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Gekündigt werden in einer Beratung

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WiWi Gast

Gekündigt werden in einer Beratung

Moin zusammen,

wie würdet ihr damit umgehen? Ist ja aktuell in der ein oder anderen Beratung Tier1+Tier2 doch der Fall. Standard Aufhebungsvertrag 3+Monate Freistellung plus 15-20% vom Fix gehalt annehmen, oder in Verhandlungen rein?

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WiWi Gast

Gekündigt werden in einer Beratung

Kann man noch drüber reden.
30 Prozent vom Base.
Ja freistellen lassen, falls es klappt bezahlt

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WiWi Gast

Gekündigt werden in einer Beratung

Da geht ggf. noch mehr, kommt aber auch auf die Dauer deiner Betriebszugehörigkeit an.

Quelle: Ich selbst dieses Jahr.

Würde dir aber raten für die Zielsetzung und Verhandlung einen Anwalt zu nehmen und bis dahin nur erklären lassen und nicht selbst zu verhandeln oder Statements abzugeben. Geht viel um eine plausible Story, die den Druck von dir auf den AG veschiebt à la "natürlich bist du top motiviert und willst weiter für den Laden leisten (und ihr könnt mich eh nicht kündigen)".

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WiWi Gast

Gekündigt werden in einer Beratung

Bei uns (MBB) bekommen die Leute bis zu 6 Monate Freistellung und ein halbes Jahresfixgehalt als Abfindung.

Sollte man in der Freistellung schon früher auf die Bezahlung verzichten, dann gibt es die restlichen Gehälter noch als Einmalzahlung.

Finde ich fair für beide Seiten

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ExBerater

Gekündigt werden in einer Beratung

Heftig. Heisst ja, dass man auch innerhalb eines Jahres nicht mit einer Besserung der Marktlage rechnet (oder dies nur denen angeboten wird, die wirklich wirklich weg müssen :-) )

WiWi Gast schrieb am 20.05.2024:

Bei uns (MBB) bekommen die Leute bis zu 6 Monate Freistellung und ein halbes Jahresfixgehalt als Abfindung.

Sollte man in der Freistellung schon früher auf die Bezahlung verzichten, dann gibt es die restlichen Gehälter noch als Einmalzahlung.

Finde ich fair für beide Seiten

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WiWi Gast

Gekündigt werden in einer Beratung

Sofern man kein leitender Angestellter ist und Kündigungsschutz hat...

  1. Dagegen klagen und seinen "alten" Job fordern.
    2 .Prozess Gewinnen (falls freigestellt während der Kündigungsschutzklage bekommt man ja weiterhin Gehalt oder rückwirkend das volle Gehalt auf einmal ausgezahlt)
  2. Rinse & Repeat

Ich frag mich, wie man mit einem - angeblich - 130+ IQ bei MBB sich auf so einen Schwachsinn wie eine Abfindung und einen Aufhebungsvertrag einigen kann. 50% der Abfindung geht ohnehin an den Fiskus und die Jobs, die besser als MBB zahlen (mal ehrlich, außerhalb von MBB sind die UB-Skills absolut unbrauchbar und ihr müsst wahrscheinlich irgendwo wieder bei 60k einsteigen) gibt's auch nicht wie Sand an Meer.

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WiWi Gast

Gekündigt werden in einer Beratung

Würde ich nie ne heb. Verbrennt man sich total in der Firma und der Industrie. Dazu ist das ein netter Taschengeld nebenbei

Und nein, gute Jobs im Anschluss zu finden ist nicht so schlimm. Mit 60k wird es niemand nach MBB einsteigen

WiWi Gast schrieb am 20.05.2024:

Sofern man kein leitender Angestellter ist und Kündigungsschutz hat...

  1. Dagegen klagen und seinen "alten" Job fordern.
    2 .Prozess Gewinnen (falls freigestellt während der Kündigungsschutzklage bekommt man ja weiterhin Gehalt oder rückwirkend das volle Gehalt auf einmal ausgezahlt)
  2. Rinse & Repeat

Ich frag mich, wie man mit einem - angeblich - 130+ IQ bei MBB sich auf so einen Schwachsinn wie eine Abfindung und einen Aufhebungsvertrag einigen kann. 50% der Abfindung geht ohnehin an den Fiskus und die Jobs, die besser als MBB zahlen (mal ehrlich, außerhalb von MBB sind die UB-Skills absolut unbrauchbar und ihr müsst wahrscheinlich irgendwo wieder bei 60k einsteigen) gibt's auch nicht wie Sand an Meer.

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WiWi Gast

Gekündigt werden in einer Beratung

WiWi Gast schrieb am 20.05.2024:

Sofern man kein leitender Angestellter ist und Kündigungsschutz hat...

  1. Dagegen klagen und seinen "alten" Job fordern.
    2 .Prozess Gewinnen (falls freigestellt während der Kündigungsschutzklage bekommt man ja weiterhin Gehalt oder rückwirkend das volle Gehalt auf einmal ausgezahlt)
  2. Rinse & Repeat

Ich frag mich, wie man mit einem - angeblich - 130+ IQ bei MBB sich auf so einen Schwachsinn wie eine Abfindung und einen Aufhebungsvertrag einigen kann. 50% der Abfindung geht ohnehin an den Fiskus und die Jobs, die besser als MBB zahlen (mal ehrlich, außerhalb von MBB sind die UB-Skills absolut unbrauchbar und ihr müsst wahrscheinlich irgendwo wieder bei 60k einsteigen) gibt's auch nicht wie Sand an Meer.

Ich glaube einige finden dennoch gute Alternativen und wollen einfach ihre Ruhe. Das ist der häufigste Grund warum viele sich auf solche Deals einlassen.

Der Ratschlag halte ich für indessen sehr gut.
Einfach draufhalten. Kündigungsschutz gilt in Deutschland.

antworten
WiWi Gast

Gekündigt werden in einer Beratung

Würde niemals klagen und immer das Geld nehmen. Was hat man denn von der Klage?

Da lieber mal schnell 60-80k Abfindung mitnehmen und einige Monate voll freigestellt sein.

Als Ex-MBB ist es jetzt auch wirklich nicht so schwer was passendes im Anschluss zu finden

WiWi Gast schrieb am 20.05.2024:

Sofern man kein leitender Angestellter ist und Kündigungsschutz hat...

  1. Dagegen klagen und seinen "alten" Job fordern.
    2 .Prozess Gewinnen (falls freigestellt während der Kündigungsschutzklage bekommt man ja weiterhin Gehalt oder rückwirkend das volle Gehalt auf einmal ausgezahlt)
  2. Rinse & Repeat

Ich frag mich, wie man mit einem - angeblich - 130+ IQ bei MBB sich auf so einen Schwachsinn wie eine Abfindung und einen Aufhebungsvertrag einigen kann. 50% der Abfindung geht ohnehin an den Fiskus und die Jobs, die besser als MBB zahlen (mal ehrlich, außerhalb von MBB sind die UB-Skills absolut unbrauchbar und ihr müsst wahrscheinlich irgendwo wieder bei 60k einsteigen) gibt's auch nicht wie Sand an Meer.

Ich glaube einige finden dennoch gute Alternativen und wollen einfach ihre Ruhe. Das ist der häufigste Grund warum viele sich auf solche Deals einlassen.

Der Ratschlag halte ich für indessen sehr gut.
Einfach draufhalten. Kündigungsschutz gilt in Deutschland.

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WiWi Gast

Gekündigt werden in einer Beratung

ExBerater schrieb am 20.05.2024:

Heftig. Heisst ja, dass man auch innerhalb eines Jahres nicht mit einer Besserung der Marktlage rechnet (oder dies nur denen angeboten wird, die wirklich wirklich weg müssen :-) )

Doch man rechnet mit einer Verbesserung (diese lässt sich auch in den Revenues sehen), allerdings hat man erkannt dass Corona-Revenue nicht new-normal ist.

Bei uns (MBB) gibt es diese Angebote nur auf höheren Leveln (EM/PL/M) weil die Corona Jahrgänge jetzt nachrutschen und es da einfach zu viele Kapas gibt. Bei den Juniors ist die Beach rate nicht sehr hoch.

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WiWi Gast

Gekündigt werden in einer Beratung

WiWi Gast schrieb am 20.05.2024:

Würde niemals klagen und immer das Geld nehmen. Was hat man denn von der Klage?

Da lieber mal schnell 60-80k Abfindung mitnehmen und einige Monate voll freigestellt sein.

Die Freistellung sowie deine 60-80k bekommst du während die Kündigungsschutzklage läuft und gewonnen wird sowieso. Kurz gesagt: Du kommst am Ende nach der Klage auf das doppelte Raus. Minimum. Bei der aktuellen Marktlage, wo quasi keiner irgendwelche Unternehmensberater braucht oder einstellt, würde ich nicht gehen.

antworten
WiWi Gast

Gekündigt werden in einer Beratung

WiWi Gast schrieb am 21.05.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.05.2024:

Würde niemals klagen und immer das Geld nehmen. Was hat man denn von der Klage?

Da lieber mal schnell 60-80k Abfindung mitnehmen und einige Monate voll freigestellt sein.

Die Freistellung sowie deine 60-80k bekommst du während die Kündigungsschutzklage läuft und gewonnen wird sowieso. Kurz gesagt: Du kommst am Ende nach der Klage auf das doppelte Raus. Minimum. Bei der aktuellen Marktlage, wo quasi keiner irgendwelche Unternehmensberater braucht oder einstellt, würde ich nicht gehen.

Meine Güte, was schreibt Ihr alle Schwachsinn, ohne einen Funken Ahnung zu haben. Der TE schreibt Null aussagekräftige Informationen über (möglichen) Kündigungsgrund, Gehalt etc und Ihr werft hier mit Zahlen, „Tipps“ und Begriffen -die Ihr wohl mal bei „Arbeitsrecht für Nichtjuristen“ oder in eigener Sache gehört habt - um Euch. Abgesehen davon, dass Rechtsberatung hier unzulässig ist, ist der Ausgangspost ohne jegliche Infos schon nutzlos, aber der Rest, der folgt, nur noch für die Tonne.
Gruß von einem FA für Arbeitsrecht

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WiWi Gast

Gekündigt werden in einer Beratung

WiWi Gast schrieb am 21.05.2024:

WiWi Gast schrieb am 20.05.2024:

Würde niemals klagen und immer das Geld nehmen. Was hat man denn von der Klage?

Da lieber mal schnell 60-80k Abfindung mitnehmen und einige Monate voll freigestellt sein.

Die Freistellung sowie deine 60-80k bekommst du während die Kündigungsschutzklage läuft und gewonnen wird sowieso. Kurz gesagt: Du kommst am Ende nach der Klage auf das doppelte Raus. Minimum. Bei der aktuellen Marktlage, wo quasi keiner irgendwelche Unternehmensberater braucht oder einstellt, würde ich nicht gehen.

Volle Zustimmung. MBB und jede andere Beratung sitzt in Deutschland am deutlich kürzeren Hebel. Wenn die dich loswerden wollen, dann würde ich deutlich mehr als 60-80k fordern. Die haben absolut keine Chance dich loszuwerden.

Wenn die den Bonus kürzen wird das vom Gericht auch einkassiert und die werden zu einer höheren Bonuszahlung bzw. Bonusnachzahlung verdonnert. Wenn du bereits schonmal ein Bonus bekommen hast, dann wirst du auf Dauer immer in etwa den gleichen prozentualen Anteil erhalten, egal wie die Bewertung ist. Da gibt es hunderte Urteile zu. Hauptgrund ist, dass ein Arbeitgeber vor Gericht alle Details zur Bewertung, dem Bewertungssystem und der Vergleichbarkeit der Bewertungen zu anderen Mitarbeiter veröffentlichen muss und das hat noch nie ein Arbeitgeber in dem Detail gemacht, dass es vor Gericht anerkannt wurde. Wie auch?

Mehr als 40h in der Woche musst du auch nicht arbeiten (inkl. Reisezeit). Ein weiterer Vorteile ist also, dass du dann einfach Überstunden aufschreiben kannst. Dein Gehalt wird in Zukunft also relativ hoch ausfallen, denn MBB wird dich bei keinem Ihrer Kunden nur 40h inkl. Reisezeit verkauft bekommen.

Beides führt dazu, dass die ziemlich schnell mit deutlich höheren Abfindungsangeboten um die Ecke kommen. Wenn kein neuer super Arbeitsvertrag vorliegt, dann folgende Empfehlung: Als Consultant würde ich sicher ein Abfindungsangebot unter 100k niemals unterschreiben. Ab Manager sicher nicht unterhalb des letzten Jahresgehaltes. Das sind beides minimal Ziele.

Wichtig ist aber beim Eintritt in eine UB (MBB etc.) immer eine Arbeitsrechtsschutz abschließen, damit man keine Anwaltskosten bei Kündigungsschutzklage und Bonusklage hat. Ansonsten lohnen sich die Rechtsstreitigkeiten nicht.

Bzgl. der eignen Reputation muss man sich auch nicht fürchten. Zurück zu der Beratung kommt man eh nicht mehr. Die MBB Partner sind jetzt auch nicht übermäßig krass vernetzt und haben besseres zu tun, als einer Person Steine in den Weg zu legen. Zumal das auch für den Arbeitgeber und den jeweiligen Partner nicht gut aussieht und auch nicht gut ankommt, wenn er darüber redet. Anders ausgedrückt, selbst als Principal/Director/Associate Partner bist du so unbedeutend, dass danach kein Hahn kräht und es schnell vergessen ist.

PS BCG hatte vor ein paar Jahren genau das Problem mit einigen Partnern. Die haben sich auf die „Hinterbeine“ gestellt und Kündigungsschutzklage etc. eingereicht. Die Vergleiche die am Ende geschlossen wurden, waren nicht schlecht :D. BCG hat das mehrere Millionen Euro gekostet, weil ihre Strategie vor Gericht vollkommen daneben gegangen ist. In Deutschland hat egal welcher Arbeitgeber keine Chance einen Mitarbeiter loszuwerden, solange der sich korrekt verhält und kein Betrug, Compliance Verstoß etc. begeht.

In der Realität passiert das aber kaum, denn Berater haben in der Regel Persönlichkeitsstrukturen die sie Konfliktscheu und Risikoavers machen. In den Recruiting Prozessen wird nicht ohne Grund sehr genau geschaut ob es „persönlich“ zwischen Beratung und Kandidat passt. Hier werden sicher 80-90 Prozent aller potenziellen Problemfälle bereits ausgesiebt.

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Voice of Reason

Gekündigt werden in einer Beratung

"Die MBB-Partner sind jetzt auch nicht so übermäßig krass vernetzt..."
Bis zu der Zeile hatte ich kurz den Eindruck, Du würdest wissen wovon Du redest... die Zeile hat mich eines besseren belehrt.

Ich garantiere Dir, dass sie in der Industrie in der du die letzten Jahre als Berater für diesen Partner gearbeitet hast, jeden relevanten Player kennen und typischweise auch ein "Trusted Advisor" sind, deren Meinung wertgeschätzt wird.

WiWi Gast schrieb am 21.05.2024:

Würde niemals klagen und immer das Geld nehmen. Was hat man denn von der Klage?

Da lieber mal schnell 60-80k Abfindung mitnehmen und einige Monate voll freigestellt sein.

Die Freistellung sowie deine 60-80k bekommst du während die Kündigungsschutzklage läuft und gewonnen wird sowieso. Kurz gesagt: Du kommst am Ende nach der Klage auf das doppelte Raus. Minimum. Bei der aktuellen Marktlage, wo quasi keiner irgendwelche Unternehmensberater braucht oder einstellt, würde ich nicht gehen.

Volle Zustimmung. MBB und jede andere Beratung sitzt in Deutschland am deutlich kürzeren Hebel. Wenn die dich loswerden wollen, dann würde ich deutlich mehr als 60-80k fordern. Die haben absolut keine Chance dich loszuwerden.

Wenn die den Bonus kürzen wird das vom Gericht auch einkassiert und die werden zu einer höheren Bonuszahlung bzw. Bonusnachzahlung verdonnert. Wenn du bereits schonmal ein Bonus bekommen hast, dann wirst du auf Dauer immer in etwa den gleichen prozentualen Anteil erhalten, egal wie die Bewertung ist. Da gibt es hunderte Urteile zu. Hauptgrund ist, dass ein Arbeitgeber vor Gericht alle Details zur Bewertung, dem Bewertungssystem und der Vergleichbarkeit der Bewertungen zu anderen Mitarbeiter veröffentlichen muss und das hat noch nie ein Arbeitgeber in dem Detail gemacht, dass es vor Gericht anerkannt wurde. Wie auch?

Mehr als 40h in der Woche musst du auch nicht arbeiten (inkl. Reisezeit). Ein weiterer Vorteile ist also, dass du dann einfach Überstunden aufschreiben kannst. Dein Gehalt wird in Zukunft also relativ hoch ausfallen, denn MBB wird dich bei keinem Ihrer Kunden nur 40h inkl. Reisezeit verkauft bekommen.

Beides führt dazu, dass die ziemlich schnell mit deutlich höheren Abfindungsangeboten um die Ecke kommen. Wenn kein neuer super Arbeitsvertrag vorliegt, dann folgende Empfehlung: Als Consultant würde ich sicher ein Abfindungsangebot unter 100k niemals unterschreiben. Ab Manager sicher nicht unterhalb des letzten Jahresgehaltes. Das sind beides minimal Ziele.

Wichtig ist aber beim Eintritt in eine UB (MBB etc.) immer eine Arbeitsrechtsschutz abschließen, damit man keine Anwaltskosten bei Kündigungsschutzklage und Bonusklage hat. Ansonsten lohnen sich die Rechtsstreitigkeiten nicht.

Bzgl. der eignen Reputation muss man sich auch nicht fürchten. Zurück zu der Beratung kommt man eh nicht mehr. Die MBB Partner sind jetzt auch nicht übermäßig krass vernetzt und haben besseres zu tun, als einer Person Steine in den Weg zu legen. Zumal das auch für den Arbeitgeber und den jeweiligen Partner nicht gut aussieht und auch nicht gut ankommt, wenn er darüber redet. Anders ausgedrückt, selbst als Principal/Director/Associate Partner bist du so unbedeutend, dass danach kein Hahn kräht und es schnell vergessen ist.

PS BCG hatte vor ein paar Jahren genau das Problem mit einigen Partnern. Die haben sich auf die „Hinterbeine“ gestellt und Kündigungsschutzklage etc. eingereicht. Die Vergleiche die am Ende geschlossen wurden, waren nicht schlecht :D. BCG hat das mehrere Millionen Euro gekostet, weil ihre Strategie vor Gericht vollkommen daneben gegangen ist. In Deutschland hat egal welcher Arbeitgeber keine Chance einen Mitarbeiter loszuwerden, solange der sich korrekt verhält und kein Betrug, Compliance Verstoß etc. begeht.

In der Realität passiert das aber kaum, denn Berater haben in der Regel Persönlichkeitsstrukturen die sie Konfliktscheu und Risikoavers machen. In den Recruiting Prozessen wird nicht ohne Grund sehr genau geschaut ob es „persönlich“ zwischen Beratung und Kandidat passt. Hier werden sicher 80-90 Prozent aller potenziellen Problemfälle bereits ausgesiebt.

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