Bachelor- und Master-Fernstudium Wirtschaftswissenschaft der Fernuni Hagen sehr gefragt
In den kommenden drei Jahren erhebt die Fern-Universität Hagen keine Studienbeiträge: Mit Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsinformatik sind alle Studiengänge der Fernuni auf Bachelor-Studiengänge und Master-Studiengänge umgestellt. Das Fernstudium richtet sich vor allem an berufstätige Studierende.
Bachelor- und Master-Fernstudium Wirtschaftswissenschaft der Fernuni Hagen sehr gefragt
Hagen, 29.04.2007 (FuH) - Mit nach derzeitigem Stand 5561 an der Fern-Universität in Hagen neu eingeschriebenen Studierenden ist die Hochschule in das Sommersemester 2007 gestartet. Das sind 67 Prozent mehr Anfänger als im Sommer des Vorjahres und 10 Prozent mehr als im letzten Winter. Von diesen Anfängern sind 1598 zum ersten Mal überhaupt an einer Hochschule eingeschrieben, das sind 63 Prozent mehr als im Sommer zuvor. Die Fern-Universität entwickelt sich somit klar entgegen dem Trend an anderen Universitäten des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die Hochschulleitung begrüßt diese Entwicklung und wertet die enorme Steigerung der Zahl neuer Studierender als eine deutliche Bestätigung für das universitäre Fernstudium: Es ist die ideale Studienform gerade für berufstätige Studierende, weil sie Flexibilität gibt und durch die Möglichkeit zum Teilzeitstudium die Kombination mit Familie und Beruf ermöglicht. Das zeigt insbesondere die große Zunahme bei denjenigen, die sich nach früheren Erfahrungen an Hochschulen jetzt erneut und diesmal an der FernUniversität einschreiben.
Und es ist eine Bestätigung für die klare Entscheidung der Universität zu den Bologna-Studiengängen. Mit den jetzt als letztes eingerichteten Angeboten Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsinformatik sind nun alle Studiengänge vollständig von Diplom und Magister auf Bachelor und Master umgestellt. Gerade Berufstätige bevorzugen die überschaubare Studiendauer in diesen neuen Studiengängen. Darüber hinaus ist das Studium in Hagen kostengünstig, denn die Fern-Universität erhebt bis einschließlich 2009 über die Materialbezugsgebühren hinaus keine weiteren Studienbeiträge.
Weitere Informationen
http://www.fernuni-hagen.de
Weiteres zum Thema Fernstudium
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Bei den Anbietern von Fernunterricht und Fernstudium zeigt sich für das Jahr 2018 ein mehr als positives Stimmungsbild. Die Zukunft des Fernlernens liegt dabei im Online-Lernen und Themen wie Social Learning, Mobile Learning und Video Learning. Das teilte der Fachverband Forum DistancE-Learning anlässlich des bundesweiten Fernstudientages 2018 im neuen BranchenCheck mit.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Traumjob per Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium und kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Die aktualisierte und erweiterte Auflage des Wegweisers zum Fernstudium der Service-Agentur des Hochschulverbundes Distance Learning (HDL) ist neu erschienen. Der Wegweiser liefert vor allem Hintergründe und Tipps für ein Fernstudium an Fachhochschulen.
Nach der Ausbildung folgt die Weiterbildung – So viele Menschen wie nie zuvor haben sich 2013 für ein Fernstudium entschieden. Auch im subakademischen Bereich wachsen die Teilnehmerzahlen erneut. DistancE-Learning als moderne Weiterbildungsmethode überzeugt und lässt die Fernunterrichtsbranche weiter wachsen.
Unternehmen sehen im berufsbegleitenden Studium eine gleichwertige Alternative zum Präsenzstudium. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie des Informationsportals www.studieren-berufsbegleitend.de in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius.
Über 382.000 Menschen nutzten im vergangenen Jahr in Deutschland ein DistancE-Learning-Angebot. Besonderer Beliebtheit erfreute sich das akademische Fernstudium: Die Fernhochschulen verzeichnen einen Teilnehmerzuwachs von 12 Prozent.
Beliebtes zum Thema Studienwahl
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.