WiWi Gast schrieb am 19.02.2024:
BrioniFanboy87 schrieb am 19.02.2024:
Wie der Vorposter sagt, als Hobby. Nicht als Referenz.
Content Erzeuger auf Youtube haben grdsl. kein gutes Ansehen in richtigen Berufsbildern - wenn auch Dein behandeltes Thema löblich sein mag.
Habe auch oft das Gefühl, dass die Bezeichnung "Cringe" oftmals vom Arbeitgeber (oder Kollegen) genommen wird sobald er sowas sieht/findet. Social Media im allgemeinen
minimal zu halten hat mir in meiner Karriere nur geholfen, da die Meinung der Leute in Bürojobs (leider?) auch deine Beförderungschancen beeinflusst.
P.S.: Habe in IB sowie später in der Beratung gearbeitet, da fand das niemand positiv eher neutral oder negativ.
Ich würde eher sagt, das hängt stark davon ab, worum es in den Videos geht.
Jemand, der sein ganzes Privatleben Vloged und als Videos online stellt: Eher negativ, denn das kann keiner nachvollziehen, warum man sowas tut und es schwingt die Angst mit, dass du das auf Arbeit auch tun könntest.
Irgendwelches Reaction Zeug: Auch eher unverständlich für vorallem ältere Kollegen.
Bildungsinhalte: Schon besser (außer vielleicht wenn es poltisch ist), vor allem wenn es schön rübergebracht wird.
Ich persönlich bin Physiker und mache ab und zu Videos in denen ich meine eigenen Forschungsergebnisse, meiner letzten Publikationen, versuche allgemeinverständlich rüber zu bringen. Zwischendrinn sind dann noch ein par Aufzeichnungen von Vorträgen, die ich gehalten habe.
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