Was ist ein guter TOEFL Score?
Was ist ein guter TOEFL Score, den man in Bewerbungen, Linkedin und Co. angeben kann?
antwortenWas ist ein guter TOEFL Score, den man in Bewerbungen, Linkedin und Co. angeben kann?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.05.2020:
Was ist ein guter TOEFL Score, den man in Bewerbungen, Linkedin und Co. angeben kann?
110 +
antwortenantworten100 ist ok, wenn auch etwa durchschnitt in DE
Kommt sehr darauf an, wie weit man beruflich ist. Sehr gut sind aus meiner Sicht:
Die oben genannten Scores würde ich als sehr gut einstufen. Grundsätzlich ist denke ich alles über 100 in Ordnung.
antwortenMind 100 fürs kurz im CV erwähnen.
110/115+ für LinkedIn&Co
Kein TOEFL Score ist gut genug um bei LinkedIn angegeben zu werden. Gute Englischkenntnisse sind Minimalvoraussetzung
WiWi Gast schrieb am 24.05.2020:
antworten100 ist ok, wenn auch etwa durchschnitt in DE
WiWi Gast schrieb am 24.05.2020:
Was ist ein guter TOEFL Score, den man in Bewerbungen, Linkedin und Co. angeben kann?
80-90: fast schon peinlich, wenn man sich vorbereitet hat
90-100: Standard, nichts gutes
100-110: gut, aber gehört nirgendwo hingeschrieben
110-120: ab hier kann das Ganze ins LinkedIn-Profil, sieht gut aus(evtl noch Perzentil angeben)
100-110 sind okay, aber nicht außergewöhnlich. Würde ich nicht im CV vermerken.
antworten100 ist ein guter Schnitt. Die meisten Austausch oder Masterprogramme wollen 90-100.
antwortenUnter 100 würde ich nicht reinnehmen. Damit schwächst du dein Profil.
Alles über 100 kann man durchaus erwähnen, wenn man ja den Test schon absolviert hat. Hilft dem Personaler direkt einzuschätzen, ob man denn nun auch relativ fit ist in Englisch. Besser als einfach nur Englisch (fließend, sehr gut o.ä.) hinzuschreiben.
Alles über 115 auf jeden Fall reinnehmen. Das ist schon wirklich sehr gut.
antwortenAlles über 105 ist gut. Über 115 ist sehr gut
antwortenMit einem TOEFL kannst du niemanden beeindrucken. 115 sollte der Mindestanspruch sein
antwortenBeispiel aus 2017:
Score von 108 war 92. Percentile - das kann man schon erwähnen wenn man will.
WiWi Gast schrieb am 24.05.2020:
antworten100-110 sind okay, aber nicht außergewöhnlich. Würde ich nicht im CV vermerken.
WiWi Gast schrieb am 24.05.2020:
Mit einem TOEFL kannst du niemanden beeindrucken. 115 sollte der Mindestanspruch sein
Ich möchte niemanden beeindrucken. Ich will den Score angeben, damit mein Gegenüber meine Englischkenntnisse besser einschätzen kann, ohne mir ein Eigentor zu schießen. Deshalb will ich abschätzen, was als guter Score durchgeht.
antwortenUnter 100 besser nicht angeben. Alles drüber kannst du machen, wenn du magst.
antwortenWenn dann Score und die Entsprechung beim Sprachniveau.
Also bspw. 100 = C1.
Alles über 100 ist gut und deutlich überdurchschnittlich.
Gerade im mündlichen Teil beim TOEFL ist die Performance stark von den Fragen abhängig. Wenn gute Fragen kommen, kannst du endlos labern. Bei schlechten Fragen muss man iwie versuchen die Zeit vollzubekommen sonst gibts heftige Abzüge und schon hast du statt 110 "nur" 100 Punkte.
WiWi Gast schrieb am 24.05.2020:
antwortenIch möchte niemanden beeindrucken. Ich will den Score angeben, damit mein Gegenüber meine Englischkenntnisse besser einschätzen kann, ohne mir ein Eigentor zu schießen. Deshalb will ich abschätzen, was als guter Score durchgeht.
man macht TOEFL und GMAT, um in seine Master Uni zu kommen, nicht für den CV
antwortenAlso jeder der in Deutschland im Abi Englisch hatte (Grundkurs ausreichend) bekommt im TOEFL mindestens 100.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.05.2020:
Also jeder der in Deutschland im Abi Englisch hatte (Grundkurs ausreichend) bekommt im TOEFL mindestens 100.
Hatte Englisch LK und mich eine Woche intensiver vorbereitet und nur 102 Punkte.
antwortenNein.
Wieviele Stunden Englisch hat man im Grundkurs überhaupt heute? Viele können doch nicht wirklich gut Englisch und deshalb sind viele froh 90 Punkte zu schaffen.
WiWi Gast schrieb am 25.05.2020:
antwortenAlso jeder der in Deutschland im Abi Englisch hatte (Grundkurs ausreichend) bekommt im TOEFL mindestens 100.
WiWi Gast schrieb am 25.05.2020:
Also jeder der in Deutschland im Abi Englisch hatte (Grundkurs ausreichend) bekommt im TOEFL mindestens 100.
Hatte Englisch LK und mich eine Woche intensiver vorbereitet und nur 102 Punkte.
Hatte auch Englisch LK, Jahrgangsbester von so 90 Leuten in Englisch, und beim ersten Mal 100, beim zweiten Mal 101. Die Bewertung ist recht schwammig und meiner Meinung nach unvorhersehbar.
Vorbereitung war max. ne Woche, effektiv in Summe <20h jeweils.
Habe das Gefühl mit 3 Wochen mehr lernen auch nicht die 110 oder ähnliches schaffen zu können.
Englisch LK macht auch noch lange keinen guten English speaker. Natürlich hat man Vorteile, aber C2-Englisch lernt man letztendlich durch das Lesen von Journals, Aufenthalte im Ausland, ein komplett englisches Studium oder durch Serien. Wenn man das mal über mehrere Jahre macht, nähert man sich C2. Das Ziel eines Englisch-LKs ist es, einen Schüler auf C1 zu bringen. Business English kann man dann allerdings immer noch nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.05.2020:
man macht TOEFL und GMAT, um in seine Master Uni zu kommen, nicht für den CV
Also meine 740 GMAT stehen auf dem CV, ist auch nen Indikator für die großen Beratungen, dass sie einen in die guten MBA Programme placen können.
antwortenIch hatte in der Schule immer 4en und 5en in Englisch. War mein schlechtestes Fach. Toefl waren dann 100. Hatte da aber auch schon seit Jahren inzwischen sehr viel auf Englisch kommuniziert.
antwortenHatte damals 109 mit drei Tagen lernen. War allerdings auch in einem englischsprachigen Land für mein Austauschsemester. Denke über 100 sollte kein Problem sein. Fürs Writing einfach Templates aus dem Internet benutzen, Speaking wir relativ einfach bewertet (25+ liegen eigentlich immer drin), Listening kommt durch Filme/Youtube. Einzig der Reading Teil ist nicht so einfach bei den ganzen wissenschaftlichen Texten.
antwortenIm Forum wird wieder suggeriert als ob C2 selbstverständlich wäre. Was soll denn sowas
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.05.2020:
Im Forum wird wieder suggeriert als ob C2 selbstverständlich wäre. Was soll denn sowas
In einem Studienfach/Arbeitsbereich, das/der auf internationale Tätigkeiten abzielt, zum Teil Bachelor und nahezu immer Master auf Englisch hat und zudem auf sehr amerikanischen Idealen aufbaut, passt das schon.
Insbesondere in der Generation nach 2000 kann man von einem 18/19/20jährigen Gymnasiasten fließendes Englisch erwarten, angeheizt durch YouTube, Netflix und co. Ob das dann TOEFL > 115 sein muss ist eine andere Frage, aber um 100 kommt schon häufig vor.
WiWi Gast schrieb am 25.05.2020:
Im Forum wird wieder suggeriert als ob C2 selbstverständlich wäre. Was soll denn sowas
Das ist ein HiPo-Forum
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.05.2020:
Englisch LK macht auch noch lange keinen guten English speaker. Natürlich hat man Vorteile, aber C2-Englisch lernt man letztendlich durch das Lesen von Journals, Aufenthalte im Ausland, ein komplett englisches Studium oder durch Serien. Wenn man das mal über mehrere Jahre macht, nähert man sich C2. Das Ziel eines Englisch-LKs ist es, einen Schüler auf C1 zu bringen. Business English kann man dann allerdings immer noch nicht.
Was für ein Unsinn. Journals sind so ziemlich der schlechteste Weg um sein Englisch zu verbessern. Mit Serien kommt niemand auf C2. Der einzige Weg ist natürlich, eine längere Zeit (>6 Monate) den Großteil seiner Zeit mit native speakern zu verbringen und sein eigenes Leben nahezu komplett in der Sprache zu führen.
antwortenGenau!! Was du ansprichst ist C1! C2 ist ohne Konversation im Alltag nicht selbstverständlich.
WiWi Gast schrieb am 25.05.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.05.2020:
Im Forum wird wieder suggeriert als ob C2 selbstverständlich wäre. Was soll denn sowas
In einem Studienfach/Arbeitsbereich, das/der auf internationale Tätigkeiten abzielt, zum Teil Bachelor und nahezu immer Master auf Englisch hat und zudem auf sehr amerikanischen Idealen aufbaut, passt das schon.
Insbesondere in der Generation nach 2000 kann man von einem 18/19/20jährigen Gymnasiasten fließendes Englisch erwarten, angeheizt durch YouTube, Netflix und co. Ob das dann TOEFL > 115 sein muss ist eine andere Frage, aber um 100 kommt schon häufig vor.
Fließend ist B2. Das ist YouTube-Englisch. C1 ist eine Nummer drüber (verhandlungssicher). C2 (nah an Muttersprachler) nochmal. Falls ihr schon mal David Döbele habt reden hören, das ist B1-B2, nicht im Ansatz C-Level. Generell kann man sagen, dass jeder moderne Gymnasiast B2 haben sollte, also halbwegs fließend englisch sprechen kann, bis C1 und vor allem C2 fehlt dann aber nochmal einiges (siehe 80/20 Prinzip).
antwortenIch habe mit 3 Wochen Vorbereitung einen Score von 114 Punkten bekommen. Finde den TOEFL gut machbar, gerade das Lesen und Hören fand ich ziemlich einfach. Auf Schreiben und Sprechen kann man sich finde ich besser vorbereiten, dann gebt das auch gut klar.
antwortenDas Bewerbungsfoto ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Bewerbung. Es prägt das erste »Bild« des Bewerbers. Doch wie zaubert man im richtigen Moment ein Lächeln herbei? Ein paar einfache Tipps helfen auf dem Weg zur freundlichen Ausstrahlung auf dem Bewerbungsfoto.
Eine längere Arbeitslosigkeit mit einer Weltreise kaschieren, Fachkenntnisse aufbauschen oder beim bisherigen Gehalt übertreiben, das mögen Personalentscheider gar nicht: Knapp drei Viertel aller Manager in Deutschland haben schon einmal einen Bewerber aussortiert, nachdem falsche Angaben im Lebenslauf aufgeflogen sind. Das ist im europäischen Vergleich ein Spitzenwert, wie eine aktuelle Studie unter 500 Managern im Auftrag des Personaldienstleisters Robert Half zeigt.
Haben maskuline Frauen mit ihrem äußeren Erscheinungsbild auf dem Bewerbungsfoto mehr Erfolg? Neue Studien zeigen, dass Personalleiter für Führungspositionen Bewerberinnen und Bewerber bevorzugen, die auf dem Bewerbungsfoto mit Kleidung und Styling maskulin wirken.
Dürfen Bewerberinnen und Bewerber bei der Einstellung durch ihre Konfession berücksichtigt bzw. diskriminiert werden? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) zur Vereinbarkeit der Konfessionsberücksichtigung bei einer Einstellung vorgelegt.
Nach dem Studium kommt die Bewerbungsphase und schließlich der Job – im besten Fall der Traumjob. Heißbegehrte Stellen in renommierten Wirtschaftsunternehmen sind allerdings schwierig zu ergattern. Oftmals scheitern Bewerber schon am Lebenslauf. Daher gilt es, diesen zu optimieren. Die Anforderungen der Personaler beim Lebenslauf verändern sich kohärent zu den Problemstellungen der Wirtschaft. Ergo lohnt es sich, regelmäßig zu prüfen, worauf es aktuell ankommt. Form, Stil und Inhalt gewinnen oder verlieren fortwährend an Bedeutung.
Die Deutsche Bahn verzichtet bei Bewerbungen von Azubis zukünftig darauf, ein Bewerbungsschreiben anzufordern. Damit folgt der Staatskonzern dem Beispiel anderer Firmen, wie dem DAX-Konzern Henkel. Der Lebenslauf kann schnell erfasst werden und verrät oft schon, ob ein Kandidat fachlich passt oder nicht.
Das Profilbild auf Facebook beeinflusst die Chancen auf ein Vorstellungsgespräch in gleichem Maße wie das Bild im Lebenslauf. Die Profilbilder vermitteln einen Eindruck von Aussehen und Charakter der Bewerber, wie eine Studie der Universität Gent zeigt. Facebook wird dabei am ehesten bei Stellen mit höheren Qualifikationsanforderungen herangezogen. Keine Rolle spiele dagegen, ob die zu Stellen regelmäßigen Kundenkontakt beinhalten.
Baden-Württemberg hat bei elf Arbeitgebern anonyme Bewerbungen getestet. Sowohl Personalverantwortliche als auch Bewerber sehen anonymisierte Bewerbungsverfahren als Weg zu mehr Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt. Zu diesem Ergebnis kommt das Modellprojekt „Anonymisierte Bewerbungsverfahren“ des Ministeriums für Integration, bei dem knapp 1.000 Bewerbungen anonymisiert eingesehen wurden.
Sind die Bewerbungsunterlagen abgesendet, heißt es oft, große Geduld zu bewahren, bis der potenzielle Arbeitgeber sich zur Bewerbung äußert. Eine Umfrage von Monster zeigt, dass die Mehrheit der Bewerber frustriert ist, wenn keine Reaktion auf ihre Bewerbung kommt.
Auch wenn die Ansprüche an den Lebenslauf von Land zu Land unterschiedlich sein mögen – in einem Punkt sind sich Personalverantwortliche weltweit einig: Bei einem schlechten Lebenslauf ist die Absage vorprogrammiert. Jeder zweite Recruiter sortiert in Deutschland beispielsweise einen Lebenslauf mit Rechtschreibfehlern sofort aus.
Die mit Abstand häufigsten Bewerbungsfehler sind heute Tipp- und Grammatikfehler. Weitere gängige Makel sind ein nicht personalisiertes Anschreiben oder ein falscher Firmenname im Anschreiben. Das sind Ergebnisse einer aktuellen StepStone Studie zum Rekrutierungsprozess.
Viele Schulabgänger und Abiturienten entscheiden sich statt dem Studium für eine Ausbildung. Dann müssen sie zum ersten Mal eine vollständige Bewerbung schreiben. Viele wissen jedoch nicht, wie diese im Optimalfall aussehen sollte und welche Inhalte nicht fehlen dürfen. Das Bewerbungsanschreiben stellt in der Regel keine große Hürde dar. Beim Lebenslauf ist das schon anders, denn die Vita gilt als das mit Abstand wichtigste Dokument einer gelungenen Bewerbung. Aber was gehört eigentlich in einen Lebenslauf für die Ausbildung? Wie sollte er inhaltlich aufgebaut sein? Und wie lassen sich praktische Erfahrungen und weitere Qualifikationen am besten darstellen?
Mit der Anonymisierung von Bewerbungsverfahren kann unbewusster oder bewusster Diskriminierung erfolgreich entgegengewirkt werden. Zu diesem Ergebnis gelangt ein Pilotprojekt der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Bewerbungen ermöglichen Arbeitssuchende, dem potenziellen Arbeitgeber die eigenen Qualifikationen und Kompetenzen näherzubringen. Der Lebenslauf ist dabei das A und O der Bewerbung. Er wird als Erstes betrachtet und entscheidet darüber, ob die weiteren Unterlagen überhaupt gesichtet werden. Doch auch wenn von diesem Dokument die gesamte berufliche Zukunft abhängt, wird die Erstellung eines Lebenslaufes in Schule und Studium kaum behandelt. Einige Tipps helfen dabei, sich nach dem Studium mithilfe des Lebenslaufes den Traumjob zu angeln.
Deutsche Spitzenkräfte präsentieren sich in ihren Bewerbungsunterlagen unerwartet schlecht. Das bestätigen Personalprofis im Expertengespräch mit Experteer. Drei Viertel der Lebensläufe besitzen deutlichen Verbesserungsbedarf und etwa die Hälfte fällt schlichtweg durch.
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