Welche Uni für die Restrukturierungsberatung?
Ist die Goethe Uni oder die Uni zu Köln besser, wenn man in die Restrukturierungsberatung möchte?
antwortenIst die Goethe Uni oder die Uni zu Köln besser, wenn man in die Restrukturierungsberatung möchte?
antwortenFranfurt bist halt direkt vor Ort, um an Workshops teilzunehmen
antwortenDie beiden Unis nehmen sich wirklich nicht viel, wird kaum einen Unterschied machen.
Wenn ich eine wählen müsste, ist Köln wahrscheinlich 1% besser aber bei solchen marginalen Unterschiede solltest du nach anderen Faktoren (Studentenleben, Stadt etc.) entscheiden.
Sowas von egal
antwortenGeht es um Bachelor oder Master?
antwortenBachelor
antwortenRund 34 Prozent der Restrukturierungsexperten beobachten einen wachsenden Wettbewerbsdruck durch die Digitalisierung. Die Anzahl und Komplexität der Restrukturierungsfälle nimmt entsprechend zu. Dieser Anpassungsdruck, der mögliche Brexit und die Flüchtlingskrise könnten den Wachstumskurs deutscher Unternehmen bremsen, so das Ergebnis der Restrukturierungsstudie 2016 der Unternehmensberatung Roland Berger.
Eine alte Weisheit der Dakota-Indianer besagt: Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab. Doch Manager versuchen oft zahlreiche andere Strategien.
Obwohl sich die deutsche Wirtschaft aktuell stabil zeigt, geben verschiedene Faktoren Anlass zur Sorge. Die schwächere Konjunktur in Europa und China, niedrige Rohstoffpreise und das niedrige Zinsniveau bergen deutliche Risiken für deutsche Unternehmen. Zusätzlich setzt die Digitalisierung Unternehmen stark unter Druck. Darauf verweisen Experten von Roland Berger in ihrer »Restrukturierungsstudie 2015«.
Die Restrukturierungsberatung FMC Consultants GmbH steigt mit den beiden Gründungspartnern und dem kompletten Team von 120 Restrukturierungsexperten bei Roland Berger Strategy Consultants ein. Die internationale Strategieberatung stärkt so weiter ihre Restrukturierungskompetenz im mittelständischen Bereich.
Ob Umsatzloch durch Lockdown, Liquiditätsengpass wegen unbezahlter Rechnungen oder finanzielle Krise aufgrund privater Schicksalsschläge: Die Gründe für betriebliche Notstände sind vielfältig und können schnell existenzbedrohende Ausmaße annehmen. Entscheidend ist eine frühzeitige Reaktion, um die wirtschaftliche Abwärtsspirale zu stoppen und das Unternehmen vor der Pleite zu retten. Doch welche Optionen zur Überwindung von Finanzflauten gibt es?
Ein erfolgreiches Turnaround-Management muss vor allem schnell aus der Krise führen. Der neu entwickelte Turtels-Approach setzt dazu ausschließlich auf Kopfarbeit und findet vor allem bei Praktikern weltweit große Anerkennung. Ein Praxis-Projekt erprobt den neuen Turnaround-Ansatz erstmals in einer Video-Dokumentation.
Die Strategieberatung Roland Berger hat zum zehnten Mal etwa 1.100 Vorstände und Geschäftsführer in Deutschland zu den Trends in der Restrukturierung befragt. Der Schwerpunkt der Restrukturierungsaktivitäten liegt auf Wachstumsinitiativen, Kostensenkung und Anpassungen von Geschäftsmodellen.
Deutsche Unternehmen sind gut aus der Finanz- und Wirtschaftskrise gekommen. 2012 rechnen bereits 63 Prozent mit einem weiteren Wachstum von mindestens 10 Prozent. Allerdings könnten der Mangel an qualifizierten Fachkräften, die Probleme der Eurozone und unzureichende Finanzierungsmöglichkeiten dieses Wachstum behindern.
Börsen-Zeitung: Kommentar von Annette Becker zur Insolvenz von Arcandor
In dem Handbuch Krisen- und Insolvenzmanagement befassen sich renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis in 20 Abhandlungen mit den wichtigsten Fragestellungen zum Thema Krisen- und Insolvenzmanagement.
Der Krisennavigator liefert Antworten auf Fragen zu den Themenbereichen Krisenmanagement, Krisendiagnose und Krisenkommunikation.
Fünf Trends: Besseres Gegensteuern, engere Kooperation mit Betriebsräten, weiterhin lückenhafte Früherkennung, weiterer Restrukturierungsbedarf, zusätzliche Maßnahmen zur Ertragssteigerung
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
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