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Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

Hallo,

heute werden ja viele Studenten wöchentlich von Recruitern angeschrieben, so auch ich.

Nun habe ich mein Job, und wollte wissen, ob die Recruiter nach einem Berufseinstieg genauso aggressiv vorgehen, oder ist der Fakt das man "frisch" eingestiegen ist, sofort ein Ausschlusskriterium für die Recruiter, sodass man über kurz oder lang nicht mehr angeschrieben wird?

Wie war das bei euch?

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

Dann meld dich doch einfach von den ganzen Plattformen ab, wenn du das nicht willst. Mich schreibt keiner an, weil keiner weiß wo ich arbeite.

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 02.10.2020:

Hallo,

heute werden ja viele Studenten wöchentlich von Recruitern angeschrieben, so auch ich.

Nun habe ich mein Job, und wollte wissen, ob die Recruiter nach einem Berufseinstieg genauso aggressiv vorgehen, oder ist der Fakt das man "frisch" eingestiegen ist, sofort ein Ausschlusskriterium für die Recruiter, sodass man über kurz oder lang nicht mehr angeschrieben wird?

Wie war das bei euch?

Seit wann wird man von Recruitern als Student angeschrieben? Wtf das ist mir komplett neu. Bin auch eine globale Top 10 Uni gegangen und angeschrieben wurde ich kein einziges Mal. Weder noch viele meiner Kommilitonen.

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 03.10.2020:

Hallo,

heute werden ja viele Studenten wöchentlich von Recruitern angeschrieben, so auch ich.

Nun habe ich mein Job, und wollte wissen, ob die Recruiter nach einem Berufseinstieg genauso aggressiv vorgehen, oder ist der Fakt das man "frisch" eingestiegen ist, sofort ein Ausschlusskriterium für die Recruiter, sodass man über kurz oder lang nicht mehr angeschrieben wird?

Wie war das bei euch?

Seit wann wird man von Recruitern als Student angeschrieben? Wtf das ist mir komplett neu. Bin auch eine globale Top 10 Uni gegangen und angeschrieben wurde ich kein einziges Mal. Weder noch viele meiner Kommilitonen.

Kommt vllt. auf das Studiengebiet an. Seitdem ich meine Bachelorarbeit zum Thema S/4HANA und ein Praktikum in der SAP Beratung gemacht habe, bekomme ich auch Anfragen. Davor nichts.

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

Ich werde eigentlich nur von fragwürdigen (Immobilienmakler, Vermögensberater wie die DVAG etc. ) angeschrieben und bin auch schon im Master an der bekannten deutschen Uni für BWL... Ansonsten wenn überhaupt nur für Events.

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

Bekomme pro Woche seit Jahren 2-3 Anfragen. Bisher war noch NIE was brauchbares dabei. Erschreckend wie unfähig viele Recruiter sind einfachste Angaben in einem Linkedin Profil richtig zu lesen.

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

Kannst auch einfach einstellen, dass du nicht auf Jobsuche bist. Dann sinds direkt viel weniger Angebote. Oder das Wunschgehalt entsprechend hochschrauben ;)

Wenn man was in richtung IT studiert, wird man regelrecht zubombadiert. Sind aber auch zu 80% völlig unpassende Stellen. Zudem sollte man sich im Klaren sein, dass diese "Recruiter" am Tag hunderte Kandidaten anschreiben. Du bist denen scheißegal. Hauptsache sie vermitteln jemanden und kassieren die Provision.

Als ich noch auf der Suche war, hatte ich mich auch mal bei 6-7 rückgemeldet. Zu einem Vorstellungsgespräch kam es dann nur 2 mal. Ansonsten haben die nur meine Daten in ihre Kartei aufgenommen.

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

Das ist relativ einfach zu erklären: Bei den Recruitern geht es einfach darum, möglichst viele Anfragen zu schaffen (bei Arbeitnehmern, aber auch bei Arbeitgebern), um sich so im Idealfall in möglichst viele Besetzungverfahren "hineinzudrängeln" und dort dann Provisionen o.ä. kassieren zu können.

Das ist meist ein reines Massengeschäft und sowohl von der Quantität, als auch von der Qualität her oft nicht viel anders als irgendwelche Spam-Mails oder "I´m calling you from Microsoft"-Fakeanrufe. Irgendeiner "fällt" drauf rein, und wenn es nur 1 von 100 ist. Und schon lohnt sich die Sache. Dafür muß das aber natürlich alles standardisiert sein (nur wenige substanzose und allgemeine Formtexte, mit denen die Angeschriebenen behelligt werden) - und auch entsprechend billig.

Recruitingfirmen stellen daher gerne auch Berufseinsteiger ein, setzen sie dann in eine Art "besseres" Call-Center und lassen sie die gängigen Portale durchsuchen und möglichst viele Anfragen rausschicken. Da ist es gut möglich, daß man aus der gleichen Recruiting-Firma mal von Mitarbeiter X und zwei Wochen später von Mitarbeiterin Y angeschrieben wird, bevor Mitarbeiter X einem nochmal eine Woche später wieder den gleichen Standardtext wie beim ersten Mal schickt. Wer von den jungen Recruitern diesen Unsinn aushält und eine gute Quote erzielt, bekommt irgendwelche "Incentives" und schafft evtl. auch mal den Aufstieg. Wer diese stupide Arbeit nicht aushält oder zu "zurückhaltend" ist und keine Abschlüsse schafft, bleibt auf seinem kleinen Festgehalt sitzen und ist irgendwann raus aus dem Unternehmen.

Deshalb bin ich immer wieder überrascht, wenn Leute meinen, sie seien superbeliebt und die megatalentierte Fachkraft, nur weil sie jede Woche irgendwelche Recruiting-Mails im Postfach haben. Vieles ist Mist, einiges sogar einfach nur Fake und nur wenig ist wirklich seriös und ernstgemeint. Das ist aber bei Stellenausschreibungen, etc. auch nicht groß anders...

WiWi Gast schrieb am 03.10.2020:

Bekomme pro Woche seit Jahren 2-3 Anfragen. Bisher war noch NIE was brauchbares dabei. Erschreckend wie unfähig viele Recruiter sind einfachste Angaben in einem Linkedin Profil richtig zu lesen.

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

Also ich bekomme auch pro Monat etwa 2 Anfragen. Dabei waren aber auch sehr gute Angebote wie DAX30 Inhouse Consulting, kleinere Beratungs Boutiquen etc. Steige tatsächlich jetzt auch fest ein bei einem Unternehmen, welches mich auf LinkedIn angeschrieben hat.
Bachelor Politik, Master BWL, Auslandssemester und Auslandspraktikum KMU + Big4. Mich wundert es tatsächlich dass viele von renommierten Unis keine Anfragen bekommen. Ich habe meinen Abschluss nämlich von keiner renommierten Uni.

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

Hallo hier der TE,

danke für die Antworten. Ich selbst reagierte stets zurückhaltend auf die Recruiter und sagte meistens "sehr nett, aber kein Interesse".

Zur Verteidigung muss ich aber sagen, dass ich auch einige Angebote von Top Unternehmen erhielt (US-Netzwerkausrüster, US Computerhersteller, sehr bekannte Privatbank, Tech Startup aus Cambridge). Natürlich aber auch viele "Gurken" dabei wie kleine IT-Systemhäuser.

Ich wollte nur erfahren, ob dieses "Phänomen" der ständigen Anfragen mit dem Start ins Berufsleben aufhört, oder ob es weitergeht.

Achja, ich habe BWL, aber stärkere Info Ausrichtung, und habe in Richtung Cloud und Cybersec Erfahrungen gesammelt. Vor allem zu Cybersec wurde ich regelrecht bombardiert, wo auch teils unseriöse Anfragen reinkamen.

PS: Nein, ich halte mich nicht für ein "Supertalent" wenn ich diese Anfragen erhalte, aber wenn einer der weltweit wichtigsten Netzwerkausrüster auf mich direkt zukommt, dann kann ich nicht so schlecht vom Profil her gewesen sein.

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 04.10.2020:

Hallo hier der TE,

danke für die Antworten. Ich selbst reagierte stets zurückhaltend auf die Recruiter und sagte meistens "sehr nett, aber kein Interesse".

Zur Verteidigung muss ich aber sagen, dass ich auch einige Angebote von Top Unternehmen erhielt (US-Netzwerkausrüster, US Computerhersteller, sehr bekannte Privatbank, Tech Startup aus Cambridge). Natürlich aber auch viele "Gurken" dabei wie kleine IT-Systemhäuser.

Ich wollte nur erfahren, ob dieses "Phänomen" der ständigen Anfragen mit dem Start ins Berufsleben aufhört, oder ob es weitergeht.

Achja, ich habe BWL, aber stärkere Info Ausrichtung, und habe in Richtung Cloud und Cybersec Erfahrungen gesammelt. Vor allem zu Cybersec wurde ich regelrecht bombardiert, wo auch teils unseriöse Anfragen reinkamen.

PS: Nein, ich halte mich nicht für ein "Supertalent" wenn ich diese Anfragen erhalte, aber wenn einer der weltweit wichtigsten Netzwerkausrüster auf mich direkt zukommt, dann kann ich nicht so schlecht vom Profil her gewesen sein.

Man muss aber da schon dazusagen, dass das keine Angebote in dem Sinne von Jobangebote sind sondern nur Möglichkeiten sich zu bewerben. Die schreiben da pro Stelle wahrscheinlich 100 oder noch mehr mögliche Kandidaten an. Die tippen da einfach die üblichen buzzwords ein, in deinem Fall "cloud" und "security" und schreiben alle an die ein Match haben.

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

Zu Studienzeiten habe ich eigentlich nur 2/3 Anfragen pro Jahr erhalten und diese waren i.d.R. sehr ominös. Wirklich intensiv wurde es mit 2/3 Jahren Berufserfahrung, da kamen dann 1 bis 2 Anfragen pro Monat aber auch zu 95% nur Massenspam. Jetzt mit 8 Jahren und Teamleiterposition kommen ca. 3/4 pro Jahr, davon 50% Spam und 1 bis 2 interessant Stellen pro Jahr.

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WiWi Gast

Hört das Recruiting auf nach dem Berufseinstieg?

Das sind halt nur "Marketing" Anfragen. Du sollst dich auf besagte Stellen bewerben. Solche Nachrichten werden automatisiert zu hunderten an Leute mit den passenden Stichworten im Profil verschickt.

Und nein, dass wird nicht besser sondern eher schlimmer.
Einziger Unterschied, mit der Zeit kommen ab und zu auch mal seriöse Anfragen dazu.

Vor Corona habe ich teilweise dutzende Anfragen im Monat bekommen, obwohl ich auch noch relativ frisch im Berufsleben bin. Davon sind aber 95% automatisch generierter generischer Mist.

Wenn eine Anfrage nicht folgende 3 Kriterien erfüllt, antworte ich nicht mal darauf:
a) Nimmt konkreten Bezug auf meinen Lebenslauf oder meine aktuelle Tätigkeit
b) Nennt ein konkretes Unternehmen und eine konkrete Stelle
c) Nennt zumindest eine Gehaltsspanne.

Alles andere würde nur meine Lebenszeit verschwenden.

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