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FirmenwagenEntgeltumwandlung

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Meine Firma bietet Firmenwägen mit Entgeltumwandlung. Dabei wird das Auto mit allen Kosten über die Firma geleast (Versicherung, Sprit wird alles mit eingerechnet). Laut den Ansprechpartnern lohnt es sich wohl dann, wenn die Leasing Rate den geldwerten Vorteil übersteigt. So sinkt rechnerisch das zu versteuernde Brutto.

Aber das ist doch nur dann der Fall, wenn ich für einen gewissen Listenpreis eine hohe Entgeltumwandlung habe. Also umso schlechter der Leasingfaktor ist, desto mehr spare ich beim Finanzamt. Aber zudem wird das Auto immer unattraktiver, da die Rate so hoch ist.

Übersehe ich da was?

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Du verdienst 5.000 €
Du suchst dir einen Wagen aus, der 500 € geldwerten Vorteil "kostet" (also bspw. 40.000€ BLP + KM-Pauschale)
Ergo 4.500 € Brutto + 500 € geldw. Vorteil FW
Wenn die Kosten für Leasing, Sprit, Versicherung, Reparatur, usw. die 500 € übersteigen, kostet das Auto dem Unternehmen mehr als du an geldwerten Vorteil hast bzw. an eigenen Kosten hättest.

Laut FIrmenwagenrechner hättest du bei
5.000 € Brutto ohne Kirchensteuer 3.100 € netto
4.500 € brutto + 500 geldw. Vorteil 2.600 € netto.

Du müsstest also dir überlegen, ob dich dein jetziges Auto 500 € kostet bzw. du das neue (wahrscheinlich höherwertigere) Auto zu 500 € selbst unterhalten könntest. Anders gefragt, ob du darauf Wert legst ein neues höherwertiges Auto zu fahren oder es dein jetziges zu geringeren Kosten und höherem Netto auch tut.

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Voltago

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Naja alleine die Spritkosten sprengen doch schon jede Leasingrate :-)
Pauschal kann man das eh nicht sagen: Je höher dein Einkommenssteuersatz ist, desto mehr musst du für das Auto zahlen. Bsp.
80.000 € Auto, 13 Km Arbeitsweg:
Rate bei 5.000 € brutto: 414 € mtl.
Rate bei 8.000 € brutto: 522 € mtl.
Wenn du auf einen Homeoffice-Vertrag umstellen kannst, werden aus 414€ sogar nur 292€.
Wenn du noch ein Abendstudium und vieles andere von der Steuer absetzen kannst, dann sinkt deine monatsrate ebenfalls. Halt dann später über die Steuererklärung.

Ein 55.000€ Tesla Modell 3 LR würde da gerade einmal 48€ mtl kosten.

Die 1% regel ist immer noch ein unschlagbares Angebot!

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

WiWi Gast schrieb am 12.02.2023:

Meine Firma bietet Firmenwägen mit Entgeltumwandlung. Dabei wird das Auto mit allen Kosten über die Firma geleast (Versicherung, Sprit wird alles mit eingerechnet). Laut den Ansprechpartnern lohnt es sich wohl dann, wenn die Leasing Rate den geldwerten Vorteil übersteigt. So sinkt rechnerisch das zu versteuernde Brutto.

Aber das ist doch nur dann der Fall, wenn ich für einen gewissen Listenpreis eine hohe Entgeltumwandlung habe. Also umso schlechter der Leasingfaktor ist, desto mehr spare ich beim Finanzamt. Aber zudem wird das Auto immer unattraktiver, da die Rate so hoch ist.

Übersehe ich da was?

Keine Ahnung

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Sprit und Versicherung wird mir auch per Raten in Rechnung gestellt. Ich bekomme also nicht geschenkt.

Voltago schrieb am 12.02.2023:

Naja alleine die Spritkosten sprengen doch schon jede Leasingrate :-)
Pauschal kann man das eh nicht sagen: Je höher dein Einkommenssteuersatz ist, desto mehr musst du für das Auto zahlen. Bsp.
80.000 € Auto, 13 Km Arbeitsweg:
Rate bei 5.000 € brutto: 414 € mtl.
Rate bei 8.000 € brutto: 522 € mtl.
Wenn du auf einen Homeoffice-Vertrag umstellen kannst, werden aus 414€ sogar nur 292€.
Wenn du noch ein Abendstudium und vieles andere von der Steuer absetzen kannst, dann sinkt deine monatsrate ebenfalls. Halt dann später über die Steuererklärung.

Ein 55.000€ Tesla Modell 3 LR würde da gerade einmal 48€ mtl kosten.

Die 1% regel ist immer noch ein unschlagbares Angebot!

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Wozu dann ein „Firmenwagen“? Das ist doch der Sinn, dass man außer die Rate/Versteuerung keine Extrakosten hat.

WiWi Gast schrieb am 12.02.2023:

Sprit und Versicherung wird mir auch per Raten in Rechnung gestellt. Ich bekomme also nicht geschenkt.

Voltago schrieb am 12.02.2023:

Naja alleine die Spritkosten sprengen doch schon jede Leasingrate :-)
Pauschal kann man das eh nicht sagen: Je höher dein Einkommenssteuersatz ist, desto mehr musst du für das Auto zahlen. Bsp.
80.000 € Auto, 13 Km Arbeitsweg:
Rate bei 5.000 € brutto: 414 € mtl.
Rate bei 8.000 € brutto: 522 € mtl.
Wenn du auf einen Homeoffice-Vertrag umstellen kannst, werden aus 414€ sogar nur 292€.
Wenn du noch ein Abendstudium und vieles andere von der Steuer absetzen kannst, dann sinkt deine monatsrate ebenfalls. Halt dann später über die Steuererklärung.

Ein 55.000€ Tesla Modell 3 LR würde da gerade einmal 48€ mtl kosten.

Die 1% regel ist immer noch ein unschlagbares Angebot!

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Ist eben alles in der Rate mit enthalten. Also Leasing / Versicherung / Sprit / etc. Wird auf Basis der Fahrleistung berechnet.

Man hat aber eben Zugang zu Großkundenkonditionen und eben theoretisch eine Steuerersparnis. Letzteres sehe ich aber nur, wenn die Rate im Verhältnis gum LP sehr hoch ist, womit es gleichzeitig ja wieder unattraktiv wird.

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Wozu dann ein „Firmenwagen“? Das ist doch der Sinn, dass man außer die Rate/Versteuerung keine Extrakosten hat.

WiWi Gast schrieb am 12.02.2023:

Sprit und Versicherung wird mir auch per Raten in Rechnung gestellt. Ich bekomme also nicht geschenkt.

Voltago schrieb am 12.02.2023:

Naja alleine die Spritkosten sprengen doch schon jede Leasingrate :-)
Pauschal kann man das eh nicht sagen: Je höher dein Einkommenssteuersatz ist, desto mehr musst du für das Auto zahlen. Bsp.
80.000 € Auto, 13 Km Arbeitsweg:
Rate bei 5.000 € brutto: 414 € mtl.
Rate bei 8.000 € brutto: 522 € mtl.
Wenn du auf einen Homeoffice-Vertrag umstellen kannst, werden aus 414€ sogar nur 292€.
Wenn du noch ein Abendstudium und vieles andere von der Steuer absetzen kannst, dann sinkt deine monatsrate ebenfalls. Halt dann später über die Steuererklärung.

Ein 55.000€ Tesla Modell 3 LR würde da gerade einmal 48€ mtl kosten.

Die 1% regel ist immer noch ein unschlagbares Angebot!

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Das Modell habe ich irgendwie noch nicht ganz verstanden. Könntest du das irgendwie mal beispielhaft auf skizzieren?

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Also es kann ein Modell konfiguriert werden. Aif der Basis wird die monatliche Rate vom Bruttoentgelt eknbehalten. Diese Rate setzt sich zusammen aus:

  • Full Service Leasingrate
  • Versicherung 1/12
  • Steuer 1/12
  • rechnerische Spritkosten (bei 15.000km / Jahr eben Verbrauch * Benzinpreis. Am Ende wird wohl mit etwas Kulanz abgerechnet)

Am Ende ist es ein All-in Leasing nur die Rate wird evtl. höher ausfallen.

Vorteil soll eben die niedrigere Leasingrate durch Großkundenkonditionen sein (beim Sprit / Versicherung wird sich ggü. privat nicht viel bewegen). Zudem kann es eben auch eine Steuerersparnis geben. Aber wohl nur, wenn die Leasingrate > 1% Geldwerten Vorteil ist. Dadurch wäre das Steuerbrutto niedriger als das reale Bruttogehalt.

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Das Modell habe ich irgendwie noch nicht ganz verstanden. Könntest du das irgendwie mal beispielhaft auf skizzieren?

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Der Einkäufer

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Wie kompliziert macht ihr das bitte?
Entgeltumwandlung heisst: Fullserviceleasing kostet 500 Euro -> dir werdem 500 Euro brutto abgezogen.
D.h. du verdienst statt zB 5.000, 4.500 brutto.
Die 1% Regel wird zusätzlich angewendet.

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Das Modell habe ich irgendwie noch nicht ganz verstanden. Könntest du das irgendwie mal beispielhaft auf skizzieren?

Die Firma least ein Auto. Du bekommst das zu für eine gewisse Menge an KM im Jahr zur Verfügung gestellt.

Für die Firma ergeben sich beispielhaft folgende Kosten im Monat:
Leasingrate inkl. Service: 400 Euro
Steuern: 20 Euro
Versicherung: 80 Euro
Sprit: 150 Euro (meistens pauschal)
= 650 Euro im Monat

Diese 650 Euro werden dir von deinem Brutto abgezogen. Hattest du vorher 5000 Euro Brutto, kriegst du jetzt nur noch 4350 Euro.
Dank unserer dämlichen Steuergesetze musst du allerdings trotzdem noch die 1% des Wagenwertes versteuern.
Ob sich die Nettodifferenz von 5000 brutto ohne Auto vs. 4350 + 1% mit Auto dann lohnt, ist eine sehr individuelle Rechnung.

Ich hatte das Modell auch mal bei einem Arbeitgeber und würde es als "Mogelpackung" bezeichnen, damit der Arbeitgeber sich nach außen mit einem "großzügigen Firmenwagenmodell" brüsten kann, ohne die Kosten tragen zu müssen. Die trägt nämlich der Arbeitnehmer vollständig.
Im Gegenzug hatten wir zumindest dann mehr Freiheit bei der Modellauswahl und Konfiguration und mussten und an keine Preislimits etc. halten. Ist am Ende ja das eigene Geld.

Primärer Vorteil kann sein, dass man über die Firma bessere Preise/Leasingkonditionen bekommt. Das hängt aber sehr stark von von der Abnahmemenge des Unternehmens und dem Hersteller der Autos ab.
Außerdem hatten wir damals einen Flottenvertrag bei der Versicherung wo jeder unabhängig von Schadensfreiheitsgrenze und Auto einen Einheitspreis bezahlt hat, was recht attraktiv war, gerade wenn man sich große und gut motorisierte Autos als Firmenwagen geleast hat.
Selbes galt für die Spritpaschale. Da wurde ein Schätzwert berechnet, aber wer mit Bleifuß gefahren ist, lag weit drüber. Mann konnte beliebig oft mit der Tankkarte zur Tankstelle fahren und hat im Monat trotzdem nur seine Pauschale bezahlt.

Trotz allem ist es um Welten schlechter als ein reines 1% Firmenwagenmodell, wo die Firma alle Kosten trägt.
Ob sich so eine Entgeldumwandlung lohnt, muss man immer im Einzelfall mal durchrechnen.

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Richtig, die Firma übernimmt eigentlich nichts. Wenn der Arbeitsweg sehr gering ist, lohnt es sich wohl auch steuerlich gut. Ansonsten eben „nur“ die Großkundenkonditionen. BMW Fokusmodelle zB klingen oft ganz interessant.

Andererseits preisen natürlich Arbeitgeber Dienstwagenmodelle auch im Gehalt mit ein. Man bekommt einen verbilligten Dienstwagen, dafür aber auch 500-1.000€ mtl. weniger angeboten (die Summe wird man natürlich nie erfahren). Man merkt dies oft an AT Stufen. Kommt der Dienstwagen dazu, ist der Sprung prozentual in der Tarifstufe geringer.

WiWi Gast schrieb am 14.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 13.02.2023:

Das Modell habe ich irgendwie noch nicht ganz verstanden. Könntest du das irgendwie mal beispielhaft auf skizzieren?

Die Firma least ein Auto. Du bekommst das zu für eine gewisse Menge an KM im Jahr zur Verfügung gestellt.

Für die Firma ergeben sich beispielhaft folgende Kosten im Monat:
Leasingrate inkl. Service: 400 Euro
Steuern: 20 Euro
Versicherung: 80 Euro
Sprit: 150 Euro (meistens pauschal)
= 650 Euro im Monat

Diese 650 Euro werden dir von deinem Brutto abgezogen. Hattest du vorher 5000 Euro Brutto, kriegst du jetzt nur noch 4350 Euro.
Dank unserer dämlichen Steuergesetze musst du allerdings trotzdem noch die 1% des Wagenwertes versteuern.
Ob sich die Nettodifferenz von 5000 brutto ohne Auto vs. 4350 + 1% mit Auto dann lohnt, ist eine sehr individuelle Rechnung.

Ich hatte das Modell auch mal bei einem Arbeitgeber und würde es als "Mogelpackung" bezeichnen, damit der Arbeitgeber sich nach außen mit einem "großzügigen Firmenwagenmodell" brüsten kann, ohne die Kosten tragen zu müssen. Die trägt nämlich der Arbeitnehmer vollständig.
Im Gegenzug hatten wir zumindest dann mehr Freiheit bei der Modellauswahl und Konfiguration und mussten und an keine Preislimits etc. halten. Ist am Ende ja das eigene Geld.

Primärer Vorteil kann sein, dass man über die Firma bessere Preise/Leasingkonditionen bekommt. Das hängt aber sehr stark von von der Abnahmemenge des Unternehmens und dem Hersteller der Autos ab.
Außerdem hatten wir damals einen Flottenvertrag bei der Versicherung wo jeder unabhängig von Schadensfreiheitsgrenze und Auto einen Einheitspreis bezahlt hat, was recht attraktiv war, gerade wenn man sich große und gut motorisierte Autos als Firmenwagen geleast hat.
Selbes galt für die Spritpaschale. Da wurde ein Schätzwert berechnet, aber wer mit Bleifuß gefahren ist, lag weit drüber. Mann konnte beliebig oft mit der Tankkarte zur Tankstelle fahren und hat im Monat trotzdem nur seine Pauschale bezahlt.

Trotz allem ist es um Welten schlechter als ein reines 1% Firmenwagenmodell, wo die Firma alle Kosten trägt.
Ob sich so eine Entgeldumwandlung lohnt, muss man immer im Einzelfall mal durchrechnen.

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Wie läuft das eigentlich steuerlich? Wenn ich die Kosten für das Fahrzeug komplett selbst über Entgeltumwandlung zahle? Kann ich diese Kosten in der Steuererklärung voll absetzen?

antworten
WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Wie läuft das eigentlich steuerlich? Wenn ich die Kosten für das Fahrzeug komplett selbst über Entgeltumwandlung zahle? Kann ich diese Kosten in der Steuererklärung voll absetzen?

Nein kannst du nicht. Du bezahlst die Entgeldumwandlung vom Brutto, daher fallen auf die Kosten keine Steuern an, die du absetzen könntest. Du würdest dir sonst Steuern zurückholen, die du nie bezahlt hast (anders als z.B. bei der Pendlerpauschale).
Und die 1% Versteuerung kann man sich nicht vom Finanzamt zurückholen.

Was aus meiner Sicht auch der Grund ist, warum Firmenwagen über Entgeldumwandlung unattraktiv ist. Man bezahlt alle Kosten selber und muss dann trotzdem den Firmenwagen nochmal mit 1% (+X) versteuern.

antworten
know-it-all

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Nein kannst du nicht. Du bezahlst die Entgeldumwandlung vom Brutto, daher fallen auf die Kosten keine Steuern an, die du absetzen könntest. Du würdest dir sonst Steuern zurückholen, die du nie bezahlt hast (anders als z.B. bei der Pendlerpauschale).
Und die 1% Versteuerung kann man sich nicht vom Finanzamt zurückholen.

Was aus meiner Sicht auch der Grund ist, warum Firmenwagen über Entgeldumwandlung unattraktiv ist. Man bezahlt alle Kosten selber und muss dann trotzdem den Firmenwagen nochmal mit 1% (+X) versteuern.

Kleine Anmerkung - es heißt Entgel_t_umwandlung (mit T, nicht D wie Geld). Auch wenn das nahe beieinander liegt, geht es hier um die Umwandlung von Entgelt, das der offizielle Begriff für die vertraglich vereinbarte Gegenleistung für eine erbrachte Leistung.

Wikipedia schreibt dazu:
"Leistungen werden mit einer Gegenleistung „vergolten“ oder „entgolten“, was aber mit einer Geldzahlung zunächst nichts zu tun hat, weshalb die oft anzutreffende Schreibung Entgeld falsch ist. Umgekehrt bedeutet unentgeltlich nicht kostenlos.[2]
Häufig besteht das Entgelt allerdings tatsächlich in einer Geldleistung. Aber auch der Tausch (etwa Briefmarke gegen Briefmarke) ist ein entgeltliches Rechtsgeschäft: Jedes Tauschobjekt wird um des anderen Willen hingegeben. Die Bürgschaft andererseits, bei der typischerweise Geld gezahlt werden muss, kennt keine Gegenleistung, ist also ebenso unentgeltlich wie die Schenkung selbst eines Geldbetrages. "

Ganz abgesehen davon sollte man noch erwähnen, dass die Pendlerpauschale auch bei Nutzung eines Dienstwagens in der Steuererklärung angesetzt werden kann.

Gelegentlich kann sich ein Dienstwagen mit Entgeltumwandlung zwar lohnen, aber da muss man schon sehr genau rechnen und den Einzelfall anschauen.
Steuervorteile ergeben sich immer dann, wenn der aus Bruttogehalt umgewandelte Betrag (=steuermindern) deutlich höher ist, als das sich aus der 1% Regelung ergebene zu versteuernde Vorteil. Das ist bspw. bei steuerlich geförderten Fahrzeugen mit E-Maschine der Fall, bei denen nur 0,5% oder sogar nur 0,25% des BLP zu versteuern sind.

Generell bin ich da aber auch kein Freund von, weil ein privat finanziertes/gekaufter und für einen längeren Zeitraum (mind. 6..8 Jahre, also >2 Leasingzyklen) genutzter PKW kostenmäßig - auf die gesamte Nutzungsdauer gerechnet - günstiger sein sollte.

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Diese ganze Rechnerei bringt dich gar nichts ohne die persönlichen Präferenzen. Bin ich jemand, der großen Spaß an einem Neuwagen hat und sich auch privat alle 3 Jahre einen holen würde? Dann ist es eine Überlegung wert. Bin ich jemand, der Autos gegenüber emotionsloser ist, sich privat einen Gebrauchten holen würde und den dann 8 Jahre lang fährt? Dann ist das ganze reine Theorie, die mir in der Praxis keinen echten Mehrwert liefert.

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Wie läuft das eigentlich steuerlich? Wenn ich die Kosten für das Fahrzeug komplett selbst über Entgeltumwandlung zahle? Kann ich diese Kosten in der Steuererklärung voll absetzen?

Nein kannst du nicht. Du bezahlst die Entgeldumwandlung vom Brutto, daher fallen auf die Kosten keine Steuern an, die du absetzen könntest. Du würdest dir sonst Steuern zurückholen, die du nie bezahlt hast (anders als z.B. bei der Pendlerpauschale).
Und die 1% Versteuerung kann man sich nicht vom Finanzamt zurückholen.

Was aus meiner Sicht auch der Grund ist, warum Firmenwagen über Entgeldumwandlung unattraktiv ist. Man bezahlt alle Kosten selber und muss dann trotzdem den Firmenwagen nochmal mit 1% (+X) versteuern.

Aber hier lese ich, dass man sich etwas auf den geldwerten Vorteil anrechnen lassen kann.

Ich zahle bei meinem "Firmenwagen" die monatliche Rate selbst. Benzin ebenfalls. Wird beides vom Brutto abgezogen. Ebenfalls versteuere ich 0,5% plus die Strecke zum Büro. Wenn ich das richtig interpretiere, dann sollte sich ja mein Geldwerter Vorteil auf 0€ senken lassen da die Kosten für die Leasingrate und das Benzin diesen deutlich übersteigen.

antworten
know-it-all

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

Aber hier lese ich, dass man sich etwas auf den geldwerten Vorteil anrechnen lassen kann.

Ich zahle bei meinem "Firmenwagen" die monatliche Rate selbst. Benzin ebenfalls. Wird beides vom Brutto abgezogen. Ebenfalls versteuere ich 0,5% plus die Strecke zum Büro. Wenn ich das richtig interpretiere, dann sollte sich ja mein Geldwerter Vorteil auf 0€ senken lassen da die Kosten für die Leasingrate und das Benzin diesen deutlich übersteigen.

Wo ist "hier"? Ich vermag diese Aussage im von dir zitierten Artikel nicht erkennen.
Ich selbst schrieb lediglich etwas von "Steuervorteil". Dies bezeichnet die Situation in der du mit Dienstwagen weniger Steuern zahlst, als ohne. Das ist dann der Fall, wenn die durch Bruttoumwandlung gezahlten Kosten des Dienstwagen (=steuersenkender Effekt) höher sind als der zu versteuernde geldwerte Vorteil (=steuererhöhender Effekt).

Die beiden Steuer-Effekte sind also gegenläufig, aber mitnichten reduziert sich dein geldwerter Vorteil damit auf 0. Und dein Nettogehalt reduziert sich - unabhängig von den Steuern- am Ende trotzdem, da die Berechnung des Nettogehalts bereits bei einem durch die Entgeltumwandlung niedrigeren Bruttogehalts als Ausgangsbasis beginnt.

antworten
WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

Wie läuft das eigentlich steuerlich? Wenn ich die Kosten für das Fahrzeug komplett selbst über Entgeltumwandlung zahle? Kann ich diese Kosten in der Steuererklärung voll absetzen?

Nein kannst du nicht. Du bezahlst die Entgeldumwandlung vom Brutto, daher fallen auf die Kosten keine Steuern an, die du absetzen könntest. Du würdest dir sonst Steuern zurückholen, die du nie bezahlt hast (anders als z.B. bei der Pendlerpauschale).
Und die 1% Versteuerung kann man sich nicht vom Finanzamt zurückholen.

Was aus meiner Sicht auch der Grund ist, warum Firmenwagen über Entgeldumwandlung unattraktiv ist. Man bezahlt alle Kosten selber und muss dann trotzdem den Firmenwagen nochmal mit 1% (+X) versteuern.

Aber hier lese ich, dass man sich etwas auf den geldwerten Vorteil anrechnen lassen kann.

Ich zahle bei meinem "Firmenwagen" die monatliche Rate selbst. Benzin ebenfalls. Wird beides vom Brutto abgezogen. Ebenfalls versteuere ich 0,5% plus die Strecke zum Büro. Wenn ich das richtig interpretiere, dann sollte sich ja mein Geldwerter Vorteil auf 0€ senken lassen da die Kosten für die Leasingrate und das Benzin diesen deutlich übersteigen.

Frag im Zweifelsfall beim Fianzamt und/oder beim Steuerberater nach. Meines Wissens hat sich da aber seit meinem Firmenwagen damals (2018) nichts an den Regeln geändert.

Bei uns hieß es damals, dass das nicht geht, obwohl die 1% Regelung in Kombination mit der Entgeldumwandlung den Fahrer des Wagens steuerlich benachteiligt.
Die freundliche Dame vom Finanzamt meinte dazu nur, dass man da wohl durch die Instanzen klagen müsste, damit das neu bewertet und ggf. angepasst wird. Ihr seien da wohl die Hände gebunden.

antworten
WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

Bei mir stand ein Gespräch zum Thema Gehalt an und mein Chef hat mir ein gestern ein Angebot unterbreitet. Statt der vorab in Aussicht gestellten 400€ mehr (brutto) pro Monat hat er mir angeboten, dass ich mir bei einem Mercedes-Händler ein Auto bis 65k aussuchen dürfte. Für den Wagen müsste ich dann eine "Nutzungspauschale-KFZ" von 99€ im Monat bezahlen. Würde auch vom Bruttolohn abgezogen. Wäre Full-Service ohne Tankkarte, also mit Versicherung und Wartung. Das Auto wäre fast ausnahmslos für meinen privaten Gebrauch.

Mein Auto ist letzten Monat kaputt gegangen und ich bräuchte dringend einen neuen fahrbaren Untersatz. Das hat mein Chef wohl auch mitbekommen. Sein bester Freund ist der Geschäftsführer/Inhaber des Autohauses. Er meint von dem Angebot an mich hätten beide Seiten etwas.

Mich würde jetzt interessieren, ob ich bei so einem Finanzierungsmodell irgend welche Nachteile hätte. Habe ich so noch nie irgend wo von so etwas gelesen.

antworten
WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

Wie läuft das eigentlich steuerlich? Wenn ich die Kosten für das Fahrzeug komplett selbst über Entgeltumwandlung zahle? Kann ich diese Kosten in der Steuererklärung voll absetzen?

Nein kannst du nicht. Du bezahlst die Entgeldumwandlung vom Brutto, daher fallen auf die Kosten keine Steuern an, die du absetzen könntest. Du würdest dir sonst Steuern zurückholen, die du nie bezahlt hast (anders als z.B. bei der Pendlerpauschale).
Und die 1% Versteuerung kann man sich nicht vom Finanzamt zurückholen.

Was aus meiner Sicht auch der Grund ist, warum Firmenwagen über Entgeldumwandlung unattraktiv ist. Man bezahlt alle Kosten selber und muss dann trotzdem den Firmenwagen nochmal mit 1% (+X) versteuern.

Aber hier lese ich, dass man sich etwas auf den geldwerten Vorteil anrechnen lassen kann.

Ich zahle bei meinem "Firmenwagen" die monatliche Rate selbst. Benzin ebenfalls. Wird beides vom Brutto abgezogen. Ebenfalls versteuere ich 0,5% plus die Strecke zum Büro. Wenn ich das richtig interpretiere, dann sollte sich ja mein Geldwerter Vorteil auf 0€ senken lassen da die Kosten für die Leasingrate und das Benzin diesen deutlich übersteigen.

Nur, wenn du aus dem Netto zahlen würdest. Dadurch, dass du aus dem Brutto bezahlst, hast du ja bereits einen positiven Steuereffekt.

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WiWi Gast

Firmenwagen mit Entgeltumwandlung

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

Bei mir stand ein Gespräch zum Thema Gehalt an und mein Chef hat mir ein gestern ein Angebot unterbreitet. Statt der vorab in Aussicht gestellten 400€ mehr (brutto) pro Monat hat er mir angeboten, dass ich mir bei einem Mercedes-Händler ein Auto bis 65k aussuchen dürfte. Für den Wagen müsste ich dann eine "Nutzungspauschale-KFZ" von 99€ im Monat bezahlen. Würde auch vom Bruttolohn abgezogen. Wäre Full-Service ohne Tankkarte, also mit Versicherung und Wartung. Das Auto wäre fast ausnahmslos für meinen privaten Gebrauch.

Mein Auto ist letzten Monat kaputt gegangen und ich bräuchte dringend einen neuen fahrbaren Untersatz. Das hat mein Chef wohl auch mitbekommen. Sein bester Freund ist der Geschäftsführer/Inhaber des Autohauses. Er meint von dem Angebot an mich hätten beide Seiten etwas.

Mich würde jetzt interessieren, ob ich bei so einem Finanzierungsmodell irgend welche Nachteile hätte. Habe ich so noch nie irgend wo von so etwas gelesen.

Du musst trotzdem noch den geldwerten Vorteil für das 65k Auto versteuern, sofern das Ganze legal sein soll.

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