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Uni Frankfurt a.M.

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WiWi Gast

Uni Frankfurt a.M.

Hallo allerseits,
Ich wollte mich fürs SS 06 an der uni ffm bewerben für BWL, aber ich habe bis jetzt sehr viele geteilte meinungen gehört, die von übels schlecht bis hin zu einer der top 10 unis in deutschland gehen.
Wahrscheinlich werden sich die antworten jetzt auch in diesem feld bewegen, aber ich hoffe dennoch auf einige hilfreiche antworten, die nicht nur die rankings der versch. magazine erneut aufzählen.
Mein pro für FFM :

  1. Bankenstadt , Großstadt
  2. ein sehr hohes Investment für Forschung + Erneuerung der Uni jährlich
  3. breitgefächerte Sprachkursangebote
  4. bestimmt ein schönes studentenleben
  5. viele kontakte zu guten ausl. Unis

Jetzt seid ihr dran! Danke im voraus!

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Falls du was in die Richtung Finanzen, Rechnungswesen, usw. machen willst gibts nichts besseres in Deutschland. In Marketing eher noch durchwachsen. In SP Winfo auch gut. Vor der Wirtschaftswoche letztes Jahr in die Top 5 der staatl. gerankt. Eine der wenigen AACSB-akkreditierten Unis in D. Studentenleben? Gibt's hier kaum. Frankfurt ist keine Studentenstadt. Ziemlich schwer und mathelastig im Vergleich zu anderen Unis. Falls du keine 1 vor dem Komma im Abi hast wirds mit der Zulassung schwierig.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

sehe ich zum teil anders. Hab in Frankfurt mein Grundstudium gemacht und bin jetzt an der LMU. Mathelastig stimmt und das es keine Studentenstadt ist stimmt auch, aber trotzdem noch ne große Stadt, also sicherlich keine Langeweile. Halt nicht vergleichbar mit Stäften wie Heidelberg, Münster oder Marburg, wo die Städte praktisch in studentischer Hand sind.
IN Finanzen sicherlich die Nr. 1 in Deutschland. Keine andere Uni hat 6 Lehrstühle und 2 Juniorprofs im Finanzenbereich. Auch in Rewe oben dabei. Aber für Marketing und Wirtschaftsinformatik würde ich mir was anderes suchen. Klares Plus. In ein paar Jahren ist der größte und modernste Campus Europas im Westend fertig.
Alerdings brauch man keine 1 vor dem Komma im Abi. Ich denke Frankfurt ist z.Z. eine Uni mit dem größtem Fortschritt in allen Bereichen, auch weil der Fachbereich über viel Geld verfügt (was heute ja außergewöhnlich ist, aber das ist halt Standortvorteil)Aber, wie selber gesagt, Frankfurt taucht nur ab und zu mal in Rankings ganz oben auf und der miese Ruf der Vergangenheit ist noch in vielen Köpfen, bzw. noch nicht überwunden, daher ist Frankfurt noch nicht soweit nur von einser Abiturienten überrannt zu´werden. Ich bin z.B. vor 2 Jahren per ZVS dort gelandet und beim umhören im FB waren fast alle dort entweder aus Frankfurt oder ZVS - Strafversetzte. Jetzt gibts zwar keine ZVS mehr, aber den Beliebtheitsgrad von München, Köln, Mannheim usw. hat Frankfurt noch lange nciht erreicht.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Letztes Semester hatten 80% der Zugelassenen eine 1 vor dem Komma, das wird in Zukunft nicht besser werden.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ahja, dass hab ich auch gelesen, da ich mich ja imme rnoch für meine alte Uni interessiere und Freunde da habe.
Die Uni hat das in einem Bericht gesagt: ABER:
Da stand: "80 % der BEWERBER haben eine 1 vor dem Komma"
Und da die ZVS abgeschafft ist, bewerben sich alle an mehreren Unis. Kurz: Fast jede Uni hat 80 % Bewerber mit ner 1 vor dem Komma; nur immer die selben. Jeder der sich in Frankfurt beworben hat, hat sich z.B. auch sicher in Mannheim beworben. Was nach den Entscheidungen für die Frankfurter übrigblieb steht auf einem ganz anderen Blatt. (Das nicht veröffentlicht wurde)

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

also ich hab vor später meinen master in bussiness administration zu machen, und international tätig werden. denkt ihr da bin ich in ffm gut aufgehoben?
frage an loungegast der zur LMU gewechselt hat:
Wieso bist du gewechselt? War es einfach nur weil die LMU nen besseren ruf hat? oder ist sie tatsächlich viel besser?
Wo gefällt es dir mehr?

Danke für Antworten.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Hatte 3 Gründe:

1) Freundin, die Jura studiert wollte aus Göttingen weg und wir haben uns eine Uni gesucht, wo sowohl Jura, als auch BWL TOP sind. (Münster wär da z.B. noch in Frage gekommen)
2) Ruf ist besser als Frankfurt (vielleicht noch, FFM ist sehr im kommen und hat die finanziellen MIttel dazu)
3) Ein Wechsel macht sich im Lebenslauf gut und zeugt von Flexibilität. Der Dekan in Frankfurt hat uns schon auf der Einführungsveranstaltung damals dazu geraten nach dem Vordiplom mal was anderes zu machen.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

FFM ist absolut empfehlenswert, da wird sich in den nächsten Jahren verdammt viel tun. Warum? Weil Vorraussetzungen, Ambitionen UND die Kohle da sind (keine andere Uni erhält momentan soviel Geld aus der Wirtschaft). Dem Dekanat gehts jedoch nicht darum im xy-Ranking ein paar Plätze nach vorne zu kommen. Die wollen sich mit LSE und INSEAD messen (O-Ton).

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Denen wäre es auch lieber in ein paar Rankings mal oben dabei zu sein. (Prpf. Schmidt ärgert sich da gerne)

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Im Wiwo-Ranking letztes Jahr war Frankfurt bei den staatl. auf Platz 5 und auch im CHE-Ranking ganz oben dabei. Vielleicht hats im Focus-Ranking noch nicht hingehauen, aber über solche Ranking lässt sich ja bekanntlich streiten.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Naja ob der Standort Frankfurt so wichtig für ein Financestudium ist sei mal dahingestellt, denn erstens wird heutzutage sowieso alles über das Internet erledigt (Sprich der Uni-Standort ist wurscht) und zweitens gibt es Börsen auch woanders in Deutschland. Für ein Praktika kann man zur Not immer noch nach Frankfurt, wobei es schönere Städte (Hamburg, Berlin usw.) gibt und man dort mindestens genausogute Praktikas machen kann.
Übrigens die IT der Banken und Boersen wird zum größten Teil in Münster und Hamburg produziert.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ja, aber hochkaraetige Nebenjobs bekommt man eben am ehesten in FFM! Und die Praktika sind ja keineswegs dort, wo die Boersen sind, sondern da, wo die Banken ihre Standorte haben, und dass ist in D eben hauptsaechlich Frankfurt. Natuerlich kannst du auch an der Sparkasse Wanne-Eickel ein Praktikum machen, ob es Dir spaeter nuetzt, sei dahin gestellt. Im Finance-Bereich kannst du in B und HH eben kaum Praktika machen, die sind hauptsaechlich in FFM, einige auch in Koeln und Muenchen.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Man kann nirgendswo in Europa (ausser in London) so gute Praktika im Finance-Bereich machen, wie in Frankfurt. Das erklärt sich doch von selbst. Die Börse Hamburg z.B. und die Börse Frankfurt sind überhaupt nicht vergleichbar. Der Uni-Standort ist nicht wurscht, da die Räumliche Nähe zu den Banken entscheidend ist (Lehrbeauftragte, Kontakt Wisschenschaft Praxis, usw.) Die IT der Banken kommt in erster Linie von den großen Beratungsgesellschaften wie z.B. Accenture, Capgemini usw. Die sitzen alle in Frankfurt, vielleicht haben die Zweigstellen in Hamburg aber mit Sicherheit nicht in Münster.

Deine Aussage, dass, weil heute alles über das Internet erledigt wird, der Standort wurscht ist, ist so extrem falsch, dass ich garnicht mehr darauf eingehen will.

Alles in allem einer der unqualifiziertesten Beiträge die ich hier seit langem gelesen habe; Schande über Dich!!!

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Falsch. Es waren in der Tat 80 % derjenigen, die einen Studienplatz erhielten.

Zitat:
„80% der Kandidaten, denen wir einen Studienplatz zusagen konnten, haben in ihrer Abiturdurchschnittsnote eine Eins vor dem Komma“, erklärt König

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ich habe mir damals (2000) auch mal FFM für BWL angesehen - hatte mich damals nicht sonderlich überzeugt und auch andere Meinungen waren nicht so positiv. Überraschend, wie schnell es sich dort verändert haben muss. Vor einem Jahr hat im Grunde niemand FFM empfohlen...

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

aus einem anderen Forum kopiert:

Die Uni Frankfurt hat im Bereich Wirtschaftswissenschaften in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung genommen: waehrend bis Mitte der 90er Jahre die Moeglichkeiten, die der Standort bietet voelloig verkannt wurden, haben Stadt,Land,Konzerne und bestimmte Schluesselfiguren innerhalb der Uni in den letzten Jahren fantastisches Engagement gezeigt.
Auffaelig ist hierbei die deutliche Akzentuierung : es wird viel Wert auf die Bereiche gelegt, in denen auch die Stadt Frankfurt stark ist :
1) Finance(Frankfurt wichtigster Finanzplatz Kontinentaleuropas) : wie oben bereits erwaehnt haben wir ab naechstem Jahr 7+3 (ab 06)LS im BWL-Bereich von Finance. Prominente Leute aus der Praxis (zB Ackermann) haben wir auch.
2)Rechnungswesen (2 der big4 haben ihre Deutschlandzentrale in FFM) :
4 Lehrstuehle in Tax & Accouting. Viele Dozenten aus der Praxis (http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/schwerpunkte/accounting/index.php?lg=&men=3&case=lehre) starke Unterstuetzung durch die big4.
3)monetaere Makro (EZB,Bundesbank,...):
6+1 (ab 06) Lehrstuehle,+ sehr prominente Leute aus der Praxis
(http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/money/ueber%20uns/indexhonorar.htm)
4) Makro wird von oekonometrie begleited, hier haben wir 2 Lehrstuehle, dazu habe wir 3 weitere Lehrstuehle (Nautz,Binder,Fitzenberger) die auch in diesem Bereich lehren und forschen.
5)begleitende Beriche wie Management,Winf,Marketing werden ausgebaut.
6) andere Bereiche (Logistik,Produktion) werden mittelfristig wohl erst einmal dichtgemacht.

Zur Qualitaet der Dozenten:
1) http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/professoren/krueger/press/wirtschaftswoche.pdf
2 der 10 besten deutschen VWL-Forscher unter 40 sind laut WIWO aus FFM.
2) zu den BWL-Finance-Profs im einzelnen :
Inderst: internationaler Top-Forscher, im Augenblick Voll-Professor an der LSE ,kommt naechtes Jahr,
hat ein veroeffentlichungsverzeichniss wie kein 2ter Finance-Prof in D,obwohl er noch sehr jung ist (http://faculty.insead.edu/inderst/personalwebpage/homepage.htm)
Laux: veroeffentlicht in A-Journals, sehr gut in der Lehre
Wahrenburg: einer der Motoren des Reformprozesses, sehr gute Vorlesungen aber mE kein Top-Forscher.
Schmidt: aehnlich Wahrenburg, kenne seine Lehre nicht
Schlag: als einziger deutscher Professor nimmt er an der Jahrestagung der AFA teil (http://www.afajof.org/association/prog2006.asp),reicht wohl zur Beurteilung.
Maurer: (http://www.finance.uni-frankfurt.de/maurer/index.php?case=aktuelles1&id=709) reicht wohl zur Beurteilung.
Krahnen: sehr beliebt bei den Studenten, wohl auch ein international renommierter Prof, ich kann mit seiner Lehre allerdings nicht viel anfangen.

im volkswirtschaflichen Bereich : lies Dir einfach mal durch, wo dir Leute so ausgebildet wurden, wo sie vor FFM gearbeitet haben, und in welchen journals sie veroeffentlichen (http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/money/)

Warum hat sich das bisher noch nicht in den Rankings niedergeschlagen ?
1) zu Rankings im allgemeinen, siehe hier http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/38286,0.html)
2)wir werden besser, im letzten Jahr fast immer Top-Ten
3) Ihr muesst immer beachten WAS gerankt wird: wenn in einem Ranking die Quali der Studenten gerankt wird sollte man das auch zur Kentniss nehmen und davon nicht auf die Quali der Lehre schliessen
4)Aufgrund des gestiegenen Niveaus sind bei uns momentan viele Studenten etwas frustriert : diesem geben sie durch schlechte bewertungen ausdruck!
5) Rankings reagieren mit grossen Lags auf Veraednerungen, gebt uns noch 5 Jahre!

Zur staendig wiederkehrenden FFM vs. Mannheim Diskussion:
1) in den genannten bereichen (Finance,Rewe,monetaere Makro,Oek) sehe ich FFM was die Qualitaet von Lehre und Forschung angeht deutlich vorne!
2) in Marketing fuehrt nix an MH vorbei und das wird sich wohl auch nicht aendern solange Homburg in MH bleibt.
3)Winf, : Unentschieden, Tendenz Frankfurt! (mehr Profs)
4) Produktion,Logistik haben wir so gut wie garnicht!
5) Controlling: mal sehen wer in den naechsten Jahren so in FFM und MH berufen wird: unklar
6)Mikro unetschieden : sehr gute Mikrooekonomen in FFM(+Laux und Inderst) und MH.

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WiWi Gast
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ganz genau: Du triffst es genau. "Den Berwerbern konnte ein Studienplatz zugesichert werden" Niemand schreibt da, dass der auch angenommen wurde. Sorry, aber da muss man ordentlich zwischen den Zeilen lesen. Als ich mich noch 3 Semester vorher beworben hab bestand das Planum zu 70 % aus ZVS - Opfern. Meinst du ernsthaft das hat sich geändert. Wer ein einser Abi hat und auch nen Platz in Mannheim bekommen hat (wo sich garantiert jeder beworben hat) hat sicherlich den angenommen.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Du verdrehst die Kausalität .
Nicht 80% derjenigen, die sich beworben haben, hatten eine 1 vor dem Komma, sondern 80% derjenigen, die einen Studienplatz erhielten.

Ich habe keine Aussage darüber getroffen, ob von diesen 80% auch tatsächlcih alle einen Studienplatz angenommen haben.

Auch an dir wird es nicht vorbei gegangen sein, das die ZVS nicht mehr für die Verteilung der Studienplätze zuständig ist - somit gibt es in diesem Sinne keine "ZVS Opfer" mehr.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ihr habt keine anderen Probleme, oder?

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Aha, aber dann verstehe ich nicht, warum du auf den Beitrag vorher mit "Nein" antwortest. Dort stand die Kausalität dann wohl offensichtlich schon richtig. Den wenn 80 % einen Studienplatz erhielten lässt dies immer noch offen, ob sie ihn angenommen haben. Die Kausalität war somit schon vorher richtig. (Beitrag vom 12.12.)
Wer hier Kausalitäten verdreht bist eindeutig du, denn ich schrieb, dass bei meiner Bewerbung (Vergangenheit) noch 70 % ZVS Opfer da waren. Natürlich gibt es heute keine ZVS - Opfer mehr. Die Aussage sollte aber sein, dass damals keiner nach Frankfurt wollte und die Uni deswegen mit ZVS - Opfern aufgefüllt wurde, was sicherlich eine Aussage über den Beliebtheisgrad zulässt.
"Erst denken, dann schreiben"

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ok, wenn wir uns schon dem Kindergeburtstag hingeben:
Ich habe mich am 12.12. auf (vermutlich dein) Post bezogen, in dem stand:
Zitat: "Da stand: "80 % der BEWERBER haben eine 1 vor dem Komma""

Diese Aussage ist so falsch und nichts anderes habe ich geschrieben.

Weder war in dem von dir zitierten Artikel noch in meinem Post die Rede davon, das "80 % einen Studienplatz erhielten", noch, das 80% der Bewerber eine 1 vor dem Komma haben.

Um es dir illustrativ zu verdeutlichen:

Nehmen wir an es gab 1945 Bewerber. Von diesen 1945 erhielten 345 einen Zulassungsbescheid. Von diesen 345 hatten 80 % eine 1 vor dem Komma.
Deiner Aussage nach müssten 80 % der 1945 eine 1 vor dem Komma haben.
Hinsichtlich der Zusage oder Ablehnung habe ich keine Aussage getroffen.

Deine Aussage hinsichltich der ZVS-Opfer basiert auf deiner puren Annahme. Wenn Du dich genauer mit den Bewerberzahlen der ZVS auseinandergesetzt hättest, wäre dir zweifelsohne nicht entgangen, dass es in Frankfurt stets mehr Bewerber als Plätze gab - somit also von auffüllen keine Rede sein konnte.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

hmm, zumindest zu dem Thema "Frankfurt und schwierig" muss ich auch nochmal meinen Kommentar abgeben:

Ich habe auf keiner besonders guten Schule auch noch im bösen Hessen mein Abi gemacht, deshalb ist meine 1,6 sicherlich deutlich weniger wert als das Abi einiger anderer mit gleicher Note.
Aber: Bei mir haben natürlich auch noch einige ein 3,x Abi gemacht, von denen sind dann auch einige nach Frankfurt für BWL gegangen. Die waren alle samt und sonders mathematisch sicher keine Überflieger und übertriebenen Fleiß kann man Ihnen sicher auch nicht vorhalten.

Aber ALLE haben ohne jede Schwierigkeit ihr Vordiplom locker geschafft und zwar mit deutlich besseren Noten als ich in Mannheim.

Das allein ist sicherlich noch nicht reif zur Pauschalisierung, zeigt aber, dass Frankfurt zumindest nicht generell sooo schwer und mathelastig sein kann, wenn man sogar mit einem schlechten Hessen-Abi da noch locker durchkommt!

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

und was ist an schlechten Noten so toll ? (ausser, dass sie Dir die Zukunftschancen kaputt machen ??)

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ich kenn sauviele Leute die hier im Vordiplom versagt haben...

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Also ich bin bis jetzt noch auf keiner anderen Uni gewesen, deshalb ist mein Eindruck sicher sehr subjektiv, aber folgendes kann ich berichten. Ich kenne Studenten die von Marburg und Giessen nach Frankfurt gewechselt sind, und die sagen praktisch alle, dass es deutlich schwerer ist. Ich persönlich finde die Klausuren im Grundstudium kann man alle mit etwas Fleiss bestehen (4 gewinnt), ich glaube die Klausuren werden so ausgelegt, dass man, wenn man den Kram halbwegs verstanden hat auch durchkommt. Will man aber gute Noten schreiben steigt der Anspruch exponentiell an, das ist das Problem...

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Haha selten so gelacht was für ein scheiß hier erzählt wird.
Das Vordiplom in BWL ist in Mannheim, ebendso wie an anderen Unis nicht sonderlich anspruchsvoll (bestimmt nicht wie andere Fächer, aber andere nennenswerte Fächer hat die Uni mannheim sowieso nicht ;-) und besonders nicht in Mathematik, das ist Kinderkram was da gemacht wird. Die hohen Durchfallquoten liegen nicht am Stoff (wenn man gute Leute reingehen, dann kann man den fast jeden Stoff vorsetzen und die können den trotzdem gut bewältigen), sondern an einer unglaublich lausigen Betreuung im Studium und einer lausige Lehre.
Andere Faktoren gibt es nicht (es sei denn alle die nach Mannheim gehen wären abgrundtief dumm).

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

dito, habe es selber erlebt.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Doch, ich denke einfach dass BWL einfach enorm viel Leute aufsammeln, die nicht wissen was sie studieren und bevor sie nichts machen, studieren sie BWL. Gilt übrigens auch für Jura und Pädagogik (hier sicher mit anderem Klientel), aber ich hab im Frankfurter Grundstudium genug Leute getroffen, die entweder keinen Bock hatten oder generell nicht sudienfähig sind.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Habe jetzt verschiedene Threads zum Thema Frankfurt hier gelesen und habe auch nochmal ein paar Fragen.

Ich habe im Sommer 05 mein VWL Vordiplom in Konstanz gemacht, bin jetzt für zwei Semester im Ausland und möchte zum WS 06/07 im nächsten Jahr die Uni wechseln.
Da ich mich sehr für den Finance Bereich interessiere, denke ich natürlich auch über Frankfurt nach.
Deswegen habe ich speziell zum Hauptstudium in FFM mal ein paar Fragen:

Wie voll sind die Veranstaltungen im Hauptstudium? Ist es störend überfüllt oder ist es okay? Wie sieht es da speziell mit dem Finance Schwerpunkt aus?

Was ist die Regelstudienzeit für das Hauptstudium? Was ist realistisch? Sind 5 Semester inkl. Diplomarbeit machbar?

Das der Anspruch in Finance hoch ist, ist klar. Aber werden dort noch immer Leute hart rausgeprüft?
Auch wenn hier viele Konstanz sicherlich nicht kennen. Glaubt mir, das Grundstudium ist dort der Horror. Vor allem weil sie vergessen hatten einen NC einzuführen, haben Sie versucht die Leute so loszuwerden. Davon abgesehen tun Fächer wie Econometrics oder Game Theory (auf englisch!) das übrige...

Wie sind die Klausuren im Finance Bereich? Hart aber fair? Oder hat man oft das Gefühl, dass man einfach nur verarscht wird (war in Konstanz doch sehr oft so).
Habe trotzdem alledem eine 2.3 VD in Konstanz gemacht, was dort recht ordentlich ist.
Will auf jeden Fall wechseln. FFM wäre super, jedoch meine Hauptsorge ist die Massenuni. Das war in Konstanz sehr angenehm...

Was würdet Ihr generell sagen, auch in Hinblick auf meine VD-Leistung. Wäre ich in FFM grundsätzlich gut aufgehoben?

Was mich noch stört ist, dass der Umbau ja erst fertig ist, wenn ich dann auch fertig bin ... aber das kann man ja nicht ändern.
Wie sind die Studienbedingungen? Bib, Arbeitsplätze etc.

Würde mich über Antworten sehr freuen! Vielen Dank!

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Hi-
habe Schwerpunkt Finance gerade abgeschlossen.

  1. Du mußt in FFM 48 Kreditpunkte in deinem Schwerpunkt, 24 in deinem Wahlfach und jeweils 24 in ABWL und AVWL machen. Pro Semester sind 24 KP vorgesehen, so dass die Rchnung auf 5 Semester plus Dipl. Arbeit ausgelegt ist. Denke aber, dass du gute Chancen hast, aus dem Ausland Punkte zumindest in ABWL und AVWL anerkannt zu bekommen, so dass 4 Semester plus Dipl. durchaus realistisch ist.

  2. Studienbedingung: Überfüllt sind di Veranstaltungen im Schwerpunkt nicht mehr. In ABWL und AVWL kann dir das noch passieren. Im gesamten Schwerpunkt studieren nur etwa 700 über alle Semester verteilt. in einer durchschnittlichen Veranstaltung würde ich die Teilnehmerzahl auf etwa 50 schätzen. Von alles Schwerpunkten in FFM ist Frankfurt am Besten organisiert. Man garantiert jedem Studenten einen Seminarplatz (man muss 2 Seminare absolvieren), was bei vielen anderen Lehrstühlen nicht möglich ist.

  3. Anspruch: Wie schwer du dein Studium gestaltest hängt natürlich von den von dir besuchten Veranstaltungen ab. Du kannst es dir extrem hart und mathematisch geben (Derivate, Zinsderivate, Investments etc...) oder etwas normaler (Internatioanl Banking, Private Equity and Vernture Capital etc...)
    Es sind jedoch vornehmlich diejenigen im Finance-Schwerpunkt, die durchaus eine quantitative Affinität haben, so dass das Niveau durchaus ziemlich hoch. Es sind trotzallem einige dutzend, die jedes Semester von anderen Unis nach Frankfurt wechseln und die überleben es auch. Also - alles machbar.
antworten
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Hi-
habe Schwerpunkt Finance gerade abgeschlossen.

  1. Du mußt in FFM 48 Kreditpunkte in deinem Schwerpunkt, 24 in deinem Wahlfach und jeweils 24 in ABWL und AVWL machen. Pro Semester sind 24 KP vorgesehen, so dass die Rchnung auf 5 Semester plus Dipl. Arbeit ausgelegt ist. Denke aber, dass du gute Chancen hast, aus dem Ausland Punkte zumindest in ABWL und AVWL anerkannt zu bekommen, so dass 4 Semester plus Dipl. durchaus realistisch ist.

  2. Studienbedingung: Überfüllt sind di Veranstaltungen im Schwerpunkt nicht mehr. In ABWL und AVWL kann dir das noch passieren. Im gesamten Schwerpunkt studieren nur etwa 700 über alle Semester verteilt. in einer durchschnittlichen Veranstaltung würde ich die Teilnehmerzahl auf etwa 50 schätzen. Von alles Schwerpunkten in FFM ist Frankfurt am Besten organisiert. Man garantiert jedem Studenten einen Seminarplatz (man muss 2 Seminare absolvieren), was bei vielen anderen Lehrstühlen nicht möglich ist.

  3. Anspruch: Wie schwer du dein Studium gestaltest hängt natürlich von den von dir besuchten Veranstaltungen ab. Du kannst es dir extrem hart und mathematisch geben (Derivate, Zinsderivate, Investments etc...) oder etwas normaler (Internatioanl Banking, Private Equity and Vernture Capital etc...)
    Es sind jedoch vornehmlich diejenigen im Finance-Schwerpunkt, die durchaus eine quantitative Affinität haben, so dass das Niveau durchaus ziemlich hoch. Es sind trotzallem einige dutzend, die jedes Semester von anderen Unis nach Frankfurt wechseln und die überleben es auch. Also - alles machbar.
antworten
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Bezüglich WiInf in einem der oberen Beiträge.
Frankfurt ist in WiInf wesentlich besser als Mannheim (dort werden Lehrstühle dicht gemacht und Profs sind dort nicht so gut). Aber für WiInf gibt es bessere Unis als die beiden (insbesondere als Mannheim), z.B. Münster (dort kommt auch ein Prof. aus Frankfurt her ;-), Saarbrücken - Aber das ist nicht Thema des Threads.
Für Finance/Banking ist Frankfurt sicherlich eine gute Sache, jedoch spezialisieren sich immer mehr Unis und geben alte Schwerpunkte ab und bauen dafür einige Schwerpunkte stark aus, also mal sehen, was in 2-3 Jahren ist. Ein Standort in Finance/Banking wird sowieso zusehends unwichtiger, da sich vieles im Internet abspielt und man zusehen sollte das die Uni dort fit ist (stichwort: Wirtschaftinformatik), für Praktikas kann man zur Not auch in der jeweiligen Stadt wohnen. Aber ich sehe auch, dass Frankfurt einen sehr guten Reformprozess hinter sich hat und die Lehrqualität steigt. Außerdem haben sie es geschafft schnell auf Bachelor/Master umzusteigen, was zeigt, dass man modernem aufgeschlossen ist und das genügend Mittel für die Lehre zur Verfügung stehen.
Bezüglich Marketing, da gibt es auch viele Unis die mit Mannheim ebendbürtig sind, deswegen dahinzugehen lohnt sich nicht. Homburg ist noch ein recht junger Prof. und auch in den Firmen (die von Profs eher langsam was mitbekommen) eher unbekannt. Fraglich ist auch ob Mannheim seine Position halten kann, nachdem die anderen sehr unterfinanzierten Fakultäten schon sehr geschröpft wurde - Ein Zeichen für ein Wanken ist z.B. das die Uni es immer noch nicht geschafft hat auf Bachelor/Master umzustellen.
Die guten Unis haben das schon länger, z.B. Münster seit 1999 (Also als eine der ersten Wirtschaftswissenschaftlichen Unis mit Übergangsregeln (man konnte zwischen Diplom und Bachelor/Master auswählen innerhalb eines Studienganges), aber auch Saarbrücken oder Frankfurt sind sehr schnell nachgekommen.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Problematisch sehe ich in Baden-Württenberg (also Frankfurt, Heidelberg, Karlsruhe Mannheim & CO) nur folgendes:
Es werden zwar Studiengebühren eingeführt, jedoch kann der Finanzminister nach belieben diese den Unis nicht zuführen und kann sich voll daraus bedienen (auch wenn er was anderes behauptet, ist die Gebühr erst einmal eingeführt lebt es sich ganz ungeniert), außerdem werden durch Einführung von Studiengebühren die Mittel dort gekürzt.
Im Gegensatz dazu bekommen die Unis in Nordrhein-Westfalen trotz Einführung von Studiengebühren noch mehr zusätzliche staatliche Mittel. Durch die GeldzurückGarantie und dadurch, dass die Unis die Höhe selber festlegen können und Verwalten ist Garantiert, dass die Unis die Gelder auch behalten können und nichts gekürzt werden kann. Man sollte immer bedenken, dass man ein paar Jahre an einer Uni studiert und deswegen unbedingt solche zukunftsbezogene Fakten berücksichtigen (in Rankings, werden nur wenige Fakten häufig nicht Studiumsbezogen und wilkürlich und aus der Vergangenheit zu einer größe Aggregiert die dann natürlich nichts mehr aussagt).

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

frankfurt in baden-wuertemberg ????

da muesste ja das badnerlied neu geschrieben werden....

antworten
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

ok, das hört sich ja schonmal gut an mit ffm.
was ich nur nicht ganz verstehe. du sagst, man braucht (bei der 5 semester rechnung) 24 KP pro semester.
wenn ich auf die homepage des LS gucke, gibt es aber für kurse mit 3+1 semesterwochenstunden schon 8 KP.
Das würde ja bedeuten, dass ich immer nur 3 Kurse pro Semester mache. Ist das richtig, oder habe ich jetzt was übersehen? Das kommt mir etwas wenig vor...

Ach noch was: Gibt es in FFM immer zwei Klausurtermine? Also, am Semsterende und vor Beginn des nächsten Semesters? Oder gibt es immer nur einen und ich muss dann ein Jahr warten, um das Ding nochmal zu schreiben!?

Und eine letzte Frage noch: Ich würde ja im nächsten Jahr in den letzten Diplom-Studiengang reinwechseln. Würde das konkrete Nachteile für mich bedeuten, da bestimmte Kurse nicht mehr angeboten werden oder so etwas in der Richtung? Oder sitze ich teilweise einfach nur in der gleichen Vorlesung wie die anderen, nur mit einer anderen PO?

Vielen Dank!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

1.fuer finance : alles ausser dem basiskurs und corporate-finance (sowieso die schlechteste Vorlesung) ist nicht ueberfuellt (

antworten
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

  1. in kaum einer finance-vorlesung findest du mehr als 100 leute.
  2. hart geprueft wird nicht, ist eigentlich alles recht einfach, wenn du in Konstanz zu den besseren gehoert hast, wirst du auch in FFM bestehen.
  3. bitte beachte, dass in FFM auch die Nachbardisziplinen von Finance(Oekonometrie, Rechnungswesen und monetaere MAkro) sehr gut sind (eher noch besser als finance)
antworten
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

1.das mit den 3 kursen ist so richtig!

  1. es gitb immer nur einen klausurtermin (direkt im anschluss an die vl-zeit).
    3.ich sehe keine nachteile darin, dass du in den letzten diplom-jahrgang wechselts. Das Angebot wird ja weiter gefuehrt, so dass dann eine Durchmischung mit den BsC's stattfindet. Ferner kannst du auch kurse aus den Master bzw PhD- Programmen hoeren.
antworten
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Wie schätzt Ihr die Möglichkeit ein, dass ich Kurse aus dem Auslandsjahr einbringen kann?
Die Kurse sind hier extrem einfach, bin in den USA an einer State University und besuche MBA Kurse. Mache fast ausschließlich Finance Kurse, allerdings mit einem sehr geringen theoretischen Niveau. Habe gelesen, dass man max. 24 KP einbringen kann. Sind die Professoren da großzügig oder sehr pingelig? Habe auch was von freien KPs gehört, was bedeutet das, könnte ich die Kurse da einbringen?
Muss es den Kurs, den ich in den USA besucht habe, so auch in FFM geben? Also, ist nur eine Substitution möglich oder kann ich auch Kurse einbringen, die sich von denen in FFM unterscheiden?

Wäre sehr dankbar über Infos dazu. Denn es wäre mir schon wichtig zu wissen, ob ich durch die Kurse ein Semester sparen könnte!

Wie sieht es in der Praxis aus mit dem einen Klausurtermin? Ist das nicht extrem zeitraubend und problematisch, wenn man dann mal durchfallen sollte? Wie habt Ihr das erlebt?

Vielen Dank nochmals!

antworten
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Vorsicht mit nur drei Kurse pro Semester.

Diese Kurse beinhalten oft: Hausarbeit, Referat und Abschlussklausur, wobei Abschlussklausur den Vorlesungsstoff sowie die Inhalte aller Hausarbeiten bzw. Referate beinhaltet.

Jede der drei Teilleistungen (Hausarbeit, Referat und Klausur)
muss mindestens ausreichen sein.

Wer also in der Hausarbeit eine 1,0 hat, im Referat auch 1,0 hat und in der Abschlussklausur eine 5,0 hat ist insgesamt durchgefallen und bekommt einen Maluspunkt

D.h. das ganze nochmal machen. Falls man nochmal durchfällt, ist man u.U. schon exmatrikuliert.

Also "nur" drei Kurse sind es nicht, es sind streng genommen 9 Prüfungsleistungen die man erbringen muss (3x3).

antworten
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

stimmt nicht, es gibt viele 8 punkte scheine (risikomanagement,basiskurs,corporatefinance) fuer die man nur
1-2 teilleistungen braucht. 3 8er pro semester sind locker drin.
Hauptstudium (inkl DA) in 5 Semestern sollte kein Problem sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

irgenwer hat hier doch geschrieben, frankfurt wäre im winfo bereich nicht zu empfehlen, habe mir grade den immensen output an veröffentlichungen allein im letzten jahr angeschaut und komme da zu einer ganz anderen schlussfolgerung...

antworten
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ja, ist extrem zeitraubend, wenn du durchfällst - entweder ein Jahr warten oder einen anderen Kurs machen.

Anrechnung der Kurse ist Ansich kein Problem. Du kannst sogar bis zu 48 KP einbringen Allerdings nur 24 im Schwerpunkt. Das NIveau des Kurses wird allerdings geprüft. Kann also sein, dass es in die Hosen geht

antworten
WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Was heißt es "einen anderen Kurs machen"? Werde ich nicht automatisch für die nächste Klausur angemeldet, wenn ich durchfalle bzw. muss ich dann nicht auch diesen Kurs zu Ende führen?
An wen kann ich mich wegen der Anrechnung wenden? Vielleicht könnte ich schon im Vorfeld abklären, was angerechnet wird!? Bei den vielen verschiedenen Finance Lehrstühlen weiß ich nur leider nicht, wer für welchen anzurechnenden Kurs mein Ansprechpartner ist...

Wie sind die Lernbedingungen allgemein? Gibt es eine gute Bibliothek? Sind dort Arbeitsplätze etc. ?

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

  1. wenn du eine klausur versiebt hast, must du sie nicht nochmal schreiben.
  2. die bibliothek ist scheisse, aber es gibt carels. Ist in FFM aber kein Problem, da es in FFM hunderte von Bibiotheken gibt, in denen man lernen kann.
  3. ich denke im winfo-bereich sind wir durchaus gut (gibt wohl nicht viel besseres in D)
  4. der kollege, der oben ueber den arbeitsaufwand in FFM geschrieben hat, hat wohl seminare gemeint. In Vorlesungen (auch in 8ern) hat man normalerweise nur ein final + midterm oder hausarbeit (20%). Der Aufwand ist im financeberaich allgemein sehr gering.
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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Im Wiinfbereich sind die besten Unis derzeit: Nürnberg (Mertens) Münster (European Research Center for Information Systems) Saarbrücken (Scheer). Wenn Frankfurt weiter so macht können sie auch bald dazugehören.
Wobei ich von denen Münster als beste Uni einschätzen würde, die arbeiten mit SAP Research (als einzigste deutsche Uni) zusammen und den besten ausländischen Unis im Bereich Wirtschaftsinformatik, in Australien,Europa und den Usa (z.B. Manchester Business School, University Dublin, University of Melbourne, St. Gallen usw.)
Aber in Frankfurt kann man natürlich auch gut WiInf studieren (Forschung etabliert sich dort auch gut und gute Reformen, mit Habiltanten aus Münster kein Wunder ;-) ).

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Wobei meines Wissens WiInf in Frankfurt nur als BWL-Schwerpunkt gelehrt wird?

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

so richtig, einen eigenen Studiengang Winf gibt es in FFM nicht.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Scheer ist übrigens nicht mehr in Saarbrücken, er ist nur noch beratend für den neuen Prof tätig. Wohl ein ähnliches Modell wie bei Baetge in Münster. Dennoch ist WInfo in SB sehr gut, die haben ein riesiges Institut dort und außerdem weitere namhafte Profs.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

das e-finance lab in ffm ist auch nicht zu schätzen. die koop zwischen ffm der tu darmstadt und den angeschlossenen unternehmen scheint sehr fruchtbar zu sein.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Also ob du in Frankfurt was machen willst hängt davon ab, wie du nachher arbeiten willst:
Im Financebereich ist es häufig so, dass ein Mathematiker die Modelle erstellt und ein WiWi fungiert als Berater bei Kunden bzw. leitet er aus den Modellen Entscheidungen ab (in Zusammenarbeit mit dem Mathematiker).

Ich finde das Sprachangebot in FFM kann man noch erweitern (wird aber auch noch). An anderen Unis (z.B. Berlin, Münster, Saarbrücken, Tübingen) werden mehr Sprachen und teilweise auf einem etwas höherem Niveau angeboten (Europäisches C2 bzw. UniCert IV = akademischer Muttersprachler). Natürlich spricht man mit dem in Frankfurt angeboten C1 die Sprache schon fließend und die Stufe 2 ist natürlich mehr was für einen persönlich.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Angebot Wirtschaftssprachen FFM:

Chinesich,Franzoesisch,Japanisch,Englisch,Japanisch.
Dazu kann man an anderen Fakultaeten noch weiter Sprachkurse machen (allerdings keine wirtschaftswissenschaftliche Orientierung).
Gegen Geld kann man in FFM wohl jede erdenkliche Sprache lernen, ich sehe regelmaesig Angebote fuer Arabisch etc.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

das zweite Japanisch soll Spanisch sein, sorry.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Chinesisch halte ich für Overkill, denn man kann während des Studiums (besonders im Bachelor) nur höchstens Grundkenntnisse mit Wirtschaftsvokabeln erlernen - Eine Konversation wird damit zwar möglich, aber ein Meeting damit zu führen ist immer noch sehr unmöglich. Meistens haben die Leute bei uns, auch die mit Chinesischkenntnisse, die sie auch im Ausland vertieft haben, Dolmetscher in Chinesisch bzw. es wird gleich Englisch gesprochen.
Man beachte wie lange selbst ein Chinese braucht, bis er Wort und Schrift sehr gut beherrscht und dem fällt es sicherlich leichter, da er es die ganze Zeit spricht. Ich würde die Englischkenntnisse aus der Schule stark vertiefen und dann noch Französisch machen. Spanisch macht nur Sinn, wenn man in Südamerika/Spanien arbeiten will (Wobei man da aufpassen muss, jemand der Spanisch beherrscht kann kein Portugisisch! Er versteht nur eingeschränkt Wörter und Konstrukte!).
Ansonsten kann man wie oben schon gesagt wurde in jeder Stadt mit Uni jede erdenkliche Sprache erlernen, nur macht es meistens wenig Sinn Arabisch usw. zu können, da ist exellentes Englisch wesentlich wichtiger.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ich überlege ebenso wie der Kollege, der momentan in den Staaten ist, zum WS 06/07 nach Frankfurt zu wechseln...
Habe in einem anderen Forum gelesen, dass die Uni im SS 06 zum letzten Mal Studienplatzwechsler in den Diplomstudiengang zulassen will.
Kann einer von Euch dieses Gerücht bestätigen (oder besser verwerfen)..? Wann genau startet eigentlich das Masterprogramm "Finance & Accounting"?

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Spanisch ist viel wichtiger als Französisch. Frz. brauchst du in der Wirtschaft eigentlich fast gar nicht...

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

also ich kann offiziell sagen, dass man nur noch ss 06 ins diplom-hauptstudium wechseln kann. habe dem fachbereich eine anfrage geschickt und die entsprechende antwort bekommen....

ist das rechtlich überhaupt zulässig? darf ich durch bachelor/master in meiner studienwahl eingeschränkt/benachteiligt werden??

finde es jedenfalls sehr nervig...

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

spanisch gibt es in Frankfurt natuerlich auch.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Unabhängig von Frankfurt pro oder contra - bei den großen Firmen hat die Uni an der du studiert hast keinen Einfluss auf das Gehalt. --> jeder der genommen wird, erhält dasselbe Einstiegsgehalt.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Diese Umfrage ist nicht sonderlich repräsentativ, schließlich haben nur 25 Absolventen von mehreren hundert pro Jahr geantwortet.

Und wenn in dieser Liste Absolventen der FH Esslingen 11¤ mehr verdienen, als Frankfurter Absolventen, von denen ein Großteil im Finanzbereich anfängt, braucht man das wohl weiter nicht zu kommentieren.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Selbst, wenn die Studie nicht repräsentativ ist: Schlimm genug, dass es dort überhaupt Absolventen gibt, die so wenig verdienen. Spricht nicht gerade für den Marktwert und die Qualität der Absolventen. Und ich bezweifle, dass die anderen Absolventen nur deshalb nicht geantwortet haben, weil die Einkommensmillionäre sind und den Schnitt nach oben ziehen würden ;-)
Tja, jetzt wissen wir endlich, was wirklich hinter den ganzen selbstverherrlichenden Postings einiger Frankfurter im Forum hier steckt. Nichts als heisse Luft!

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ok, ich gebs zu die Studie war getürkt, 90% der Absolventen fangen mit einem 400¤ Job an ;)

In Köln liegt das Mittel bei 36000¤ 2003. Und diese Studie war halbwegs repräsentativ. 7% verdienen unter 1000¤ netto.

Man denke nur an die ganzen Banken, die jedes Jahr tonnenweise Absolventen in Frankfurt rekrutieren. Ich bezweifle, dass die alle so um die 30000 Euro im Schnitt verdienen.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Lol, ich allein kenne 5 Leute die mit rund 50k angefangen haben, alle bei Banken.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Hmm, die Studie die da gezeigt wird hat 38 Personen befragt und damit immerhin ca. 17 % der Absolventen abgedeckt. Wenn dabei nur ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von 33 T rauskommt und nur ein Absolvent über 70 T liegt, so ist das doch einrealtiv starker negativer Indikator. Noch dazu kommt, dass die Zahlen aus 2005 kommen, d.h. sie sind aktuell und nicht nur des 2002-2003 Phänomen getrübt, wie z.B. Mannheim.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Rund 25 Leute haben Angaben zum Gehalt gemacht von rund 250 Absolventen insgesamt, wobei das durchschnittliche Gehalt dieser 10% 3T EUR unter dem gesamten Durchschnitt der Kölner Absolventen liegt. Wo siehst du da den negativen Indikator?

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Im übrigen glaube ich nicht, dass bekannte Adresse wie KPMG, EY, UBS, GE usw. speziell Frankfurter Absolventen weniger bezahlen als anderen ;)

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Nö, die Frage ist nur, wohin es die Mehrheit der 250 Frankfurter Absolventen verschlägt - und da waren bei diesen 10% eben anscheinend nicht so viele dabei, die zu den genannten Firmen gegangen sind. Sicherlich gehen auch Frankfurter Absolventen zu diesen Firmen, die Frage ist halt nur, ob dies lediglich die Top XX % sind und die breite Masse deutlich schlechter unterkommt. Sollte dies der Fall sein, so würde sich Frankfurt nämlich nicht von einer x-beliebigen Uni unterscheiden, da die sehr guten Absolventen überall tolle Chancen haben, es kommt auf die mittelmäßigen Absolventen an, auf die breite Masse eben.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Im Bankbereich bekommt man immer mehr Einstiegsgehalt wenn man vorher eine Lehre in diesem Bereich gemacht hat (dafür ist man dann auch 2 1/2 - 3 Jahre älter...).
Und in diesem Bereich gibt es auch viele Städte und einige bieten auch mehr als Frankfurt (jobmäßig). Natürlich ist an der Frankfurter Uni einiges im Umbruch (endlich!), ob es was bringt wird sich zeigen, zur Zeit sind viele Unis am umstellen, deswegen kann man nicht sagen welche dann die beste ist, noch kann man sich auf Rankings verlassen (naja das konnte man auch vorher nicht).

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Welche Stadt bietet im Bankensektor denn bitte mehr Jobs als Frankfurt? Schafft Euch erst mal eine vernünftige Allgemeinbildung an, bevor Ihr hier altkluge Meinungen zum Besten gebt. Dann könnte man über Eure fachbezogenen Aussagen vielleicht mal nachdenken...

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Lies dir doch einfach mal den Artikel auf der WIWI-Website von Frankfurt durch, bevor du Unsinn erzählst

Diese besagten 10% haben u.a. folgende Firmen als ihren zukünftigen Arbeitgeber angegeben:

• Rechnungswesen: Ernst & Young, KPMG

• Finanzen: Lupus Alpha, UBS Deutschland, Dr. Jung Investment- Beratung, Frankfurter Sparkasse, GE Finance, ecenta AG

• Unternehmensberatung: entory AG I BMW Group Company

Erst lesen, dann denken und dann evtl. was schreiben ;)

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Frankfurt ist nach London der 2. größte Bankenstandort in Europa.

Nicht nur die RTL2-News schauen, evtl. auch mal Zeitung lesen. Hilft gegen Dummschwätzen.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

das sind dann schon mal mindesten 9 Leute von 25 die was "vernünftiges" machen ;)

Wahrscheinlich waren da ansonsten einige Marketing-Absolventen dabei, die zu irgendwelchen Agenturen gegangen sind, das drückt den Schnitt.

Ich schätze, dass das tatsächliche durchschnittliche Einstiegsgehalt von Frankfurter Absolventen relativ hoch ist, bedingt durch die vielen Absolventen im Bereich REWE und Finance.

Das sich manche Absolventen mit weniger als 30T¤ zufrieden geben kommt an jeder Uni vor und ist wie gesagt im Bereich Marketing und Werbung keine Seltenheit.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ja, aber wenn diese 9 zu diesen Firmen gegangen sind, und man davon ausgeht, dass diese Firmen an Frankfurter Absolventen das gleiche zahlen wioe an andere, dann frage ich mich, wo die anderen untergekommen sind, so dass trotzdem ein Schnitt von nur 30 T rausgekommen ist. E&Y und KPMG zahlen ja jeweils so ca. 38, UBS, GE und entory dürften auch deutlich über 30 zahlen, die anderen kann ich nicht einschätzen.
Außerdem eine Frage: Wenn der Vorposter schätzt, dass das relative Frankfurter Einstiegsgehalt deutlich höher ist, als es die Absolventenbefragungen der letzten Jahre zeigen, dann frage ich mich, warum diese Befragungen das Gehalt systematisch unterschätzen sollten. Es müsste doch eigentlich genau das Gegenteil der Fall sein: Wenn ich einen tollen Job ergattert habe, dann nehme ich eher an solch einer Umfrage teil, als wenn gar nichts geklappt hat.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Die Absolventenbefragung gibt es in Frankfurt praktisch erst seit dem letzten Jahr. Letztes Jahr lag die Rücklaufquote mit Gehaltsangaben bei rund 2%, dieses Jahr bei rund 10%. Ich glaube nicht, dass z.B. letztes Jahr die 98%, die nicht geantwortet haben, alle nur schlechte Jobs bekommen haben.

Der Vorposter schätzt also nicht, dass die Einstiegsgehälter in den letzten Jahren systematisch unterschätzt wurde, da es in den letzten Jahren noch keine Absolventenbefragung gab.

Eher ist davon auszugehen, dass die Einstiegsgehälter überdurchschnittlich sind, da sehr viele Absolventen z.B. im Finanzbereich anfangen, und nicht, wie in diesem Fall bei 33000¤ liegen. Generell sind die Gehälter im Raum Frankfurt aufgrund der hohen Lebenskosten relativ hoch.

Wahrscheinlich haben einige Leute mit Jobs im Marketing- und Werbebereich teilgenommen, wo die Gehälter generell eher niedrig sind.

Im übrigen waren es genau 7% mit einem Gehalt von unter 30000¤, also bei 25 Teilnehmern genau 2 Leute, die weniger als 30000 Euro Einstiegsgehalt bekommen haben. Wenn du als Trainee in einer Agentur anfängst ist das Usus.

Also kein Grund zur Sorge um die Uni Frankfurt ;)

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Im Consulting sollte man noch berücksichtigen, dass die Arbeitszeiten wesentlich länger sind, dadurch bekommt man natürlich mehr Gehalt, aber über die Arbeitszeit verteilt weniger. Da muss man für sich selber halt eine Kostennutzenanalyse machen.
Bei solchen Uni-Umfragen wäre ich sowieso generell vorsichtig, wer gibt denn da schon sein richtiges Gehalt an und wie kann eine Uni sowas nachprüfen? Außerdem wurde schon erwähnt, dass das Gehalt auch vom Standort abhängig ist, z.B. wird ein Münchener viel mehr bekommen, als jemand in Mannheim, dafür sind die Lebenskosten in München auch höher. Die Umfragen bringen sowieso Studenten, die anfangen wollen, überhaupt nichts, denn beim Gehalt spielt der Faktor Persönlichkeit eine viel größere Rolle (er ist also sehr individuell).

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

die lebenskosten sind in münchen nicht so viel höher wie in mannheim!

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

WIE BITTE?
Hab von Frankfurt nach München gewechselt. Es gibt keine Stadt die so hohe Lebenserhaltungkosten hat wie München. Wenn du dort ein paar Wohnungen mit 50 - 100 Leuten besichtigt hast weisst du das.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Oder in anderen Worten auf 350 Studienplätze kamen 2000 Bewerber

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ich wohne in Mannheim (studiere an der FH) und die Lebenshaltungskosten sind definitiv sehr niedrig. Habe vorher in einer mittelgroßen Stadt gewohnt und da musste man mehr löhnen. Gibt auch wenige/keine schönen Flecken und ist häufig nichts wirklich los.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Hallo,

die Uni Frankfurt nimmt ja keine Hochschulwechsler nach dem SS 2006 mehr auf. Ich würde gerne wissen, ob dies ein Grund für eine Studienplatzklage wäre. Kapazitäten wären ja sicherlich vorhanden. In meinem Fall wäre das für das WS 2006/07. Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ich denke, dass der Grund für die Nichtaufnahme ab WS 06/07 darin liegt, dass ab diesem Semester sukzessive weniger Veranstaltungen des Diplom-Hauptstudiums zugunsten des Bachelors angeboten werden. Ein Wechsel ins Diplom-Hauptstudium könnte also problematisch werden.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ich äerger mich auch über diese Umstellung auf BA/MA, aber das mit der Studienplatzklage halte ich für absurd...
Kann mir jemand sagen wie es an anderen Unis - mit guten Ruf in Finance (z.B. Mannheim, Münster, ?) - mit dem Wechsel ins Hauptstudium nach bestandenem Vordiplom aussieht..? Dürfte ja fast unmöglich sein einen der wenigen Plätze zu ergattern, oder? (Bitte falls möglich um detaillierte Antworten: Anzahl & Notenschnitt der Zugelassenen)

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Mach doch einen guten Bachelor und wechsel dann dorthin.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

nummer eins for ever!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Hallo Leute!

Ich habe auch gerade erst erfahren, dass ab dem WS 06/07 keine Studienplatzwechsler aufgenommen werden. Na toll!
Ich studiere z.Z. VWL auf Diplom an der Uni Heidelberg und da ich voraussichtlich im SS 06 mein Vordiplom haben werde wollte ich hach Frankfurt wechseln.
Weiss vielleicht jemand ob ein Wechsel von Diplom auf Bachelor möglich ist?

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Ich würds lassen. Frankfurt ist in VWL überhaupt nicht angesehen und das wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern.
Geh besser nach Bonn ist schon seit Jahrzehnten TopKaderschmiede in VWL, sieh auch mal woher die 10 Top-Nachwuchsökonomen der Wirtschaftswoche kommen - alle aus Bonn.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Mach Dich mal schlau, wer die 3 Stiftungsprofessuren der Stiftung Geld und Währung bekommen hat, ***

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Quantität ist nicht gleich Qualität und natürlich lastet immer noch der schlechte Ruf auf Frakfurt. Die Profs müssen auch erstmal durch Publikationen auf sich aufmerksam machen und natürlich ist es für einen Studenten wichtig wie das Studium gestaltet ist und mit FH-Niveau ist eher nicht so gut drum bestellt. Außerdem sind andere Unis personalmäßig in VWL wesentlich besser ausgestattet. Frankfurt ist im mathematischen Bereich auch sehr unterausgestattet.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Andere volkswirtschaftliche Richtungen sind gar nicht vorhanden....
Kommt halt darauf an was man nachher machen will.
Und ob sich ein Finance-Studium ohne Rückhalt lohnt bei den Massenentlassungen bei den Banken - keine Ahnung.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Deine Aussage erinnert stark an Stammtischniveau. Sicherlich wäre es zur Untermauerung deiner Thesen sinnvoll, Quellen anzugeben, welche belegen, dass
a. Frankfurt im mathematischen Bereich personell unterbesetzt ist
b. Frankfurt auf FH Niveau lehrt
c. Frankfurt personalmäßig in VWL nicht gut ausgestattet ist.

Das einfache Herausblöken von Phrasen trägt nicht zu Glaubwürdigkeit deinerseits bei und lässt eigentlich nur den Schluss zu, dass du dir noch nicht einmal die Mühe gemacht hast, die Webseiten der UNi Frankfurt zu besuchen.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

würden Wharton und Duke (beide Ivy-Leauge) eine Partnerschaft mit Frankfurt machen, wenn Frankfurt FH-Niveau hätte?

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Was ist denn das für eine bescheuerte Argumentation?
Meine FH hat auch Partnerschaften zu Ivy-League-Unis.
Du Brezel!!!

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Die Uni Frankfurt ist im Bereich Corporate Finance sehr groß. Aber im mathematischen Bereich ist sie personell zu dünn besetzt. Da die quantitativen Themen (Derivate, Kreditrisiko, Asset Pricing) das ist, was später die guten Jobs verschafft, sehe ich Frankfurt als suboptimal an.

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Frankfurt ist die einzige deutsche Uni, die im quantitativen Bereich überhaupt etwas anbietet!!

Derivate: eigene Professur (Christian Schlag)

Asset Management: eigene Professur (Raimond Maurer)

CRM: eigene Professur (Wahrenburg)

an anderen deutschen Unis findest du diese Gebiete praktisch garnicht!

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WiWi Gast

Re: Uni Frankfurt a.M.

Seit wann ist denn Duke Ivey-League :-) Die Uni ist sehr gut, aber bitte immer genau überlegen was man hier im Forum reinschreibt. Wir können ja alle lesen :-)

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