Einstieg ins (Beteiligungs-) Controlling ohne Schwerpkt
Hi,
ich habe während meines Studiums den Schwerpunkt Finanz- und Rechnungswesen gelegt. Ich möchte jetzt allerdings ins (Beteiligungs-) Controlling einsteigen, da mir das Berufsbild sehr stark zusagt.
Kurz noch zu meinem Hintergrund. Ich habe relativ viel Erfahrung aus den Themen Unternehmens- und Bilanzanalyse.
Da ich keine Controlling-Vorlesungen (außer KLR) besucht habe, fülle ich meine Lücken durch Anlesen (Einführung ins Controlling von Jürgen Weber) auf. Da Controlling ein ziemlich großes Feld ist, wollte ich fragen, welche Themengebiete im Controlling ich genau abdecken sollte, um relevante Chancen zu haben die Interviews und die Porbezeit im (Beteiligungs-) Controlling zu überstehen.
Druch Literatur habe ich erst diese Themen abgedeckt:
-Abweichungsanalysen (also Verbrauchs-, Beschäftigungs-, Gesamtabweichungen)
- Verrechnungspreise.
Den Umgang mit Bilanzen, GuV, Kapitalflussrechnungen kann ich ja aus meinem eigenen Schwerpunkt schon. Ich möchte mich noch in das Thema Investitionscontrolling einlesen. Ich weiss nicht, was das ist, aber ich hoffe Überschneidungen zu meinem Schwerpunkt Finanzen zu finden.
Meine Frage an alle Controller ist nun, was ich noch alles wissen sollte, damit ich eine vernünftige Figur im Interview und der Probezeit mache. Muss ich Themen wie Deckungsbeitragsrechnung, Budgetierung und Forecasting beherrschen? (Nebenbei gefragt, was genau ist eigentlich Forecasting? Ich würde mich freuen, wenn ihr mir mitteilen könntet, was von jemanden im Beteiligungscontrolling vorausgesetzt wird. Gibt es vlt auch Leute unter euch, die ohne Controlling-Schwerpunkt im (Beteiligungs-) Controlling gelandet sind.
Schönen Gruß
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