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Welcher Personaldienstleister?

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WiWi Gast

Welcher Personaldienstleister?

Hallo,
ich bin BWL-Absolvent und seit längerem erfolglos auf Jobsuche. Nun spiele ich mit dem Gedanken bei einem Personaldienstleister anzufangen um so an Kontakten zu kommen, welche mir später helfen sollen selbst etwas geeignetes zu finden. Da die Liste der Dienstleisten groß ist, habe ich mir ein paar rausgesucht und möchte von euch wissen,
a) was ihr von der Idee haltet,
b) wo ihr anfangen würdet (Robert Half, Hays, Page Personell, Sthree, Adecco, Stanton Chase),
c) ob ich doch vieleicht etwas anderes machen sollte.
Danke

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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

Ich rate zu c ) !

PDL, AV und ZV haben nach meiner Meinung trübe Zukunftsaussichten. Der demografische Wandel lässt grüßen.

Der Mitarbeiter,- / Fachkräftemangel ist keine Illusion mehr, sondern in einigen Regionen Süddeutschlands bereits heute Realität. Er wird sich in den kommenden Jahren zeitversetzt auf die gesamte Republik ausweiten.

Woher sollen in einer schrumpfenden Gesellschaft auch genug Kandidaten für alle herkommen ?

Einige von denen müssen doch bereits Menschen mit Migrationshintergrund rankarren, damit sie überhaupt noch was zu vermitteln haben. Und selbst das gelingt nicht wirklich ausreichend.

Die o.g. haben doch bereits jetzt schon große Probleme eigene MA für ihre s.g. Firmen zu bekommen. Sieh dir nur einmal die vielen offenen Stellen als Niederlassungs, -oder Geschäftsstellenleiter in dem Bereich an. Das sieht für mich nach Exodus aus. Mein Rat lautet daher, Finger weg !

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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

Au Mann, noch einer der mit dem Fachkräftemangelmärchen kommt.

Das wurde hier glaub schon sehr oft durchgekaut, ich roll es nicht wieder von vorne auf, sondern schüttel nur kurz mit dem Kopf...

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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

Nur weil einige zehntausend BWL, VWL oder IT etc. Absolventen nicht direkt nach ihrem Abschluss einen "super Job" mit viel Kohle gefunden haben, heisst das noch lange nicht, dass die grundsätzliche Entwicklung in Deutschland nicht so ist wie von vielen Arbeitsmarktexperten ermittelt.

Einige Absolventen sind schlicht naiv, das ist das eigentliche Problem. Die halten sich für Fachkräfte. Dabei können sie, wenn sie sich in Praxis bewähren, höchstens einmal eine werden.

Hier mal ein Zitat aus einem schon etwas älteren, aber trotzdem nach wie vor aktuellen Bericht der FAZ vom 02.01.2012 mit der ungewöhnlichen Überschrift :

" Warum soll ich bei Ihnen anfangen ? "

Zitat Nr. 1
Es ist der Tag absehbar, wo der Einstellende den Bewerber nicht mehr fragt, warum er ihn einstellen soll, sondern wo der einzige Bewerber fragt: Warum soll ich bei Ihnen anfangen??, ist Dawo überzeugt. Er geht davon aus, dass die Einstiegsgehälter für junge Absolventen in den kommenden Jahren stark steigen werden.

Zitat Nr. 2
Der Einzelhandel sucht händeringend junge Nachwuchsführungskräfte, die schon nach wenigen Jahren eine Filiale selbständig leiten. Im schlechten Image des Handels, das von Niedriglöhnen und schlechten Arbeitsbedingungen geprägt ist, sieht auch der künftige Vorstandsvorsitzende der Metro, Olaf Koch, eine große Herausforderung für die kommenden Jahre. Wenn die Branche gute Leute bekommen wolle, müsse sie ihr Image verbessern - und wahrscheinlich auch die Gehälter. Der Handel insgesamt sucht derzeit 15.000 Führungskräfte. ?Uns fehlt der unternehmerische Nachwuchs?, beklagt der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes HDE, Stefan Genth. Der Anteil der Hochschulabsolventen an den Beschäftigten liege mit weniger als 10 Prozent viel zu niedrig im Vergleich mit anderen Branchen.

Allgemeiner Tenor in fast allen Branchen : Zukünftiger Mangel, Mangel, Mangel !

Alle anderen können sich ja ihren Unglauben bewahren. Viel Spaß dabei.

Wen`s interessiert, hier der Link zum kompletten Bericht :

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/arbeitsmarkt-warum-soll-ich-bei-ihnen-anfangen-11585784.html?offset=3

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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

Wo genau der Mangel sein soll zumindest unter den BWLern kann ich selbst bei gutem Willen nicht erkennen.
Betriebswirte gibt es in Deutschland wohl so viele wie es Malariamücken in Afrika gibt.
Bei Großunternehmen wird fast ausschließlich über die Note selektiert. Mittelständische und kleinere Unternehmen sind da etwas flexibler - jedoch setzten diese erhöht auf die Sparte Berufserfahrung und weniger auf den Abschluss.
Somit haben Absolventen mit einem durchschnittlichen Abschluss schlechtere o. fast keine Chancen wenn diese denn kein Vitamin B haben einen Job in deren Metier zu finden. Da können noch so viele Artikel über Mangel an Arbeitskräften erscheinen.

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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

Bei BWL gilt der "Fachkräftemangel" nur für die Top 10%. Alle anderen konkurrieren faktisch mit kaufmännsich Angestellten, die "nur" eine Lehre gemacht haben.

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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

Was hat denn nun der große Überschuss an BWLern und Absolventen anderer Disziplinen die häufig mal wieder dem "Schweinezyklus" auf den Leim gegangen sind, oder "brotlose" Studiengänge gewählt haben, mit dem allgemeinen Mitarbeiter,- und Fachkräftemangel zu tun ?

Meine Antwort : Gar nichts !

Absolventen sind keine Fachkräfte ! Bestenfalls sind sie Berufsstarter, also Premium - Azubis, die erst einmal Erfahrungen sammeln wollen. Wenn sie dann gute Leistungen abliefern, bekommen sie evtl. auch gutes Geld. Doch nicht automatisch ! Das anzunehmen wäre naiv. Es gibt tausende, die glaubten und glauben, dass ein Studium ein Freifahrtschein für Jobgarantien und hohes Einkommen, respektive gesellschaftliches Ansehen wären. Das war und ist nicht immer so !

Was kann die Gesellschaft oder die Wirtschaft denn dafür, dass viele Abiturienten und vor allem ihre Eltern sich den Bären haben aufbinden lassen, dass eine wirtschaftlich erfolgreiche, beruflich erfüllte Zukunft nur mit einem Studium zu erreichen sei ?

Wer heute noch dieser OECD Studie glaubt, dass Deutschland im europäischen Vergleich angeblich eine deutlich zu niedrige Absolventenzahl aufweist, dem ist nicht mehr zu helfen. Dort werden Äpfel mit Birnen verglichen. Was in manchen Ländern teilweise als Studiengang angesehen wird, nennt man bei uns schlicht duale Ausbildung. Das ergibt ein vollkommen verzerrtes Bild.

Viele haben sich von der Studie und der nachplappernden Politik ins Bockshorn jagen lassen und werden, wenn sie nicht Spitzenleistungen abliefern können, als arbeitslose Studis enden. Wahrscheinlich werden viele durchschnittliche oder unterdurchschnittliche Absolventen eine Ausbildung anschließen müssen. Das ist meiner Meinung nach die Realität. Viel verschwendete Zeit und verlorenes Einkommen.

Sorry an alle Betroffenen und Enttäuschten, aber so schätze ich die nächsten Jahre ein.

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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

Es ist schön und gut, dass ihr da über den Fachkräftemangel spricht, nur geht keiner iwie auf die gestellte Frage unseres Gastes ein.

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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

Na klar doch. Im zweiten post wurde doch vieles relevante gesagt. Ich habe nichts hinzu zu fügen. Antwort c) ist m. E. richtig !

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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

Eine Definition für Antwort c.) wäre noch hilfreich. Ich stehe den Arbeitnehmerüberlassern nicht so negativ gegenüber.
Du kannst dich immer noch woanders bewerben, wenn du dort arbeitets.
Also meine Antwort:
zu a.) Ich finde die Idee gut.
zu b.) Nur weil es Personladienstleister sind, heißt es noch lange nicht, dass dich alle einstellen.
zu c.) Kann ich nicht beurteilen

Der Start in einer Personaldienstleistung kann auch eine Chance sein. Bei uns z.B. (kleinere Unternehmen) werden in der Regel die Leute von den Personaldienstleistern nach 6 Monaten übernommen, sofern sie denn etwas können.
Du wirst vielleicht nicht direkt in den Bereich kommen, in dem du gerne arbeiten möchtest aber du bekommst auf jeden Fall 2 essentielle Dinge:

  1. Berufserfahrung
  2. Geld (auch wenn es wahrscheinlich nicht übermässig viel sein wird)
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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

Ich frage mich gerade, ob damit gemeint ist dass der TE Zeitarbeit machen will oder ob er bei einem Personaldienstleister als Recruiter einsteigen will ... Kommt für mich jetzt nicht ganz klar rüber.

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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

Ich meinte damit als Recruiter einzusteigen um somit Kontakte zu Entscheidern aufzubauen. Ich weiß, dass ich wahrscheinlich nicht überall eingestellt werde. Dennoch denke ich, dass es einfacher ist an eine Recruiterstelle in solchen Unternehmen zu kommen als an andere Stellen und anderen Branchen.

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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

Ja Recruiter, viel Spaß.
Wenn du die Probezeit überstehen solltest, dann bist du schon nicht ganz schlecht.

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WiWi Gast

Re: Welcher Personaldienstleister?

PDLs sind alle gleich, alle, manche tragen Krawatten, manche nicht. Unterschiede gibt es meist nur beim Gehaltsfixum. Wenn mal man ein Jahr lang den kopf ausschalten kann und kein Problem hat permanent mit Magenschmerzen zur Arbeit zu gehen, spnst nichts findet und eh in den Vertrieb will, dann bitte!

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