Feierkultur LSE vs HSG vs St Gallen
Wie oft geht man da feiern?
antwortenWie oft geht man da feiern?
antwortenIch war an der LSE und bin oft mit Kommiltonen abends Essen gegangen, Feiern weniger. Relativ wenig aus verschiedenen Gründen.
Kosten: LDN ist teuer
1 Jahr Master: Es ist recht kompakt
Lehrmethoden: Anstatt Klausur am Semesterende hat man viel im Semester verstreut. Gruppenarbeit, Referate, Essays, Hausaufgaben, viel Lesen
Professional Development wie Engagement bei Studentenorganisationen und Networking Events sind wichtig. Lange Bewerbungsbogen, Campus Präsentationen, Firmenbesuche, ACs, Jobmessen brauchen viel Vorbereitung. Ziel: Jobzusage.
LSE bietet viel bei den Gastreferenten.
Viele Studenten sind karriereorientiert und wollen bei den hohen Kosten viel rausholen. Ehrgeizige Studenten wollen gute Noten und Feiern ist weniger wichtig. Die Bib ist immer voll.
Es gab Kommentare und manche Studis haben sich über das schlechte soziale Leben an der LSE beschwert.
antwortenGehen wir mal davon aus, dass die Studenten der HSG mehr oder bessere Parties feiern - etwas, was ich sehr stark bezweifle - dann heißt das trotzdem nichts. London ist was Club-, Pub- und Trinkkultur nicht zu überbieten in Europa und hat eine unglaublich hohe Dichte an Ausländern, was der Stadt einen tollen Charme gibt. Du wirst im Leben nicht so viel Spaß beim Feiern haben in St. Gallen.
(Das Ganze ohne die anderen Vorteile von London zu erwähnen)
antwortenAn die LSE gehst du nicht für die student experience, sondern für den Abschluss.
antwortenVerstehe vs. HSG vs. St Gallen nicht ganz
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.04.2020:
Ich war an der LSE und bin oft mit Kommiltonen abends Essen gegangen, Feiern weniger. Relativ wenig aus verschiedenen Gründen.
Kosten: LDN ist teuer
1 Jahr Master: Es ist recht kompakt
Lehrmethoden: Anstatt Klausur am Semesterende hat man viel im Semester verstreut. Gruppenarbeit, Referate, Essays, Hausaufgaben, viel Lesen
Professional Development wie Engagement bei Studentenorganisationen und Networking Events sind wichtig. Lange Bewerbungsbogen, Campus Präsentationen, Firmenbesuche, ACs, Jobmessen brauchen viel Vorbereitung. Ziel: Jobzusage.
LSE bietet viel bei den Gastreferenten.Viele Studenten sind karriereorientiert und wollen bei den hohen Kosten viel rausholen. Ehrgeizige Studenten wollen gute Noten und Feiern ist weniger wichtig. Die Bib ist immer voll.
Es gab Kommentare und manche Studis haben sich über das schlechte soziale Leben an der LSE beschwert.
Wie traurig... verstehe mich nicht falsch, ist bestimmt eine tolle Erfahrung an der LSE, aber man ist doch nur einmal im Leben jung & Student. Da wird dann im letzten Jahr des Studiums ernsthaft alles auf die Karriere ausgerichtet, selbst das soziale Engagement. Man muss ja nicht unbedingt raus, saufen & feiern gehen, aber für mich klingt dein Post traurig :(
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
An die LSE gehst du nicht für die student experience, sondern für den Abschluss.
LOL beim Feiern (wenn man in den richtigen Societies ist) lernt man die ganzen MDs und noch wichtiger LPs(owners der Funds) kennen die einen bei den top Adressen empfehlen, aber lern du mal schön weiter finance ;-)
antwortenhamburgerinbayern schrieb am 14.04.2020:
Gehen wir mal davon aus, dass die Studenten der HSG mehr oder bessere Parties feiern - etwas, was ich sehr stark bezweifle - dann heißt das trotzdem nichts. London ist was Club-, Pub- und Trinkkultur nicht zu überbieten in Europa und hat eine unglaublich hohe Dichte an Ausländern, was der Stadt einen tollen Charme gibt. Du wirst im Leben nicht so viel Spaß beim Feiern haben in St. Gallen.
(Das Ganze ohne die anderen Vorteile von London zu erwähnen)
Berlin hat ein deutlich besseres Preis-Leistungsverhältnis als London was feiern angeht.
antwortenHab meinen Master auch im Hinblick auf ein gutes Privatleben ausgesucht und werde trotzdem überall, von MBB bis GS, eingeladen.
antwortenLondon ist natürlich cool zum feiern und weggehen, aber eher weniger als Student. Neben den hohen Studiengebühren und Wohnkosten noch sehr teure Drinks in Clubs und Bars (6-7 Pfund mind. für ein Pint im Pub) können sich viele nicht leisten.
Ich selbst war für den Master in Paris und aufgrund der hohen Lebenskosten wurden von den Studenten und Student Associations viele Parties organisiert. Weggehen und dabei nicht jedes Getränk genau abwägen wie in Deutschland gab es dort eher weniger.
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
Ich war an der LSE und bin oft mit Kommiltonen abends Essen gegangen, Feiern weniger. Relativ wenig aus verschiedenen Gründen.
Kosten: LDN ist teuer
1 Jahr Master: Es ist recht kompakt
Lehrmethoden: Anstatt Klausur am Semesterende hat man viel im Semester verstreut. Gruppenarbeit, Referate, Essays, Hausaufgaben, viel Lesen
Professional Development wie Engagement bei Studentenorganisationen und Networking Events sind wichtig. Lange Bewerbungsbogen, Campus Präsentationen, Firmenbesuche, ACs, Jobmessen brauchen viel Vorbereitung. Ziel: Jobzusage.
LSE bietet viel bei den Gastreferenten.Viele Studenten sind karriereorientiert und wollen bei den hohen Kosten viel rausholen. Ehrgeizige Studenten wollen gute Noten und Feiern ist weniger wichtig. Die Bib ist immer voll.
Es gab Kommentare und manche Studis haben sich über das schlechte soziale Leben an der LSE beschwert.
Wie traurig... verstehe mich nicht falsch, ist bestimmt eine tolle Erfahrung an der LSE, aber man ist doch nur einmal im Leben jung & Student. Da wird dann im letzten Jahr des Studiums ernsthaft alles auf die Karriere ausgerichtet, selbst das soziale Engagement. Man muss ja nicht unbedingt raus, saufen & feiern gehen, aber für mich klingt dein Post traurig :(
Für mich klingt der Post erfunden, an der LSE wird viel Zeit in der Bib verbracht aber auch sehr viel Zeit in Pubs, Restaurants und Clubs (entweder er hat den Post erfunden oder keine Freunde)
antwortenWie traurig... verstehe mich nicht falsch, ist bestimmt eine tolle Erfahrung an der LSE, aber man ist doch nur einmal im Leben jung & Student. Da wird dann im letzten Jahr des Studiums ernsthaft alles auf die Karriere ausgerichtet, selbst das soziale Engagement. Man muss ja nicht unbedingt raus, saufen & feiern gehen, aber für mich klingt dein Post traurig :(
Und für mich klingt dein Post traurig. Und nun? Solche subjektiven Posts helfen niemanden.
antwortenHahahaha ist das geil! Du stellst definitiv die richtigen Fragen für deine Zukunft :D
Aber Spaß beiseite, ich habe damals bei meiner Uni-Wahl auch geschaut, wo man einen angenehmen Feier-Standard hat. Schau halt auch, dass die anderen Kritieren (Ansehen der Uni in deinem Fachbereich, praktische Orientierungsmöglichkeiten) in Bezug auf die Uni stimmen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
Ich war an der LSE und bin oft mit Kommiltonen abends Essen gegangen, Feiern weniger. Relativ wenig aus verschiedenen Gründen.
Kosten: LDN ist teuer
1 Jahr Master: Es ist recht kompakt
Lehrmethoden: Anstatt Klausur am Semesterende hat man viel im Semester verstreut. Gruppenarbeit, Referate, Essays, Hausaufgaben, viel Lesen
Professional Development wie Engagement bei Studentenorganisationen und Networking Events sind wichtig. Lange Bewerbungsbogen, Campus Präsentationen, Firmenbesuche, ACs, Jobmessen brauchen viel Vorbereitung. Ziel: Jobzusage.
LSE bietet viel bei den Gastreferenten.Viele Studenten sind karriereorientiert und wollen bei den hohen Kosten viel rausholen. Ehrgeizige Studenten wollen gute Noten und Feiern ist weniger wichtig. Die Bib ist immer voll.
Es gab Kommentare und manche Studis haben sich über das schlechte soziale Leben an der LSE beschwert.
Wie traurig... verstehe mich nicht falsch, ist bestimmt eine tolle Erfahrung an der LSE, aber man ist doch nur einmal im Leben jung & Student. Da wird dann im letzten Jahr des Studiums ernsthaft alles auf die Karriere ausgerichtet, selbst das soziale Engagement. Man muss ja nicht unbedingt raus, saufen & feiern gehen, aber für mich klingt dein Post traurig :(
Hatte bei einen BB IBD interview einen Analysten von der LSE gehabt. Er hat mir für LSE Studium empfohlen soviel Party wie möglich zu machen und zu reisen. Hat er auch gemacht. Also geht auch anders
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
Ich war an der LSE und bin oft mit Kommiltonen abends Essen gegangen, Feiern weniger. Relativ wenig aus verschiedenen Gründen.
Kosten: LDN ist teuer
1 Jahr Master: Es ist recht kompakt
Lehrmethoden: Anstatt Klausur am Semesterende hat man viel im Semester verstreut. Gruppenarbeit, Referate, Essays, Hausaufgaben, viel Lesen
Professional Development wie Engagement bei Studentenorganisationen und Networking Events sind wichtig. Lange Bewerbungsbogen, Campus Präsentationen, Firmenbesuche, ACs, Jobmessen brauchen viel Vorbereitung. Ziel: Jobzusage.
LSE bietet viel bei den Gastreferenten.Viele Studenten sind karriereorientiert und wollen bei den hohen Kosten viel rausholen. Ehrgeizige Studenten wollen gute Noten und Feiern ist weniger wichtig. Die Bib ist immer voll.
Es gab Kommentare und manche Studis haben sich über das schlechte soziale Leben an der LSE beschwert.
Wie traurig... verstehe mich nicht falsch, ist bestimmt eine tolle Erfahrung an der LSE, aber man ist doch nur einmal im Leben jung & Student. Da wird dann im letzten Jahr des Studiums ernsthaft alles auf die Karriere ausgerichtet, selbst das soziale Engagement. Man muss ja nicht unbedingt raus, saufen & feiern gehen, aber für mich klingt dein Post traurig :(
Wenn man 35k für einen 10 Monate langen Master ausgibt dann genießt man kein Studentenleben sondern man muss sein Geld wieder reinholen. Dass das ganze Jahr dann auf den Beruf ausgerichtet ist kannst du traurig finden, aber niemand geht da hin um zu chillen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
An die LSE gehst du nicht für die student experience, sondern für den Abschluss.
LOL beim Feiern (wenn man in den richtigen Societies ist) lernt man die ganzen MDs und noch wichtiger LPs(owners der Funds) kennen die einen bei den top Adressen empfehlen, aber lern du mal schön weiter finance ;-)
+1
THIS
Geht übrigens um den Bachelor Management und Bachelor Economics und bei St Gallen um den Bachelor BWL. Habe übrigens den Betreff falsch geschrieben wie ihr bereits bemerkt habt. Ist natürlich LSE vs HSG.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
An die LSE gehst du nicht für die student experience, sondern für den Abschluss.
LOL beim Feiern (wenn man in den richtigen Societies ist) lernt man die ganzen MDs und noch wichtiger LPs(owners der Funds) kennen die einen bei den top Adressen empfehlen, aber lern du mal schön weiter finance ;-)
Wann gehen die immer feiern? Wo gehen die feiern?
antwortenIch habe meinen Bachelor in Berlin gemacht und meinen Master an der HSG. Ich muss sagen, dass ich doch sehr positiv überrascht war von der Feierkultur in St. Gallen. Es gibt nicht nur die klassischen Mainstream Clubs, sondern durchaus auch alternativere elektronische Läden wie das KUGL, Tankstell, Grabenhalle etc.
Rein objektiv sind die Clubs natürlich nicht mit Städten wie Berlin oder London zu vergleichen, aber dafür ist zwischen den Studenten einfach viel mehr los als zB. in Berlin. Eigentlich kann man fast jeden Tag auf irgendeine Homeparty gehen und trifft immer neue und bekannte Gesichter. Sicherlich was anderes als an der LSE, aber nicht unbedingt schlechter.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
Für mich klingt der Post erfunden, an der LSE wird viel Zeit in der Bib verbracht aber auch sehr viel Zeit in Pubs, Restaurants und Clubs (entweder er hat den Post erfunden oder keine Freunde)
Kenne einige Typen wie der Poster, eben sehr strebsam und ehrgeizig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
An die LSE gehst du nicht für die student experience, sondern für den Abschluss.
LOL beim Feiern (wenn man in den richtigen Societies ist) lernt man die ganzen MDs und noch wichtiger LPs(owners der Funds) kennen die einen bei den top Adressen empfehlen, aber lern du mal schön weiter finance ;-)
Wann gehen die immer feiern? Wo gehen die feiern?
carlton, athenaeum und bars/clubs der grossen hotels
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
An die LSE gehst du nicht für die student experience, sondern für den Abschluss.
LOL beim Feiern (wenn man in den richtigen Societies ist) lernt man die ganzen MDs und noch wichtiger LPs(owners der Funds) kennen die einen bei den top Adressen empfehlen, aber lern du mal schön weiter finance ;-)
Wann gehen die immer feiern? Wo gehen die feiern?
Wenn du netzwerken willst:
Annabel's
The Arts Club
Loulou's 5 Hertford St
Club Chinois
Meine Lieblingsklubs sind Ronnie Scott, Blues Kitchen, LSE Student Nights: Saucy, Roxy
antwortenIch wollte mich nächstes Jahr auch bei den großen Master Unis bewerben und will die Entscheidung sorgsam abwägen: Hat noch jemand einen Einblick in das Nachtleben in Mailand oder Stockholm?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
Wenn du netzwerken willst:
Annabel's
The Arts Club
Loulou's 5 Hertford St
Club Chinois
Sehr gediegene Adressen. Da triffst du viele City Typen. Aber muss man nicht vorher Empfehlung von Mitglied und teuren Jahresbeitrag haben? Das ist etwas hohe Hürde für einen Master Studenten?
Bei Annabel ist das Durchschnittsalter der Mitglieder in den 40-50.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
An die LSE gehst du nicht für die student experience, sondern für den Abschluss.
LOL beim Feiern (wenn man in den richtigen Societies ist) lernt man die ganzen MDs und noch wichtiger LPs(owners der Funds) kennen die einen bei den top Adressen empfehlen, aber lern du mal schön weiter finance ;-)
Wann gehen die immer feiern? Wo gehen die feiern?
carlton, athenaeum und bars/clubs der grossen hotels
THIS!
Aber die die hier hart lernen kommen bestimmt auch wo unter! Big4 is calling ;-)
Trauriger, als nicht feiern zu gehen, ist es nur, wenn man seine Parties primär auf das Netzwerk abstimmt. Was ist mit euch los?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
An die LSE gehst du nicht für die student experience, sondern für den Abschluss.
LOL beim Feiern (wenn man in den richtigen Societies ist) lernt man die ganzen MDs und noch wichtiger LPs(owners der Funds) kennen die einen bei den top Adressen empfehlen, aber lern du mal schön weiter finance ;-)
Wann gehen die immer feiern? Wo gehen die feiern?
carlton, athenaeum und bars/clubs der grossen hotels
THIS!
Aber die die hier hart lernen kommen bestimmt auch wo unter! Big4 is calling ;-)
Wer mich beim Feiern anspricht um zu Netzwerken ist für mich gestorben. Grüße aus LDN PE
antwortenLibertine und Cuckoo sind auch ganz nett
antwortenWenn man sich nicht mehr entspannt besaufen kann... Was hat man dann noch wirklich?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2020:
An die LSE gehst du nicht für die student experience, sondern für den Abschluss.
LOL beim Feiern (wenn man in den richtigen Societies ist) lernt man die ganzen MDs und noch wichtiger LPs(owners der Funds) kennen die einen bei den top Adressen empfehlen, aber lern du mal schön weiter finance ;-)
Wann gehen die immer feiern? Wo gehen die feiern?
carlton, athenaeum und bars/clubs der grossen hotels
THIS!
Aber die die hier hart lernen kommen bestimmt auch wo unter! Big4 is calling ;-)
cool story, klingt so als hättest du die 40k nicht selber gezahlt...
antwortenIch glaube in Sachen Parties gibt es kaum einen furchtbareren Studienort als St. Gallen:
1.Teuer
Die einzige vernünftige Möglichkeit ist nach Zürich zu fahren. Da gibt es gute Bars & Clubs, aber bei den Preisen kann man eigentlich auch gleich nach Berlin fliegen.
antwortenWarum redet ihr hier von Clubs und Party machen? Wir werden bis 2022 sowieso keine Clubs besuchen dürfen, geschweige denn party machen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2020:
Ich glaube in Sachen Parties gibt es kaum einen furchtbareren Studienort als St. Gallen:
1.Teuer
- nur richtig schlechte Clubs
- Immer Männerüberschuss
- Studenten-Party nur Mittwochs da am Wochenende 80% der Studenten daheim sind
- Am Wochenende ist die Clubs dann voll mit Proleten aus den umliegenden Bergdörfern
Die einzige vernünftige Möglichkeit ist nach Zürich zu fahren. Da gibt es gute Bars & Clubs, aber bei den Preisen kann man eigentlich auch gleich nach Berlin fliegen.
Ja, aber dafür gibts halt immer zig Hauspartys.
Aber für wirkliche Party-Enthusiasten ist SG wirklich suboptimal, mich störts nicht. Wobei London wohl noch deutlich teurer ist, aber logischerweise eben gar kein Vergleich was Locations angeht.
WiWi Gast schrieb am 16.04.2020:
Warum redet ihr hier von Clubs und Party machen? Wir werden bis 2022 sowieso keine Clubs besuchen dürfen, geschweige denn party machen.
Selbst wenn sich die Schätzung für einen Impfstoff Ende des Jahres nicht bewahrheiten, wird das dann vermutlich bis spätestens Anfang/ Mitte 2021 geklärt sein, und dann steht natürlich nichts mehr im Weg. Also befeuert doch nicht so falsche Nachrichten und damit Ängste
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2020:
Warum redet ihr hier von Clubs und Party machen? Wir werden bis 2022 sowieso keine Clubs besuchen dürfen, geschweige denn party machen.
Gut, dann können wir den Thread gleich beerdigen, weil es bis dahin keine Clubs mehr geben wird
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2020:
Warum redet ihr hier von Clubs und Party machen? Wir werden bis 2022 sowieso keine Clubs besuchen dürfen, geschweige denn party machen.
Selbst wenn sich die Schätzung für einen Impfstoff Ende des Jahres nicht bewahrheiten, wird das dann vermutlich bis spätestens Anfang/ Mitte 2021 geklärt sein, und dann steht natürlich nichts mehr im Weg. Also befeuert doch nicht so falsche Nachrichten und damit Ängste
Nirgendwo ist Ende dieses Jahres auf dem Tisch. Man hofft derzeit, es in 18 Monaten (Mitte-Ende 2021) auf die Reihe zu bekommen, das wurde 2014 bei Ebola aber auch propagiert, und der erste wirklich zuverlässige Impfstoff dagegen wurde erst gerade letzten Winter zugelassen.
Da der Lockdown nicht ohne erhebliche Schäden so wie jetzt fortgeführt werden kann, wird es weitere Infektionswellen geben, bis sich schrittweise 60-70% der Bevölkerung infiziert haben. Der Impfstoff kommt dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit zu spät.
War 2017 an der LSE.
Wie ein Poster schon gesagt hat, abends macht man oft Abendessen oder geht an Wochenenden in eine Bar.
Anfangs gibt es oft auch Housing-Parties der jeweiligen LSE Studentenheime, i.d.R. eigentlich super um Leute kennenzulernen. Danach teilt sich das meistens dann gut auf und es bilden sich Gruppen - welche auch dann mehr oder weniger oft feiern gehen.
Zusätzlich gibt es auch viele Socializing Events: Programmfeiern, Career Events wo man mit BCG, Bain, etc. zum Essen eingeladen wird und dann in einem Club geht.
Man darf nicht vergessen, dass London eine Großstadt ist. Man lernt automatisch auch weitere Leute kennen und findet einfach seinen Stil an Leuten die zu einem passen. Unsere Gruppe ging z.B: mindestens einmal die Woche weg. Meistens Freitag und Samstags. Entweder Bars + Clubs oder Restaurants + Bar. Plus Homeparties/ Geburtstage u.ä.
Es ist aber so, dass LSE keine Universitiy of Miami ist. Unter der Woche sind Parties im Masterprogramm auf Dauer nicht machbar. Man hat ja tagsüber 1-2 Courses und i.d.R. schon einen täglichen Workload von einigen Stunden um sich auf die Courses vom nächsten Tag vorzubereiten. Nicht selten saß ich bis 20/21 Uhr in der Bib und hatte um 8 Uhr in der Früh meinen nächsten Course. Für Feiern unter der Woche blieb da nicht viel Zeit übrig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2020:
Warum redet ihr hier von Clubs und Party machen? Wir werden bis 2022 sowieso keine Clubs besuchen dürfen, geschweige denn party machen.
Am 4. Mai ist der lock up, schon gehört?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 16.04.2020:
Warum redet ihr hier von Clubs und Party machen? Wir werden bis 2022 sowieso keine Clubs besuchen dürfen, geschweige denn party machen.
Am 4. Mai ist der lock up, schon gehört?
Nicht für Clubs mit Hunderten Leuten auf enger Fläche
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2020:
Ich wollte mich nächstes Jahr auch bei den großen Master Unis bewerben und will die Entscheidung sorgsam abwägen: Hat noch jemand einen Einblick in das Nachtleben in Mailand oder Stockholm?
Push, kann jemand was zur Feierkultur an ESADE, SSE oder Bocconi sagen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2020:
Push, kann jemand was zur Feierkultur an ESADE, SSE oder Bocconi sagen?
SSE: Hin- und wieder ganz nette Parties im unieigenen "Club". Grundsätzlich aber sehr wenig Feierkultur vorhanden. Habe vermutlich noch nie gesehen dass Studenten so wenig Alkohol trinken.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:
Push, kann jemand was zur Feierkultur an ESADE, SSE oder Bocconi sagen?
SSE: Hin- und wieder ganz nette Parties im unieigenen "Club". Grundsätzlich aber sehr wenig Feierkultur vorhanden. Habe vermutlich noch nie gesehen dass Studenten so wenig Alkohol trinken.
War an der ESADE im MiM. Die Kurse waren vom Schwierigkeitsgrad nicht so hoch, sodass man so gut wie jede Woche feiern war (manchmal auch mehrmals)
antwortenBeziehungen knüpft man an der Bar und die sind viel nützlicher als gute Noten.
In Finance lohnt sich fleissig sein eben nicht.
An der HSG sind die Leute doch eher karriereorientiert und sitzen meist sehr lange in der Bib. LSE ist definitiv mehr mit Feiern, da dort eher nicht so karrierefixierte Leute sind. Für angloamerikanische Verhältnisse ist der Abschluss an der LSE sehr günstig, so dass man - trotz London - natürlich auch vergleichsweise viel Geld ausgeben kann.
antwortenWie sieht’s aus an der Bocconi?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.04.2021:
Wie sieht’s aus an der Bocconi?
Vor Corona, gab es einen guten Mix zwischen Hausparties und Clubs/Bars. Es wird definitv viel ausgegangen und Mailand hat auch einiges zu bieten aber ist preislich auch nicht zu unterschätzen und näher an LDN als an MUC meiner Meinung nach. Abend fängt meistens bei aperitivos an, d.h. Bars die für 15-20€ all-you-can-drink Hauswein und antipasti anbieten von ca. 19-21Uhr. Clubkultur ist ausgeprägt und es gibt für jeden Geschmack etwas.
Aufgrund der doch hohen workload ist ausgehen aber meistens auf die ersten Wochen des semesters begrenzt bzw. dann wieder nach mid-term exams.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 17.04.2020:
Warum redet ihr hier von Clubs und Party machen? Wir werden bis 2022 sowieso keine Clubs besuchen dürfen, geschweige denn party machen.
Selbst wenn sich die Schätzung für einen Impfstoff Ende des Jahres nicht bewahrheiten, wird das dann vermutlich bis spätestens Anfang/ Mitte 2021 geklärt sein, und dann steht natürlich nichts mehr im Weg. Also befeuert doch nicht so falsche Nachrichten und damit Ängste
Nirgendwo ist Ende dieses Jahres auf dem Tisch. Man hofft derzeit, es in 18 Monaten (Mitte-Ende 2021) auf die Reihe zu bekommen, das wurde 2014 bei Ebola aber auch propagiert, und der erste wirklich zuverlässige Impfstoff dagegen wurde erst gerade letzten Winter zugelassen.
Da der Lockdown nicht ohne erhebliche Schäden so wie jetzt fortgeführt werden kann, wird es weitere Infektionswellen geben, bis sich schrittweise 60-70% der Bevölkerung infiziert haben. Der Impfstoff kommt dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit zu spät.
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Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
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