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Totales Dilemma

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WiWi Gast

Totales Dilemma

Hallo,

habe ein Problem: Bin seit einigen Monaten auf Jobsuche nach BWL-Studium. Bislang hat sich nix ergeben.
Nun wurde mir ein Job angeboten, befristet auf zirka 8 Monate. Während der Zeit darf ich nicht kündigen oder wechseln. Zudem müßte ich in eine andere Stadt ziehen.
Gleichzeitig habe ich eine weitere Bewerbung zu laufen, wo ich ganz gute Chancen habe, genommen zu werden. Wäre eine abwechslungsreiche Stelle für 3 Jahre in meiner Region. Allerdings fällt die Entscheidung erst am Jahresende und ich kann diese auch nicht beschleunigen, da Behörde.
Für die erste Stelle wollen sie mich so schnell wie möglich und bis nächste Woche ist der Vertrag zu unterschreiben.
Im worst case: Ich lehne die erste Stelle ab und bekomme die andere auch nicht, stehe ich wieder mit leeren Händen da. Oder ich nehme die erste Stelle an und kann die andere bei Zusage nicht mehr annehmen - ich würde mich ohne Ende ärgern. Tja, was tun und wie entscheiden?
Beide Stellen sind auf ihre Weise interessant und auch gut bezahlt.

Vielleicht könntet Ihr mir noch ein paar Sichtweisen mit auf den Weg geben, die ich noch nicht bedacht habe.

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

Du steckst wirklich in einem Dilemma. Warum ist es immer so, dass man erst nix hat und dann kommt alles auf einmal?
Ich hätte da ein paar Fragen, um deine Situation besser nachvollziehen zu können.
Könntest du erläutern, weshalb du den ersten job während den 8 Monaten nicht kündigen darfst? Ist das als ein Projekt zu verstehen? Ich verstehe nicht, wieso die arbeitsrechtlichen Bestimmungen hier nicht gelten (Probezeit, Kündigungsfristen etc.).
Und wann würdest du die zweite Stelle antreten müssen?

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

In den 8 Monaten hast du ja kaum die Umzugskosten raus! Und dann? Wieder von vorn bewerben, wieder umziehen....

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

Bist du BWLer oder bist du BWLer? :)) *spaß*

Mach dir mal keinen Kopf, denn wenn du ordentlich im Studium aufgepasst hast, dann wirst du schon mal was von unwirksamen AGB´s gehört haben ;)

Denn sowas sehe ich auch bei dir.

Wenn du bei Fa. 1 anfängst und nach 2 Monaten kündigst, dann steht dir das Recht freilich zu.

Die Behauptung, dass du 8. Monate nicht kündigen etc. darfst ist schlichtweg unangemessen und somit auch völlig ungültig. Erst recht nachträglich. Will heißen, selbst wenn du den Vertrag abgeschlossen hast, kannst du mit gutem Recht diesen anzweifeln und beenden.

Kurz um, dies klingt völlig unangemessen und unwirksam, was im Nachhinein für nichtig erklärt werden kann.

Will heißen, ich sehe kein Prob. warum bei dieser Firma nicht anfangen solltest (auch wenn sie so unfreundliche Bedingungen haben), denn du kannst denen freilich die A-Karte zeigen. Das einzige Prob sehe ich nur in dem Umzug, ob dieser wirklich im Verhältnis steht.

Zudem möchte ich hier anmerken, dass eine Fa., die solche Bedingungen auferlegt, für nicht glaubwürdig einzuschätzen ist und von der man die Finger lassen sollte. Sie wissen halt nicht gutes Personal zu schätzen ;)

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

jo,
dafür bräuchte man aber erstmal ein paar grunddaten um deine situation besser einschätzen zu können:
welche schwerpunkte hattest du?
uni/fh?
alter?
note?
lg
o.r.

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

du kannst in den 8 monaten nicht kündiegn? meines wissens nach dürfte diese klausel unwirksam sein. ich selbst habe den ebrufseinstieg mit einem job begonnen, der auf jeden fall nur 6 moante befristet sein sollte, da er dann wegfallen würde. im endeffekt wurden daraus 21 monate. hat mir geholfen, den nächsten job zu bekommen, auch wenn cih nun betriebsbedingt wieder gekündigt wurde. musste auch in eine fremde stadt ziehen (fast 300 km von zu hause entfernt), aber riskier das. wie groß ist denn die chance, die andere stelle zu bekommen? hab mir auch immer große chancen ausgerechnet udn es wurde ncihts. sogar jetzt mit berufserfahrung ist nciht wesentlich einfacher geworden.

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

Hi!
Wenn du flexibel bist, nimm die Stelle an. Ich persönlich würde wohl eher den worst case in Kauf nehmen, falls ich die 3-Jahres-Stelle nicht bekomme.
Es kommt einfach darauf an, wie flexibel und risikomutig du bist. Ich denke, diese Entscheidung kann dir niemand einfach machen.

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

Was heisst denn, du darfst nicht kündigen oder wechseln ?? Wer will dich denn daran hindern ??

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

Also,

ich kann jetzt nicht glauben, daß bei dem Job keine Kündigungsmöglichkeit bestehen soll.

Evtl. solltest Du dieses Angebot mal im Arbeitsrechtforum bei 123recht.net einstellen.

Gruß

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

nimm den ersten job an und warte ab, was aus dem zweiten job wird... man kann dir rechtlich nicht verbieten, dass du kündigst!! musst du deinem arbeitgeber ja nicht sagen, is aber so!!

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

wieso solltest Du den einen Job nicht kündigen können??? man kann JEDEN JOB kündigen, soweit ich weiß... ausserdem gibts doch ne Probezeit, wo du dann innerhalb dieser Probezeit kündigen kannst mit einer Kündigungsfrist von 2 Wochen.

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

Hallo,
ich würde die auf 8 Monate befristete Stelle bei Aussicht auf eine längerfristige Stelle vor Ort wahrscheinlich nicht annehmen, es sei denn, es besteht eine ganz konkrete Aussicht auf Verlängerung. Gerade wenn Du richtig eingearbeitet bist, mußt Du ja schon wieder gehen und ggf. für den nächsten Job wieder umziehen. Außerdem müsstest Du Dich ja noch vor Ablauf der Zeit auf Stellensuche begeben, Vorstellungsgespräche wahrnehmen u.s.w.. Und nicht zuletzt hast Du nach nur 8 Monaten im Zweifel auch noch keinen Anspruch auf ALG erworben, aber natürlich brav in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt...
Grüße

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

Ich bin es nochmal der Threadsteller: Erst kommt nix, und dann alles auf einmal. Vielen Dank erstmal für Eure Ratschläge

Also, es handelt sich um ein Projekt - die achtmonatige Stelle. Probezeit gibt es bei der Stelle nicht. Und die ganze Geschichte ist seriös. Kündigung kann bei einer befristeten Stelle ausgeschlossen werden bzw. wird man schadensersatzpflichtig, wenn man es doch tut. Ich habe es ja schon recherchiert.

Ehrlich gesagt, will ich es gar nicht so weit kommen lassen. Ich meine, sie haben mir ja offen und ehrlich gesagt, das ich es mir gut überlegen soll. Die wollen eben auch keinen Ärger und nach 2 Monaten wieder jemanden Neues suchen. Und man sieht sich immer 2x im Leben, deshalb mache ich die Stelle entweder ganz oder gar nicht.

Ja, mit so einer kurzfristigen Stelle sehe ich auch das Problem, dass ich nach 6 Monaten eigentlich wieder auf der Suche bin. Klar, kann sich was durch diesen Job ergeben, aber solche vagen Versprechungen hatte ich schon einmal und die sind auch nicht eingetreten.

Aber vielleicht löst sich die ganze Sache selbst, da ich heute noch eine Einladung von einer 3. Firma bekommen habe. Mal abwarten, was die anbieten.

antworten
Xninja

Re: Totales Dilemma

Stehe jetzt auch einem Dilemma gegenüber. Erst ahbe ich permanent Absagen kassiert und bin aus den ACs geflogen, jetzt auf einmal 2 Angebote aus denen ich wählen muss. Das eine im Controlling, das andere im Vertriebsinnendienst. Irgendwie ist es immer so, dass gerade am Ende sich mehrere Optionen ergeben. Muss mich jetzt auch die kommende Woche engültig entscheiden.

Zu deinem Problem: Ich würde das Angeot der ersten Firma (mit der 8 monatigen Befristung) NICHT annehmen! Scheint mir irgendwie unseriös zu sein. Und dann auch noch das Recht auszuschließen zu kündigen... Ich glaube, die suchen nen Dummen ohne jegliches Risiko einzugehen. Also ich würde weiter am Ball bleiben. Wenn du bei der Firma absagst würde ich auch ganz offen erwähnen warum.

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

ich würde an deiner Stelle die erste Option nehemen, aber wenn die zweite Option klappt, dann würde ich bei der ersten Stelle kündigen.
Vertrau mir die können dir rein gesetzlich nichts an tun.

antworten
WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

einige hier sind fahrlässig schnell mit falschen rechtlichen auskünften bei der hand.

vorsicht mit sowas.

bei (rechtgültig) befristeten arbeitsverträgen ist nach §15 TzBfg eine ordentliche kündigung vor ablauf der befristung beiderseitig grundsätzlich ausgeschlossen.

also zukünftig bitte erst schlaumachen bevor man dem threadersteller mit "vertrau mir" parolen u.u. in irgendwelche schadenersatzforderungen laufen lässt.

achso...das soll keine rechtsberatung im sinne von blablaba-gesetz sein, sondern spiegelt meine laienhafte meinung wieder... :-)

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WiWi Gast

Re: Totales Dilemma

Ja, laut Internet-Rechtsforen kann man eine befristete Stelle nicht so einfach kündigen. Da geht nur eine außerordentliche Kündigung oder gegenseitiges Einvernehmen, das aber in diesem Fall ausgeschlossen ist.

Ich habe die Stelle inzwischen abgelehnt.

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