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Gehalt mit BerufserfahrungStrategieberatung

Gehaltsband Strategieberatung / Advisory

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WiWi Gast

Gehaltsband Strategieberatung / Advisory

Hi,

ich würde Euch gerne meine Situation schildern und um Euren Input bitten.

Ich habe als Young Professional (1,5h Beratungserfahrung) in dem Strategieberatungsbereich einer Big 4 angefangen.

Da der größte Anteil an Projekten M&A Strategie Themen
sind - ich in meiner vorherigen Erfahrung aber ander Managementberatungsthemen bearbeitet habe - hatte ich beim Einstieg darauf verzichtet ein großes Gehalts-Upside auszuhandeln. In der damaligen Situation wollte ich auch meine Bereitschaft zeigen mich im neuen Umfeld erstmal zu bewähren - also kein hohes pokern zu dem Zeitpunkt.

Das absolute Gehalt ist meiner Meinung nach ziemlich in Ordnung und ich beschwere mich auch in keinster Weise über die Höhe.

Aber mittlerweile habe ich die Eckdaten (Gehalt ohne Bonus) der Kollegen auf der selben Stufe verstanden und im Gehaltsband liege ich am unteren Ende:

  • Kollege 1:
    Erfahrung (gleich wie ich - aber die ganze Zeit bei dieser Firma):
    0.5% mehr als ich.
  • Kollege 2:
    Erfahrung (1,5Jahre im Research einer Beratung):
    12% mehr als ich.
  • Kollege 3:
    Erfahrung (Unieinsteiger):
    3.5% mehr als ich.

Insbesondere stört mich der Vergleich zu Kollege 3 - da hier offensichtlich wird, dass meine vorherige Erfahrung gegenüber eines Einsteigers nicht gewertschätzt wird.
Nichtsdestotrotz wird von der Arbeit, allein wegen meiner vorherigen Erfahrung, natürlich viel mehr auf mich abgeladen und auch erwartet.
Ich erwarte auch keine enorme Einpreisung meiner Erfahrung, allerdings stört mich die momentane Situation einfach in meinem Gerechtigkeitssinn. Ich fühle mich ein bisschen, als ob ich der Firma einen Schritt entgegengekommen bin, und diese das Angebot dankend angenommen hat.

Im Laufe des Jahres wird es zum jährlichen Gehaltsgespräch mit dem Partner kommen und ich mache mir Gedanken, wie ich meinem Ungerechtigkeitsempfinden Ausdruck verleihen kann
ohne:
a) über Gehälter von anderen zu diskutieren
b) zu pushy zu wirken

Was geht Euch dazu durch den Kopf, könnt Ihr das verstehen?

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WiWi Gast

Re: Gehaltsband Strategieberatung / Advisory

Wer nicht pusht kriegt nichts. Und das stößt nur dann negativ auf, wenn man keine Leistung gebracht hat. Hast Du? Dann stell Deinen Marktwert klar.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsband Strategieberatung / Advisory

Kann dich gut verstehen. Bei uns (kleine Beratung) ist es ähnlich. Die Gehaltsunterschiede sind teilweise keine Peanuts mehr. Wenn es MEIN Unternehmen wär, würde ich Transparenz und Fairness schaffen.... aber gut, ist es eben nicht :)

Ich denke, du hast gute Argumente, dass du MEHR willst beim nächsten Gespräch. Bring diese. Aber vergleich dich NIE mit anderen. Da begibst du dich auf sehr dünnes argumentatives Eis! Das ist ein wenig so wie sagen "Ja, die Stromrechnung hat sich ja auch erhöht" :-) Red von DEINER Leistung! Denn darauf kommt es an und das ist das beste Argument!

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WiWi Gast

Re: Gehaltsband Strategieberatung / Advisory

Natürlich vergleicht man sich mit anderen! Das muss man auch. Die anderen sind der Benchmark.

ALLERDINGS IN BEZUG AUF DIE ERBRACHTE LEISTUNG UND NICHT NUR IM REINEN GEHALTSVERGLEICH.

Zeig auf, dass du mehr Leistung erbracht hast als andere aus deiner Peer-Group oder eben dass du jetzt gewisse Tätigkeiten routinierter durchführst.

KEIN Benchmarking durchzuführen IST Blödsinn. Das weiß ich weil es in meiner ersten Gehaltsverhandlung vor einige Jahren auch so war. Einsteiger in mittelgroßer Beratung, habe nach einem Monat schon ein internes Projekt angestoßen, und durchgeführt - das nichts mit meiner Projektarbeit zu tun hatte, aber ich habe einen Mangel in dem Bereich intern im Unternehmen gesehen, und dass dann abends im hotel gemacht - hab dann im ersten Jahresgespräch nach mehr Gehalt gefragt und habe 4% mehr bekommen?!?!?!?!? Argument war, dass ich ja schon weit "oben" (was auch immer das heißt) im gehaltsband sei....lol, wie du siehst, du wirst sowieso verglichen mit deinen Kollegen.

Mittlerweile weiß ich, dass ich hätte knallhart argumentieren sollen. Ich wusste dass ich Initiative gezeigt habt, und dass man so jemanden nicht einfach so gehen lässt. Und diesen Wert muss man sachlich darlegen, und in meinem Fall wären mindestens 10-20% gerechfertigt gewesen - alleine durch die Kosten die ich dem Unternehmen durch das intern Projekt gespart habe.

Und wenn man dem Chef nicht sagt, dass man besser ist als der REst, dann bekommt man auch nur 4%. Wenn man sagt, dass man die anderen sowieso schon lange hinter sich gelassen hat, dann kann man auch deutlich mehr verlangen!

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WiWi Gast

Re: Gehaltsband Strategieberatung / Advisory

Gerechtigkeit gibt's leider (so gut wie) nicht. So blöd es klingt, sich selbst in dem Bezug mit anderen zu vergleichen ist ein schöner Weg zum Unglücklichsein.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsband Strategieberatung / Advisory

Nachtrag: Der Vergleich zu Kollege 3 ist doch komplett irrelevant. Bei angenommenen 3000 Euro Bruttogehalt sind das ca. 90 Euro mehr. Wie viel bleibt davon nach der Steuer über...? Warte doch mal ab, was nach der Gehaltsverhandlung rauskommt. Nicht das Einstiegsgehalt ist relevant, sondern die Entwicklung während der gesamten Karriere. Wenn du hier anstehst - dann klar, wär ich auch unzufrieden, such was anderes. Bei der jetzigen Ausgangssituation zu meckern ist seltsam.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsband Strategieberatung / Advisory

Ich habe noch keine Firma erlebt, in der es fair zugeht. Es gibt Leute die zu einem guten Zeitpunkt eingestiegen sind als der Markt leer war, 20% des Profils aus ausreichend angesehen werden musste und ein hohes Gehalt bekamen. Dann kommt der Topabsolvent oder erfahrene Kollege in einer schlechteren wirtschaftlichen Phase. Dieser muss mind. zu 95% zum ausgeschriebenen Profil passen und erhält viel weniger Gehalt. Angebot und Nachfrage.

Mit Leistung zu argumentieren, bringt nur unmerklich etwas. Gerade in großen Firmen sind die Rahmenbedingungen so eng, dass dein Chef - selbst wenn er möchte - einfach nicht kann/darf. Er bekommt ggf. 1000? Gehaltserhöhungsbudget und muss es auf seine 20 Leute aufteilen. Gibt er jedem 50? beschwert sich jeder was er mit dne Peanuts soll. Gibt er 3 Leuten jeweils 300? jammern alle anderen, warum sie nix bekommen haben. Da man seine Mannschaft gerne bei der Stange halten möchte, gibt man nicht immer den gleichen Kollegen etwas auch wenn diese zu den Top 25% zählen.

Eine echte Gehaltsentwicklung habe ich bisher nur bei Wechseln erlebt.

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