Motivationstief im Master
Huhu!
Ich habe eigentlich immer neben meinem Studium gearbeitet. Meistens jedoch so circa 10 Stunden die Woche und oftmals waren die Aufgaben zwar "Studiengangrelevant", aber nicht wirklich herausfordernd für mich (viele Routineaufgaben etc.). Jetzt zur Mitte meines Masterstudiums habe ich einen Werkstudentenjob in Teilzeit angenommen, der wirklich sehr herausfordernd für mich ist. Auch nach zwei Monaten Einarbeitung lerne ich (gefühlt) noch jeden Tag etwas Neues. Macht aber auch Spaß und ich bekomme gutes Feedback!
Leider leidet mein Studium darunter. Ich arbeite 4 mal 5 Stunden in der Woche (Home Office) und schaffe es nach der Arbeit kaum noch mich fürs lernen / Hausarbeiten schreiben zu motivieren (Vorlesungen habe ich nicht mehr). Hat jemand einen Tipp für mich? Bzw. mal ähnliches erlebt?
Den Job aufzugeben, kommt für mich nicht in Frage. In meinem Studiengang ist Praxiserfahrung sehr wichtig und ich lerne in dem Job Fähigkeiten, die auch für den Berufseinstieg wichtig sind (z.B. der Umgang mit bestimmten Programmen etc.). In der Uni hingegen geht es jetzt nur noch darum, dass ich meine restlichen Module abschließe. Den Master werde ich auch auf jeden fall abschließen. Mit dem Zeitaufwand den ich momentan reinstecke, werde ich aber meinen 1, Schnitt nicht mehr bis zum Ende halten können.
Freue mich über eure Erfahrungen oder neue Denkanstöße!
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