Wie habt ihr euren Top-MBA finanziert?
Eure Erfahrungen bitte...Merci
antwortenEure Erfahrungen bitte...Merci
antworten15% Uni-Stipendium
45% Arebeitgeber
35% Steuerabzug
5% Selbst gezahlt
Gebühren gesamt ca. 60.000?
antwortenvielleicht schreibt ihr noch dazu, an welcher BS ihr den MBA gemacht habt...danke
antwortenUnd falls der Arbeitgeber was hat springen lassen, dann evtl. noch Branche/Bereich/Erfahrung/Kriterien
antwortenDie 35% Steuerabzug wären vielleicht realistisch, wenn du den MBA selbst bezahlst. Ist allerdings der Arbeitgeber beteiligt, wirkt das als geldwerte Leistung und ist demnach zu versteuern. Ergo: Troll!
antwortenich habe ein abkommen mit der steuerbehörde
antwortenback to topic please
antwortenZu demjenigen, der mich als Troll bezeichnet hat. Es stimmt, was ich schrieb. Die Firma zahlt so viel, dass es 45% netto sind. Der Zuschuss ist zu versteuern, so dass die Firma effektiv natürlich deutlich mehr zahlen muss. Dadurch steigt das Einkommen enorm und die Gesamtgebühren sind abzugsfähig, so dass sich netto ca. 35% Steuervorteil und 45% Firmenzuschuss netto ergeben.
Für die Firma ist das sehr teuer, weswegen die wenigsten deutschen Firmen gute MBAs fördern. Eine typische Branche hierfür sind Unternehmensberatungen aber auch einige andere Unternehmen fördern es, aber nur sehr sehr selektiv.
Bevor man sowas macht muss man auch die steuerliche Situation sehr gut recherchieren, da es riesen Unterschiede machen kann und auf den individuellen Fall ankommt.
antwortenSorry, totaler blödsinn und typisch deutsch.
Du machst doch keinen MBA, weil du ihn irgendwie steuerlich gelten machen kannst! Ein Top-MBA sichert dir nach max 2 Jahren nach Graduation ein Gehalt von mindestens 100k im Jahr. Betrachte es einfach als Invest über die nächsten 10 Jahre, da sind die Fees wirklich totaler Peanuts.
Da ist was dran. Nichtsdestotrotz sollte jeder, der einen soliden MBA macht auch ein sauberes Finanzierungsmodell aufstellen und dabei alle Möglichkeiten nutzen, die es gibt. Es geht also darum sich einfach mal zu informieren und das zu berücksichtigen. Für mich hat allein der Zeitpunkt der Studiengebührenzahlung über ca. 8 TEUR Unterschied netto in den Studiengebühren ausgemacht aufgrund steuerlicher Aspekte. Aber zurück zum Thema...
antwortenJa bitte zurück zum Thema...
antwortenPush
antwortenleude keiner mit nem anständigen MBA hier unterwegs? Come on!
antwortenMache den MBA an der London Business School und bekomme 50% der Tuition vom AG finanziert. Durch Steuervorteile bleiben dann etwa 15-20% als "Selbstbeteiligung" übrig.
Die Living Expenses werde ich im ersten Jahr vom Gehalt zahlen (haben das Modell zwei Jahre arbeiten, drei bezahlt). Die Ausgaben für die restliche Zeit durch Ersparnisse/Loan (evtl. von der Uni).
Wenn man keine Unterstützung vom AG bekommt bieten die Schools mit denen ich mich auseinandergesetzt habe alle ein Loan-Programm an, sodass jeder der dort studieren will auch das Studium finanzieren kann. Zusätzlich gibt es Merit- sowie Need-based Scholarships auf die man sich bewerben kann bzw. die einem bei Zulassung angeboten werden.
Insgesamt ist es schon ein Batzen Gelde den man investiert aber es gibt genug Studien die zeigen, dass sich die Investition in den allermeisten fällen lohnt. Unter der Voraussetzung, dass es eine vernünftige Uni ist natürlich.
antwortenIn welcher Branche/Unternehmen arbeitest du? Berufserfahrung? Danke
antwortenArbeite in der Unternehmensberatung bei MBB, 2 Jahre Berufserfahrung nach Diplomabschluss.
antwortenOk da ist das ja quasi Pflicht...vielleicht noch jemand von ner bude die das nicht auf der agenda hat
antwortenMein Gott, was willst du wissen?
Beratungen sponsoren eben den MBA, für alle anderen gilt die Mischung aus eigenkapital, mama & papa, stipendium und loan von der uni. Jede Top School bietet soetwas an und bietet tolle Infos auf der jeweiligen Seite an.
Suchst du hier nach dem heiligen Finanzierungsgral?
Ich würde es selber finanzieren, um mich nicht von meinem Arbeitgeber abhängig zu machen.
antwortenDie Finanzierungsoptionen sind ja bekannt...Zu deinem sehr intelligenten Post mit dem "heiligen Finanzierungsgral": Wir reden hier immerhin von ca. 50k Studiengebühren + 50K living expenses (London) + Opportunitätskosten (in meinem Fall ca. 90K Jahresgehalt Business Development im großen Mittelstand). Wir sprechen hier also von einer Investition für die sich mancheiner eine Wohnung kauft. Das muss man mit MBA esrtmal wieder reinholen. Ergo am besten zahlt man natürlich keinen Cent aus eigner Tasche oder eben mit einem netten Leverage. Es wäre also interessant zu erfahren wie Leute in ähnlicher Ausgangssitution dies gelöst haben, die eben keine/wenig eigenen Mittel aufbringen wollen/können (ich finanziere eine stattliche 4-Zi Wohnung in HH mit 35% EK und hab dementsprchend wenig finanziellen Spielraum)
antwortenBin kein Experte für UK Unis, in deutschland gibt es aber einige Modelle (in witten gibt es das schon sehr lange, an der whu auch länger), bei dem du einen "umgekehrten generationenvertrag" unterschreibst. Du zahlst für das studium nix bzw. bekommst die gebühren finanziert. Im Gegenzug musst du x Jahre y % deines Jahreseinkommen (ab einer gewissen Grenze) an die Uni zahlen. Find es für beide Seiten fair.
Ich bin mir sicher, dass UK Unis auch so ein Modell anbieten. Das hilft einem zwar nicht bei den Lebensunterhaltungskosten (auch wenn ich in deinem Fall 50k als 'Student' für London in einem Jahr relativ hoch angesetzt finde), hier würde ich aber einen Kredit aufnehmen und mir diesen als Singing Bonus der UB/IB, bei der man nach dem Studium anfangen muss, zurückzahlen.
antwortenwo kann man sihc denn über die steuerlichen aspekte der finanzierung informieren? Helfen da einem die Schulen? Wie ist das denn, wenn man den MBA im Ausland macht und danach im Ausland bleibt und erstmal nicht in DE arbeitet?
antwortenBei den Steuerlichen Aspekten verlasse dich bitte nur auf dich selbst und eigene Recherchen. Auch das Finanzamt gibt da Auskunft, wenn du anrufst. Ich sage dir das so direkt, da sich die Schulen außerhalb Deutschlands damit nicht auskennen. Wir sind in Deutschland eines der wenigen Länder, die diesen Abzug von der Steuer so vollumfänglich zulassen, was ein großes Geschenk ist. Wenn du nicht direkt in Deutschland danach arbeitest, riskierst du, dass sie dir die Steuern nicht zurückerstatten bzw. du diese nachträglich zurückzahlen musst, falls schon erstattet. Modell funktioniert also nur mit direkter Arbeit in Deutschland danach (oder du hast so ein tollen Jobm, dass es dir egal ist und du einfach die Steuern zahlst).
Kredit und Stipendien bieten alle an, aber ersteres ist natürlich nur eine Notlösung. Stipendien hängt von der Uni ab, aber 10-30% sind häufig möglich, wenn man gut ist.
Übrigens gibt es mehr Arbeitgeber, die dich fördern als nur die großen Beratungen. Habe meinen MBA vor ein paar Wochen begonnen und mehrere meiner Kommilitonen bekommen Support. Zwei Banker kriegen ihn voll bezahlt und auch teilweise kleinere Firmen zahlen es, wenn man richtig verhandelt. Also ruhig mal versuchen bei der Personalabteilung. Man muss danach natürlich zurückkommen für eine gewisse Zeit...
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