Reutlingen: SIB oder ESB?
Hallo, mache dieses jahr abi, zivi entfällt.
schnitt ca. 1.4-1.6.
was würdet ihr mir empfehlen: international business an der sib oder esb reutlingen?
danke
michi
Hallo, mache dieses jahr abi, zivi entfällt.
schnitt ca. 1.4-1.6.
was würdet ihr mir empfehlen: international business an der sib oder esb reutlingen?
danke
michi
beides super... und beides schwer reinzukommen.. wenn du an der SIB anfängst sollte dein Englisch schon perfekt sein (also Schulenglisch reicht nicht..) denn alle Kurse sind von Anfang an auf englisch, bei der ESB gehts mit Deutsch los - ich glaub SIB ist schwerer für Schulabgänger weil sie glaub ich eher Leute suchen die schon im Ausland waren und schon gearbeitet haben..
Viel Glück!
jetzt mal ganz ohne polemik, meine meinung zur esb: es ist und bleibt eine fachhochschule. wenn du dieses jahr abi mit deinem angegebenen guten schnitt machst würde ich auf jeden fall an eine gute universität oder eine private gehen. überleg dir das wirklich genau!
antwortendenkst du ganz ehrlich, dass solch ein gravierender unterschied zwischen dieser fh und einer x-beliebigen uni besteht, und wenn ja warum?
michi
mach lieber erst den zivi!
antwortenjap...zivi scheint wichtiger als manch einer denkt!jeder weiß wie einfach es ist, sich zu drücken. zivi bzw bund kann nur von vorteil sein(inkl. 2 ws)
antwortenganz einfach: eine fh ist und bleibt eine fh und ist keine universität. ich gebe zu, dass die esb als fh einen sehr guten ruf hat, und viele beratungen und investmentbanken, die sonst keine fh'ler einstellen, stellen leute von der esb ein. aber: die uni-absolventen werden trotzdem auf dich schauen und denken, dass du ein fh'ler bist. nimm den rat wirklich ernst, ein guter freund von mir hatte es sich auch überlegt aber nach abraten hat er es dann auch gelassen. z.b. mit fh-abschluss zu promovieren ist verdammt schwierig wenn nicht gar unmöglich. wieso bist du so fokussiert auf die esb? da gibt es gute alternativen. schau dir mal whu, ebs etc. an, die sind keine fh
antwortendie sib oder esb schlägt ungefähr 90% aller **** unis in deutschland. außerdem kann er danach auch seinen master an der uni machen!!! mit einem guten abschluß an der esb oder sib ist dir ein arbeitsplatz sicher. lass dir die das nicht schlecht machen. sind oft nur leute die neidisch sind weil sie selbst nicht reingekommen sind!!!
antwortendie polemik und die schlechte ausdrucksweise des vor mir getätigten beitrags bestätigen die beurteilungsfähigkeit des autors. ganz schlecht sowas... ich habe dir meine meinung zur esb gesagt und du kannst daraus machen was du willst. nur denk daran: wenn man einmal da ist und seinen fh-abschluss gemacht hat, kann man dies nicht mehr rückgängig machen. viel erfolg!
antwortenmeine eigentliche frage war, welche der beiden programme ihr mir empfehlen würdet. nicht die frage nach uni vs. fh.
vielen dank trotzdem für die EINE sinnvolle antwort.
michi
wie gesagt du kannst mit keiner etwas falsch machen, ESB ist momentan bei den Unternehmen noch bekannter denk ich aber die SIB ist im kommen und bei Rankings teilen sie sich eh die Plätze... schau dir einfach die Studieninhalte an - es gibt schon Unterschiede - ein wesentlicher ist das du dich beim ESB-Studium schon am Anfang auf ein Zielland bzw. Uni festlegst, das ist bei IB an der SIB anders, da entscheidest du dich erst während des Studiums...
antworten"jap...zivi scheint wichtiger als manch einer denkt!jeder weiß wie einfach es ist, sich zu drücken. zivi bzw bund kann nur von vorteil sein(inkl. 2 ws) "
Unsinn. Ist ein vergeudetes Jahr. Dafür hab ich dann lieber meinen Abschluss mit 22 ;).
ist kein vergeudetes jahr: 1. viele unternehmen nehmen lieber etwas ältere leute, da sie keine 21/22 jährigen auf die kunden loslassen wollen, 2. wenn dich mal bei einem unternehmen einer interviewt, der reserveoffizier ist (und das ist gar nicht so selten), dann viel spass...
antwortenDie ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
An der ESB Business School der Hochschule Reutlingen können Studieninteressierte einen Double Degree in Kooperation mit der University of International Business and Economics (UIBE) in Peking erlangen. Neben ihrem Studium in International Management erlernen Studierende in den ersten zwei Jahren intensiv die Sprach Chinesisch.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
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