Ist die Vereinigung ein Qualitätsmerkmal oder gibt es große Unterschiede in der Lehre?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Ist die Vereinigung ein Qualitätsmerkmal oder gibt es große Unterschiede in der Lehre?

Im jeweiligen Land zählen die Unis schon zu den besten. Im Vergleich zwischen den CEMS-Unis gibt es dann natürlich schon Unterschiede (LSE oder HEC vs. Köln z.B.)

Mit Ausnahme von Köln ist es jeweils die führende Business School im Land.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Ist die Vereinigung ein Qualitätsmerkmal oder gibt es große Unterschiede in der Lehre?

Im jeweiligen Land zählen die Unis schon zu den besten. Im Vergleich zwischen den CEMS-Unis gibt es dann natürlich schon Unterschiede (LSE oder HEC vs. Köln z.B.)

Genau das. SSE in Schweden, LSE in UK, Bocconi Italien, ESADE Spanien (...) sind natürlich die besten Unis des Landes. Das trifft auch so auf fast alle teilnehmden Länder zu - auch über Europa hinaus mit bspw. Korea, Singapur, China, Australien. Allerdings ist von der LSE zur AUC in Ägypten oder Koc in der Türkei selbstverständlich ein starker Unterschied in der Lehre und Reputation.
Wenn du allerdings CEMS machst an zB der NOVA Lissabon oder WU Wien und gehst für einen term an die HSG oder HKUST ist das absolut ein hohes Qualitätsmerkmal.
Als Ägypter oder Türke - ohne genaue Kenntnisse zu haben - würde ich mal behaupten ist es vllt das beste Management-Programm, das man in dem Land belegen kann.

Um mal kurz auf das Beispiel einzugehen - die Koc Universität (CEMS) ist im Bereich BWL schon die erste Adresse in der Türkei und placed zusammen mit der Bogazici (die die Nummer 1 für Ingeneurswesen ist) reihenweise in Tier 1 und 2 Läden. Von anderen türkischen Unis hat man relativ wenig Chancen.

Vom längerfristigen Ruf her ist Köln schon die Nr. 1. Im Gegensatz zu Mannheim ist Köln zudem Exzellenzuni.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Mit Ausnahme von Köln ist es jeweils die führende Business School im Land.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Vom längerfristigen Ruf her ist Köln schon die Nr. 1. Im Gegensatz zu Mannheim ist Köln zudem Exzellenzuni.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Mit Ausnahme von Köln ist es jeweils die führende Business School im Land.

Oh man...

Mannheim zerlegt Köln in allen Bereichen.
Ihr kommt weder an die LMU noch an die Goethe/WWU ran und klammert euch an euren CEMS/SCM-Lehrstuhl.

Selbst die WU Wien ist um Meilen besser.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Vom längerfristigen Ruf her ist Köln schon die Nr. 1. Im Gegensatz zu Mannheim ist Köln zudem Exzellenzuni.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Mit Ausnahme von Köln ist es jeweils die führende Business School im Land.

Oh man...

Köln ist auch die klare Nummer Eins in Tax und Accounting in Deutschland. Der größte Vorteil ist aber, dass die Gesamtuni - ähnlich wie die LMU und im Gegensatz zu Goethe - einen hervorragenden Ruf hat. Außerdem ist da der traditionell große Name in den Wirtschaftswissenschaften, den Mannheim eben nicht hat. Andererseits fehlt Mannheim auch der Glamour einer WHU oder EBS. Eigentlich lebt das ganze Selbtbewusstsein der Mannheimer davon, dass sie seit vielleicht 10 Jahren in den meisten Rankings in Deutschland vorne liegen. Den Platz werden sie aber jetzt ohnehin bald an TUM verlieren, da diese groß aufrüstet. Was bleibt dann noch in Mannheim? Dass man mal für eine kurze Zeitspanne die Rankings angeführt hat? Hinzu kommt das sehr schlechte Programm im Masterbereich mit dem MMM, der einfach keine richtig guten Studenten anlockt.

WinfriedJenkins schrieb am 18.08.2018:

Mannheim zerlegt Köln in allen Bereichen.
Ihr kommt weder an die LMU noch an die Goethe/WWU ran und klammert euch an euren CEMS/SCM-Lehrstuhl.

Selbst die WU Wien ist um Meilen besser.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Vom längerfristigen Ruf her ist Köln schon die Nr. 1. Im Gegensatz zu Mannheim ist Köln zudem Exzellenzuni.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Mit Ausnahme von Köln ist es jeweils die führende Business School im Land.

Oh man...

Ach herrje. Köln ist eine Top Uni in Deutschland keine Frage. Aber ggü. Mannheim steht sie und wird sie immer nachstehen.
Für Accounting und Tax ist sie auch nicht die klare Nummer Eins, das ist nämlich Münster.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Köln ist auch die klare Nummer Eins in Tax und Accounting in Deutschland. Der größte Vorteil ist aber, dass die Gesamtuni - ähnlich wie die LMU und im Gegensatz zu Goethe - einen hervorragenden Ruf hat. Außerdem ist da der traditionell große Name in den Wirtschaftswissenschaften, den Mannheim eben nicht hat. Andererseits fehlt Mannheim auch der Glamour einer WHU oder EBS. Eigentlich lebt das ganze Selbtbewusstsein der Mannheimer davon, dass sie seit vielleicht 10 Jahren in den meisten Rankings in Deutschland vorne liegen. Den Platz werden sie aber jetzt ohnehin bald an TUM verlieren, da diese groß aufrüstet. Was bleibt dann noch in Mannheim? Dass man mal für eine kurze Zeitspanne die Rankings angeführt hat? Hinzu kommt das sehr schlechte Programm im Masterbereich mit dem MMM, der einfach keine richtig guten Studenten anlockt.

WinfriedJenkins schrieb am 18.08.2018:

Mannheim zerlegt Köln in allen Bereichen.
Ihr kommt weder an die LMU noch an die Goethe/WWU ran und klammert euch an euren CEMS/SCM-Lehrstuhl.

Selbst die WU Wien ist um Meilen besser.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Vom längerfristigen Ruf her ist Köln schon die Nr. 1. Im Gegensatz zu Mannheim ist Köln zudem Exzellenzuni.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Mit Ausnahme von Köln ist es jeweils die führende Business School im Land.

Oh man...

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Köln ist auch die klare Nummer Eins in Tax und Accounting in Deutschland. Der größte Vorteil ist aber, dass die Gesamtuni - ähnlich wie die LMU und im Gegensatz zu Goethe - einen hervorragenden Ruf hat. Außerdem ist da der traditionell große Name in den Wirtschaftswissenschaften, den Mannheim eben nicht hat. Andererseits fehlt Mannheim auch der Glamour einer WHU oder EBS. Eigentlich lebt das ganze Selbtbewusstsein der Mannheimer davon, dass sie seit vielleicht 10 Jahren in den meisten Rankings in Deutschland vorne liegen. Den Platz werden sie aber jetzt ohnehin bald an TUM verlieren, da diese groß aufrüstet. Was bleibt dann noch in Mannheim? Dass man mal für eine kurze Zeitspanne die Rankings angeführt hat? Hinzu kommt das sehr schlechte Programm im Masterbereich mit dem MMM, der einfach keine richtig guten Studenten anlockt.

WinfriedJenkins schrieb am 18.08.2018:

Mannheim zerlegt Köln in allen Bereichen.
Ihr kommt weder an die LMU noch an die Goethe/WWU ran und klammert euch an euren CEMS/SCM-Lehrstuhl.

Selbst die WU Wien ist um Meilen besser.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Vom längerfristigen Ruf her ist Köln schon die Nr. 1. Im Gegensatz zu Mannheim ist Köln zudem Exzellenzuni.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Mit Ausnahme von Köln ist es jeweils die führende Business School im Land.

Oh man...

Klare Nummer eins in Tax und Accounting sind Bochum und Münster...

Die beste Uni im Accounting(& Tax) Bereich ist ganz klar die WWU Münster und das mit deutlichem Vorsprung.

Nicht umsonst lehren und forschen in Münster Professoren wie Baetge, Kirsch, Kajüter...

In anderen Bereichen der BWL steht sie dafür anderen Universitäten nach.

Für Accounting:

Münster > Köln

Woher kommt diese Mannheim-Verehrung? Mannheim ist eine solide BWL- Uni, die jetzt zugegebenermaßen seit ein paar Jahren in den meisten Rankings vor Köln liegt. Das kann sich aber auch wieder ändern. Zudem ist der Vorsprung, wenn man sich die Rankings mal etwas genauer ansieht, auch nur recht knapp. Keineswegs ist Mannheim da so dominant wie z.b. die RWTH in Maschinenbau. Vielmehr scheinen die Meinungen in BWL eher recht weit auseinanderzugehen, was die beste Uni ist.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Ach herrje. Köln ist eine Top Uni in Deutschland keine Frage. Aber ggü. Mannheim steht sie und wird sie immer nachstehen.
Für Accounting und Tax ist sie auch nicht die klare Nummer Eins, das ist nämlich Münster.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Köln ist auch die klare Nummer Eins in Tax und Accounting in Deutschland. Der größte Vorteil ist aber, dass die Gesamtuni - ähnlich wie die LMU und im Gegensatz zu Goethe - einen hervorragenden Ruf hat. Außerdem ist da der traditionell große Name in den Wirtschaftswissenschaften, den Mannheim eben nicht hat. Andererseits fehlt Mannheim auch der Glamour einer WHU oder EBS. Eigentlich lebt das ganze Selbtbewusstsein der Mannheimer davon, dass sie seit vielleicht 10 Jahren in den meisten Rankings in Deutschland vorne liegen. Den Platz werden sie aber jetzt ohnehin bald an TUM verlieren, da diese groß aufrüstet. Was bleibt dann noch in Mannheim? Dass man mal für eine kurze Zeitspanne die Rankings angeführt hat? Hinzu kommt das sehr schlechte Programm im Masterbereich mit dem MMM, der einfach keine richtig guten Studenten anlockt.

WinfriedJenkins schrieb am 18.08.2018:

Mannheim zerlegt Köln in allen Bereichen.
Ihr kommt weder an die LMU noch an die Goethe/WWU ran und klammert euch an euren CEMS/SCM-Lehrstuhl.

Selbst die WU Wien ist um Meilen besser.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Vom längerfristigen Ruf her ist Köln schon die Nr. 1. Im Gegensatz zu Mannheim ist Köln zudem Exzellenzuni.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Mit Ausnahme von Köln ist es jeweils die führende Business School im Land.

Oh man...

Was man sich auch fragen sollte, wenn Köln nicht die Nr. 1 wäre, warum akzeptieren dann die anderen CEMS-Unis diese als Mitglied? Offensichtlich ist Köln also aus Sicht der Verantwortlichen von LSE oder Bocconi der richtige Partner, mit dem man in Deutschland zusammenarbeiten möchte und eben nicht Mannheim.

Verstehe ich auch nicht. In Deutschland ist der Abstand der Unis zueinander ziemlich klein. Im Ausland wird nur mit dem Kopf geschüttelt, was die wiwi Forschungsstärke angeht. Es gibt so gut wie keine Unis in Deutschland, die in Wiwi wirklich auf dem internationalen Parkett in bspw Finance mithalten kann. Am ehesten vielleicht noch das HoF und die Aufrüstung der FSFM in der Forschung (unwissende werden jetzt wieder aufgrund wiwi TReFF Hörensagen anderes schreiben). „Beste Uni für Accounting wwu“ ist bspw an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, beim ersten Überfliegen keine A Journal Publikation und von der Lehre her ist sie okay. Halt sinnlose Notenvergabe und klassisches Curve grading, um die Durchfallquote hochzuhalten und den Schnitt zu verschlechterten.

Deutschland hat zwar insgesamt eine starke Lehre, aber auch hier sind die Unterschiede in bwl nicht groß. Ja, Mannheim führt jedes Ranking seit ein paar Jahren an und ist für den Bachelor bwl sicherlich u.a. Die top Wahl, wenn es um die strahlkraft geht. Darüber hinaus ist die Uni aber auch nur eine Uni wie jede andere, die sogar über bwl hinaus unterdurchschnittlich zu sehen ist bzw gar nichts groß anbietet. Im Master zehrt sie an dem Namen aber bietet nur ein durchschnittliches Programm für leicht überdurschnittliche Absolventen. Im Ausland ist Mannheim absolut unbekannt, da sie erst Anfang 20. Jahrhundert gegründet worden ist und keinen Ruf hat. Da lachen wieder mal die wiwi Treff Trolle, aber eine LMU und eine TUM kennt man dank ihres starken Rufs in anderen Disziplinen im IB in USA/UK eher als ein Mannheim.

Denn Unis wie Köln, Heidelberg oder München sind weltweit bekannt und haben ebenfalls eine starke Lehre und einen exzellenten Ruf, auch wenn man dort „nur“ bwl studiert. Köln mag vielleicht übertrieben hart im Bachelor sein, aber es ist eine sehr gute Universität die sich nicht hinter Mannheim oder gar Münster verstecken müsste. In Deutschland sind pauschale Urteile daher eher schwierig. Bezüglich des Placements kann man da andere aussagen treffen, wobei das einfach eine Frage der Historie bzw eine Self fulfilling Prophecy ist und im Forum natürlich ebenfalls nur viel über Hörensagen gepostet wird. Ist ja anonym. Die Leute schmunzeln hier so bspw über die „schlechte“ ebs wg der Veruntreuung. Dass sie trotzdem in London Placed und nach wie vor sehr gut in Finance ausbildet, vergessen die Treff-Kiddos.

Sei es drum, dieses „meine Universität ist besser als deine“, um die eigene innere Unsicherheit und selbstzweifel zu eliminieren und sich dann besser zu fühlen, ist halt einfach öde. Psychologisch wäre das hier wohl ein leichtes Spiel, die Anonymität der Poster bei gleichzeitiger Statussymbolabhängigkeit spielen da auch sehr gut mit rein.

Letztendlich bleibt es aber wie überall: die besten setzen sich durch!

Cheers aus der 383 Madison Ave, wo über meinen Phd und die frühe Uhrzeit weniger geschmunzelt wird als über euch Kiddos

Wi Gast schrieb am 18.08.2018:

Woher kommt diese Mannheim-Verehrung? Mannheim ist eine solide BWL- Uni, die jetzt zugegebenermaßen seit ein paar Jahren in den meisten Rankings vor Köln liegt. Das kann sich aber auch wieder ändern. Zudem ist der Vorsprung, wenn man sich die Rankings mal etwas genauer ansieht, auch nur recht knapp. Keineswegs ist Mannheim da so dominant wie z.b. die RWTH in Maschinenbau. Vielmehr scheinen die Meinungen in BWL eher recht weit auseinanderzugehen, was die beste Uni ist.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Ach herrje. Köln ist eine Top Uni in Deutschland keine Frage. Aber ggü. Mannheim steht sie und wird sie immer nachstehen.
Für Accounting und Tax ist sie auch nicht die klare Nummer Eins, das ist nämlich Münster.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Köln ist auch die klare Nummer Eins in Tax und Accounting in Deutschland. Der größte Vorteil ist aber, dass die Gesamtuni - ähnlich wie die LMU und im Gegensatz zu Goethe - einen hervorragenden Ruf hat. Außerdem ist da der traditionell große Name in den Wirtschaftswissenschaften, den Mannheim eben nicht hat. Andererseits fehlt Mannheim auch der Glamour einer WHU oder EBS. Eigentlich lebt das ganze Selbtbewusstsein der Mannheimer davon, dass sie seit vielleicht 10 Jahren in den meisten Rankings in Deutschland vorne liegen. Den Platz werden sie aber jetzt ohnehin bald an TUM verlieren, da diese groß aufrüstet. Was bleibt dann noch in Mannheim? Dass man mal für eine kurze Zeitspanne die Rankings angeführt hat? Hinzu kommt das sehr schlechte Programm im Masterbereich mit dem MMM, der einfach keine richtig guten Studenten anlockt.

WinfriedJenkins schrieb am 18.08.2018:

Mannheim zerlegt Köln in allen Bereichen.
Ihr kommt weder an die LMU noch an die Goethe/WWU ran und klammert euch an euren CEMS/SCM-Lehrstuhl.

Selbst die WU Wien ist um Meilen besser.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Vom längerfristigen Ruf her ist Köln schon die Nr. 1. Im Gegensatz zu Mannheim ist Köln zudem Exzellenzuni.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Mit Ausnahme von Köln ist es jeweils die führende Business School im Land.

Oh man...

Mannheim > Goethe = LMU = WWU = WU >>>>>>> Köln

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Woher kommt diese Mannheim-Verehrung? Mannheim ist eine solide BWL- Uni, die jetzt zugegebenermaßen seit ein paar Jahren in den meisten Rankings vor Köln liegt. Das kann sich aber auch wieder ändern. Zudem ist der Vorsprung, wenn man sich die Rankings mal etwas genauer ansieht, auch nur recht knapp. Keineswegs ist Mannheim da so dominant wie z.b. die RWTH in Maschinenbau. Vielmehr scheinen die Meinungen in BWL eher recht weit auseinanderzugehen, was die beste Uni ist.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Ach herrje. Köln ist eine Top Uni in Deutschland keine Frage. Aber ggü. Mannheim steht sie und wird sie immer nachstehen.
Für Accounting und Tax ist sie auch nicht die klare Nummer Eins, das ist nämlich Münster.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Köln ist auch die klare Nummer Eins in Tax und Accounting in Deutschland. Der größte Vorteil ist aber, dass die Gesamtuni - ähnlich wie die LMU und im Gegensatz zu Goethe - einen hervorragenden Ruf hat. Außerdem ist da der traditionell große Name in den Wirtschaftswissenschaften, den Mannheim eben nicht hat. Andererseits fehlt Mannheim auch der Glamour einer WHU oder EBS. Eigentlich lebt das ganze Selbtbewusstsein der Mannheimer davon, dass sie seit vielleicht 10 Jahren in den meisten Rankings in Deutschland vorne liegen. Den Platz werden sie aber jetzt ohnehin bald an TUM verlieren, da diese groß aufrüstet. Was bleibt dann noch in Mannheim? Dass man mal für eine kurze Zeitspanne die Rankings angeführt hat? Hinzu kommt das sehr schlechte Programm im Masterbereich mit dem MMM, der einfach keine richtig guten Studenten anlockt.

WinfriedJenkins schrieb am 18.08.2018:

Mannheim zerlegt Köln in allen Bereichen.
Ihr kommt weder an die LMU noch an die Goethe/WWU ran und klammert euch an euren CEMS/SCM-Lehrstuhl.

Selbst die WU Wien ist um Meilen besser.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Vom längerfristigen Ruf her ist Köln schon die Nr. 1. Im Gegensatz zu Mannheim ist Köln zudem Exzellenzuni.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

Mit Ausnahme von Köln ist es jeweils die führende Business School im Land.

Oh man...

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Was man sich auch fragen sollte, wenn Köln nicht die Nr. 1 wäre, warum akzeptieren dann die anderen CEMS-Unis diese als Mitglied? Offensichtlich ist Köln also aus Sicht der Verantwortlichen von LSE oder Bocconi der richtige Partner, mit dem man in Deutschland zusammenarbeiten möchte und eben nicht Mannheim.

Weil Köln neben Bocconi, ESADE und HEC 1988 das CEMS Netzwerk gegründet hat :D
Und das war 1988 - damals war Köln definitiv Nr. 1 in D.
Die können ja jetzt kaum mal eben ein Gründungsmitglied rauskicken, weil seit 10 Jahren Mannheim angeblich ein wenig besser sein soll. Und in 15 Jahren kicken sie dann Mannheim für die FS oder what...
Ich sehe absolut, dass die Unterschiede in Reputation/Lehre der deutschen Top-Unis für BWL wirklich nur marginal sind, aber die Aussage "Köln ist heute deutsche CEMS Uni, also sieht die LSE Köln als beste deutsche Uni", ist an Dummheit kaum zu übertreffen.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Was man sich auch fragen sollte, wenn Köln nicht die Nr. 1 wäre, warum akzeptieren dann die anderen CEMS-Unis diese als Mitglied? Offensichtlich ist Köln also aus Sicht der Verantwortlichen von LSE oder Bocconi der richtige Partner, mit dem man in Deutschland zusammenarbeiten möchte und eben nicht Mannheim.

Weil Köln neben Bocconi, ESADE und HEC 1988 das CEMS Netzwerk gegründet hat :D
Und das war 1988 - damals war Köln definitiv Nr. 1 in D.
Die können ja jetzt kaum mal eben ein Gründungsmitglied rauskicken, weil seit 10 Jahren Mannheim angeblich ein wenig besser sein soll. Und in 15 Jahren kicken sie dann Mannheim für die FS oder what...
Ich sehe absolut, dass die Unterschiede in Reputation/Lehre der deutschen Top-Unis für BWL wirklich nur marginal sind, aber die Aussage "Köln ist heute deutsche CEMS Uni, also sieht die LSE Köln als beste deutsche Uni", ist an Dummheit kaum zu übertreffen.

+1

"Mannheim zerlegt Köln in allen Bereichen"
In SCM ist Köln mit Abstand die Nr. 1 in Deutschland. Danach vielleicht noch die RWTH, aber Mannheim ist im SCM-Bereich nicht Ernstzunehmen.

Zu Kölns CEMS-Status: Naja, man kann es natürlich jetzt begründen, dass es überall die besten Unis sind. Es sind aber auch eigentlich immer große Städte: Paris,Mailand, London, Wien, Stockholm, Lissabon, Hong Kong, etc.... Was soll da Mannheim oder Vallendar?
Das passt ja gar nicht.

Und was willst du als BWLer bitte im Supply Chain Management?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Und was willst du als BWLer bitte im Supply Chain Management?

Also aus dem SCM des letzten Jahres sind drei zu MBB... ;)

Egal, was man damit will, die Aussage "Mannheim schlägt alles" ist falsch. Um mehr ging es doch gar nicht. Aus Mannheim werden bestimmt alle die Finance machen Investmentbanker und alle mit Management kommen bei MBB unter...;) Und auch in MA gibt es genügend, die sich SCM geben. Zumindest gibt es das Modulhandbuch her.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Was man sich auch fragen sollte, wenn Köln nicht die Nr. 1 wäre, warum akzeptieren dann die anderen CEMS-Unis diese als Mitglied? Offensichtlich ist Köln also aus Sicht der Verantwortlichen von LSE oder Bocconi der richtige Partner, mit dem man in Deutschland zusammenarbeiten möchte und eben nicht Mannheim.

Weil Köln neben Bocconi, ESADE und HEC 1988 das CEMS Netzwerk gegründet hat :D
Und das war 1988 - damals war Köln definitiv Nr. 1 in D.
Die können ja jetzt kaum mal eben ein Gründungsmitglied rauskicken, weil seit 10 Jahren Mannheim angeblich ein wenig besser sein soll. Und in 15 Jahren kicken sie dann Mannheim für die FS oder what...
Ich sehe absolut, dass die Unterschiede in Reputation/Lehre der deutschen Top-Unis für BWL wirklich nur marginal sind, aber die Aussage "Köln ist heute deutsche CEMS Uni, also sieht die LSE Köln als beste deutsche Uni", ist an Dummheit kaum zu übertreffen.

Eben. Soll CEMS jetzt jedes Jahr neu ansetzen. Dieses Jahr mal die WHU, dann die Uni MA, dann mal 2 Jahre die TUM.

In Deutschland ist der Unterschied marginal. Schaut doch einfach mal in die anderen Länder:

• Österreich: Die WU... dann kommt lange nichts
• Spanien: ESADE, einzig die IE kommt da noch im entferntesten ran
• Schweiz: HSG, und dann? Zürich?
• Schweden: Kein Plan wer da Nr. 2 ist. Upsala?
• Holland: RSM klar vor Maastricht
• Dänemark: Copenhagen. und dann?

In anderen Ländern ist der Abstand zur Nr. 1 ja ein ganz anderer. Meist ist die Nr. 2 extrem abgeschlagen und gar nicht in der Lage um den CEMS-Platz zu konkurrieren.

In Deutschland war die Lage ebenfalls klar. Als CEMS gegründet würde, hätte niemand angezweifelt, dass Köln die Nr. 1 ist. Über Mannheim hätte man da gelacht. Auch heute ist das - abgesehen von diesem Forum und ein paar Mannheim- freundlichen Rankings immer noch nicht vollkommen anders. Für Personaler ist Köln immer noch die Nr. 1. Mannheim profitiert hauptsächlich davon, dass sie im süddeutschen Mittelstand sehr beliebt sind. Köln ist bundesweit aber immer noch angesehener.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Was man sich auch fragen sollte, wenn Köln nicht die Nr. 1 wäre, warum akzeptieren dann die anderen CEMS-Unis diese als Mitglied? Offensichtlich ist Köln also aus Sicht der Verantwortlichen von LSE oder Bocconi der richtige Partner, mit dem man in Deutschland zusammenarbeiten möchte und eben nicht Mannheim.

Weil Köln neben Bocconi, ESADE und HEC 1988 das CEMS Netzwerk gegründet hat :D
Und das war 1988 - damals war Köln definitiv Nr. 1 in D.
Die können ja jetzt kaum mal eben ein Gründungsmitglied rauskicken, weil seit 10 Jahren Mannheim angeblich ein wenig besser sein soll. Und in 15 Jahren kicken sie dann Mannheim für die FS oder what...
Ich sehe absolut, dass die Unterschiede in Reputation/Lehre der deutschen Top-Unis für BWL wirklich nur marginal sind, aber die Aussage "Köln ist heute deutsche CEMS Uni, also sieht die LSE Köln als beste deutsche Uni", ist an Dummheit kaum zu übertreffen.

Eben. Soll CEMS jetzt jedes Jahr neu ansetzen. Dieses Jahr mal die WHU, dann die Uni MA, dann mal 2 Jahre die TUM.

In Deutschland ist der Unterschied marginal. Schaut doch einfach mal in die anderen Länder:

• Österreich: Die WU... dann kommt lange nichts
• Spanien: ESADE, einzig die IE kommt da noch im entferntesten ran
• Schweiz: HSG, und dann? Zürich?
• Schweden: Kein Plan wer da Nr. 2 ist. Upsala?
• Holland: RSM klar vor Maastricht
• Dänemark: Copenhagen. und dann?

In anderen Ländern ist der Abstand zur Nr. 1 ja ein ganz anderer. Meist ist die Nr. 2 extrem abgeschlagen und gar nicht in der Lage um den CEMS-Platz zu konkurrieren.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

In Deutschland war die Lage ebenfalls klar. Als CEMS gegründet würde, hätte niemand angezweifelt, dass Köln die Nr. 1 ist. Über Mannheim hätte man da gelacht. Auch heute ist das - abgesehen von diesem Forum und ein paar Mannheim- freundlichen Rankings immer noch nicht vollkommen anders. Für Personaler ist Köln immer noch die Nr. 1. Mannheim profitiert hauptsächlich davon, dass sie im süddeutschen Mittelstand sehr beliebt sind. Köln ist bundesweit aber immer noch angesehener.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Was man sich auch fragen sollte, wenn Köln nicht die Nr. 1 wäre, warum akzeptieren dann die anderen CEMS-Unis diese als Mitglied? Offensichtlich ist Köln also aus Sicht der Verantwortlichen von LSE oder Bocconi der richtige Partner, mit dem man in Deutschland zusammenarbeiten möchte und eben nicht Mannheim.

Weil Köln neben Bocconi, ESADE und HEC 1988 das CEMS Netzwerk gegründet hat :D
Und das war 1988 - damals war Köln definitiv Nr. 1 in D.
Die können ja jetzt kaum mal eben ein Gründungsmitglied rauskicken, weil seit 10 Jahren Mannheim angeblich ein wenig besser sein soll. Und in 15 Jahren kicken sie dann Mannheim für die FS oder what...
Ich sehe absolut, dass die Unterschiede in Reputation/Lehre der deutschen Top-Unis für BWL wirklich nur marginal sind, aber die Aussage "Köln ist heute deutsche CEMS Uni, also sieht die LSE Köln als beste deutsche Uni", ist an Dummheit kaum zu übertreffen.

Eben. Soll CEMS jetzt jedes Jahr neu ansetzen. Dieses Jahr mal die WHU, dann die Uni MA, dann mal 2 Jahre die TUM.

In Deutschland ist der Unterschied marginal. Schaut doch einfach mal in die anderen Länder:

• Österreich: Die WU... dann kommt lange nichts
• Spanien: ESADE, einzig die IE kommt da noch im entferntesten ran
• Schweiz: HSG, und dann? Zürich?
• Schweden: Kein Plan wer da Nr. 2 ist. Upsala?
• Holland: RSM klar vor Maastricht
• Dänemark: Copenhagen. und dann?

In anderen Ländern ist der Abstand zur Nr. 1 ja ein ganz anderer. Meist ist die Nr. 2 extrem abgeschlagen und gar nicht in der Lage um den CEMS-Platz zu konkurrieren.

Seltsam, dass diese Personaler dann in den Rankings immer Mannheim auf No.1 setzen und man Köln in IB/UB so gut wie nicht sieht ^^

Komisch, dass ihr Mannheimer euch immer gleich bockig stellt und irgendwelche Theorien aufstellt, die in der Praxis gar nicht vorkommen.

Im UB triffst du keine Kölner? Dann schau mal besser hin -
zu den Rankings: Wir reden hier jetzt nicht von Rankings! Köln hatte vor 10 bis 15 Jahren den absoluten Ruf in Deutschland. Kannst dir ja mal Studien ansehen, wieviel Top-Manager Köln hervorgebracht hat.

Das Blatt hat sich eben gewendet. Mannheim hat sich besser ausgerichtet. Und ich sehe auch als Kölner die TUM vor uns. Das kann man doch zugeben. Trotzdem ist der Unterschied in Deutschland zwischen MA, TUM, Köln ein anderer wie in Italien Bocconi zu LUISS oder in Österreich von WU zu Graz.

...

Köln lebt nur von der Vergangenheit und CEMS.
Schlechter als die WU, Münchner Unis und Mannheim seid ihr schon, Goethe und WWU werden folgen.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Komisch, dass ihr Mannheimer euch immer gleich bockig stellt und irgendwelche Theorien aufstellt, die in der Praxis gar nicht vorkommen.

Im UB triffst du keine Kölner? Dann schau mal besser hin -
zu den Rankings: Wir reden hier jetzt nicht von Rankings! Köln hatte vor 10 bis 15 Jahren den absoluten Ruf in Deutschland. Kannst dir ja mal Studien ansehen, wieviel Top-Manager Köln hervorgebracht hat.

Das Blatt hat sich eben gewendet. Mannheim hat sich besser ausgerichtet. Und ich sehe auch als Kölner die TUM vor uns. Das kann man doch zugeben. Trotzdem ist der Unterschied in Deutschland zwischen MA, TUM, Köln ein anderer wie in Italien Bocconi zu LUISS oder in Österreich von WU zu Graz.

Schau mal bitte ins bedeutendste Ranking (Financial Times) für Master in Management und such nach der Uni Köln. Ich musste ganz schön scrollen bis zu Platz 63.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:

Schau mal bitte ins bedeutendste Ranking (Financial Times) für Master in Management und such nach der Uni Köln. Ich musste ganz schön scrollen bis zu Platz 63.

Schau mal bitte warum, also verstehe das Ranking. Köln "kackt" in einer Kategorie ab.

Das wird sich ändern, sobald man nicht mehr mit Business Adm., sondern Int. Management antritt. Aber das versteht ihr Mannheimer nicht.

WiWi Gast schrieb am 28.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:

Schau mal bitte ins bedeutendste Ranking (Financial Times) für Master in Management und such nach der Uni Köln. Ich musste ganz schön scrollen bis zu Platz 63.

Schau mal bitte warum, also verstehe das Ranking. Köln "kackt" in einer Kategorie ab.

Das wird sich ändern, sobald man nicht mehr mit Business Adm., sondern Int. Management antritt. Aber das versteht ihr Mannheimer nicht.

Ja, und diese Kategorie ist in einer globalisierten Welt des 21. Jhd. nicht gerade irrelevant.