeit die größte Herausforderung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von IW Consult und The Conference Board hervor. Sorgen vor einer globalen Rezession sind bei hiesigen Managern dagegen weniger verbreitet als in anderen Ländern.
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