Anfrage ans Unternehmen
Hey,
habe letzte Woche eine kurze E-Mail bzgl. einer Stelle an ein Unternehmen geschickt und noch keine Nachricht bekommen.
Was meint ihr?
antwortenHey,
habe letzte Woche eine kurze E-Mail bzgl. einer Stelle an ein Unternehmen geschickt und noch keine Nachricht bekommen.
Was meint ihr?
antwortenvöllig normal heutzutage... leider!!!
Habe am Donnerstag eine Absage für ein Stellenangebot bekommen, wo ich mich vor 6 Monaten beworben habe! Das Anforderungsprofil passte zu 100 % (hatte sogar Berufserfahrung bei den Soll-Kriterien), die Stelle wurde zwischenzeitlich 4 x wieder ausgeschrieben, immer möglichst zu schnell zu besetzen. Sehr glaubhaft...
Bla... Ja, jene Unternehmen besetzen nach Deiner Bewerbung "inzwischen leider anderweitig" und ein paar Tagesklicks später inserieren sie erneut mit exakt gleichem Wortlaut.
Statt dass sie dann sagen - klipp & klar - Sie passen nicht auf unsere Beschreibung, nein "man hat jemand passenderes gefunden". Das verwirrt nur.
antwortenIch habe doch nur eine Mail geschrieben mit einer Frage zu der Stelle und darauf nie eine Antwort bekommen. Brauche ich mich jetzt dort überhaupt zu bewerben oder bin ich da eh unten durch?
antwortenLeider werden oft Stellen ausgeschrieben die gar nicht zu besetzen sind... ärgert mich auch! Was können wir dagegen tun? Eigentlich nichts, weiter bewerben!
[%sig%]
antwortenLounge Gast schrieb:
Ich habe doch nur eine Mail geschrieben mit einer Frage zu
der Stelle und darauf nie eine Antwort bekommen. Brauche ich
mich jetzt dort überhaupt zu bewerben oder bin ich da eh
unten durch?
Wenn es Dir wirklich wichtig ist, warum probierst Du es nicht mit synchroner Kommunikation und greifst zum Telefon?! Dann helfen sie Dir sofort weiter und du kannst nachts auch wieder schlafen...
antwortenHabe die letzten Tage eine Mail an ein anderes Unternehmen geschrieben und sofort eine Antwort bekommen. Habe daraufhin noch einmal eine Frage gestellt, aber nichts mehr bekommen...
antwortenJobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
Das Angebot von experteer richtet sich an Professionals und Executives, die den Stellenmarkt und den eigenen Marktwert im Blick behalten möchten. Ein Analystenteam durchsucht permanent den Stellenmarkt nach Positionen ab 60.000 Euro Jahresgehalt.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.
Fast jede dritte Stelle wird in Deutschland über persönliche Kontakte besetzt. Bewerber mit höheren Qualifikationen werden jedoch häufig über das Internet gesucht und eingestellt. Am erfolgreichsten werden Stellen für Akademiker dabei über Internet-Jobbörsen besetzt. Über alle besetzten Stellen gesehen, war die persönliche Empfehlung über eigene Mitarbeiter im Jahr 2015 erneut der erfolgreichste Weg bei Stellenbesetzungen. Die Pflege persönlicher Netzwerke ist daher für Arbeitgeber bei der Personalsuche von großem Vorteil. Auch für Arbeitsuchende ist das Networking entsprechend wichtig.
Ende des Jahres wird die ITK-Branche erstmals eine Million Beschäftigte haben und damit ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen. Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 zudem um 1,9 Prozent auf 156 Milliarden Euro wachsen.
Deutschland verbessert sich im PwC-„Women in Work“-Index auf Rang 7 und die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern in Deutschland nehmen ab. Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist besonders von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig.
Bei der Verteilung formal überqualifiziert Beschäftigter gibt es große regionale Unterschiede. Während in einigen westdeutschen Gebieten jeder zehnte Arbeitnehmer einen Berufsabschluss hat, der höher ist als für die ausgeübte Tätigkeit erforderlich, trifft das in anderen Regionen teilweise auf jeden vierten zu – vor allem in Ostdeutschland.
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