DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
HeadhunterRisk

Personalberatung oder Risikomanagement

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Personalberatung oder Risikomanagement

Schönen guten Tag allerseits,

ich habe gerade meinen Masterabschluss gemacht und nun ein Jobangebot bei einer gestandenen Personalberatung im Vertrieb bekommen. Viel Telefonieren, keine Gleitzeit (ca. 45-50 St./Woche), aber sehr gute Gehaltsaussichten da hohes Fixum. Auch gute Aufstiegschancen.

Auf der anderen Seite hätte ich die Möglichkeit bei der Mercedes Bank im Risikomanagement einzusteigen. In diesem Bereich habe ich aber keine praktische Erfahrung, da ich mich im Studium vorwiegend auf Marketing/Vertrieb spezialisiert habe. Das Einstieggehalt ist etwas niedriger, aber durchaus immernoch sehr solide. Im Gegensatz zur Beratung sind auch die Arbeitszeiten wesentlich chilliger. Gleichermaßen ist die Reputation des Unternehmens um einiges höher?

What should i do?

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Kannst du uns sagen, wie das Gehalt in Zahlen ausgedrückt aussieht?

Ansonsten würde ich danach gehen, worauf du aktuell mehr Bock hast bzw. wo du denkst, dass du die nächsten 5 bis 10 Jahre Bock drauf haben könntest.

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Beratung: 36k fix + bonus ~ 42-45k im ersten jahr, dann nach promotion ca. 50k fix + bonus.

Bank: 45k fix davon 90% fix

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Bleib bloß weg aus dem Personalbereich! Dann auch noch als Vertrieb...

[x] Risikomanagement! Hier hast du wenigstens Perspektiven.

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Wie kann man da denn überlegen. Lass die Finger von der Personalberatung, wenn du die Wahl hast.

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

:-D
Dass du in dem Fall überhaupt über die Personalberatung nachdenkst...
Da kommst du nie wieder raus.

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Troll? :D

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Die Gehaltsaussichten bei der Personalberatung sehen auf dem Papier sehr gut aus. Um den Bonus in der Höhe im ersten Jahr zu bekommen, muss schon wirklich alles glatt gehen, d.h. erfolgreich "verkaufen" vom ersten Tag an....

Würde auch die Finger davon lassen.

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Wieso soll das n Troll sein? Ist doch ne berechtigte Frage?

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

PB per se abzulehnen, ist meiner Meinung nach auch nicht richtig.
Kommt sicherlich darauf an, was dir liegt. Wobei ich auch eher in den Financebereich tendieren würde.

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Welche "Personalberatung" ist es?

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Die Alternativen scheinen mir doch schon sehr unterschiedlich zu sein. Ich meine, RM und Personal sind so ähnlich miteinander wie U-Boot-Fahrer und Herzchirurg. Ich würde zwar den anderen Forum- teilnehmern zustimmen, dass Personal nicht das gelbe vom Ei ist, aber als Marketingstudent im RM wirst du keine Sonne sehen, auch bei Daimler.

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Naja aus irgendeinem Grund wird Mercedes ihm wohl die Stelle anbieten...in meinen Augen ein No-Brainer und pro Mercedes. Solides Gehalt, gutes Unternehmen. Darüber hinaus ist Riskmanagement immer mehr gefragt, nicht nur bei den Banken/Versicherern (Basel 3 usw.). Fang da an und bilde dich in Zukunft weiter um mehr relevantes Wissen zu bekommen, dann hast du gute Aussichten für die Zukunft in diesem Bereich.

Man mag darüber lachen, aber ein Marketing Master bringt sehr viel Statistik mit sich, was wahrscheinlich ausschlaggebend war, dass der TE die Stelle erhalten hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Schwierige Frage, da die Tätigkeiten sich tatsächlich unterscheiden wie Tag und Nacht... Kommt echt darauf an, was Dir mehr liegt. Wenn Du Bock auf Vertrieb hast, sprich Akquise, Kundenkontakt, Auswärtstermine, Verantwortung für Umsatz übernehmen, gerne mit Leuten arbeiten, etc. - Dann nimm geh in das Recruitingunternehmen. Wenn Dir eher die analytische und sehr zahlenorientierte Arbeit liegt, dann geh ins RM.
RM und MB-Bank ist natürlich super, wenn Du gerne kopflastig und analytisch arbeitest. Auch von der Reputation der Personaldienstleistung vorzuziehen.

Ich bin selber seit 4 Jahren im Vertrieb in der PDL und habe den Schritt in die Branche bisher nie bereut. Vertrieb und verkaufen muss Dir halt liegen. Arbeit ist stressig, aber das ist sie wahrscheinlich überall.

Ein Tipp noch: Lass Dich beim Gehalt nicht verarschen, ich habe vor 4 Jahren als Berufseinsteiger im Account Management 40k + 8k Bonus bekommen. Die Gehälter sind seitdem eigentlich nicht gefallen.

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Mir war das mehr oder weniger schon selber klar, dass ich zu MB gehe, aber hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen gegenüber der Personalberatung. Werde den Job bei RM nehmen, hatte gestern das VG und heute die Zusage. Besten Dank euch!

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

Darf ich mal nachfragen, was du im Bereich RM vorweisen kannst? Nur interessehalber, was spricht für dich was gegen Mathe-/Physik-/Finance-Absolventen spricht?

antworten
WiWi Gast

Re: Personalberatung oder Risikomanagement

... es ist ja nicht jeder Job im Risikomanagement quantitativ ausgerichtet

Lounge Gast schrieb:

Darf ich mal nachfragen, was du im Bereich RM vorweisen
kannst? Nur interessehalber, was spricht für dich was gegen
Mathe-/Physik-/Finance-Absolventen spricht?

antworten

Artikel zu Risk

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

Antworten auf Personalberatung oder Risikomanagement

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 17 Beiträge

Diskussionen zu Risk

Weitere Themen aus Headhunter